Aussat für Hühnerauslauf?
- DyshofJo
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Re: Aussat für Hühnerauslauf?
Positiven Einfluss? Da empfehlew ich mal das Buch free range chicken for Dummies. Es heisst tatsächlich so.
Z. Bsp. Artemisia wie Wermuth zeigen positiven Einfluss gegen Parasiten.
Z. Bsp. Artemisia wie Wermuth zeigen positiven Einfluss gegen Parasiten.
Re: Aussat für Hühnerauslauf?
Meine Hühner stehen auf Zitronenmelisse und Meerrettich. Wenn sie ab und zu Ruhe haben (Wechselauslauf) kommen die Pflanzen gut damit klar. Vom Beinwell haben die Küken dieses Jahr wie verrückt die Blüten gepickt, sie sind richtig hochgeflattert um da ranzukommen. Die Blätter fressen sie bei mir nicht, Minze z.B auch nicht.
Lebe das Leben, das Du liebst und liebe das Leben, das Du lebst.
- DyshofJo
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Re: Aussat für Hühnerauslauf?
Tika, danke für diese Inputs.
- DyshofJo
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Re: Aussat für Hühnerauslauf?
Hallo
Hab alles so gemacht wie ich geschrieben haben und funktioniert sehr gut so. Schade, aber es scheint mir als kann mann hier keine Biler hochladen, oder?
Hab alles so gemacht wie ich geschrieben haben und funktioniert sehr gut so. Schade, aber es scheint mir als kann mann hier keine Biler hochladen, oder?
- kraut_ruebe
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Re: Aussat für Hühnerauslauf?
Doch, kann man.
Unter dem Textfeld hast Du zwei Reiter, den rechten namens 'Dateianhänge' anklicken und dort das Foto hochladen.
Unter dem Textfeld hast Du zwei Reiter, den rechten namens 'Dateianhänge' anklicken und dort das Foto hochladen.
There's a crack in everything. That's how the light gets in.
- ohne_Furcht_und_Adel
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Re: Aussat für Hühnerauslauf?
Ach so geht das! Danke dafür.
Es wurde bezweifelt, daß Gehölze gepflanzt werden können, wenn die Hühner im Auslauf "wüten". Tatsächlich umstecke ich meine gekauften Bäumchen mit Reisern und Ruten, auf daß im Wurzelbereich nicht gescharrt werden kann. Nach 1- 2 Jahren ist der Baum ausreichend eingewachsen. Holunder habe ich vegetativ vermehrt, indem ich ein paar Ruten einfach in den Boden gesteckt habe (Oktober/November). Ein paar Holundersträucher sind schon toll gewachsen, trotz der Hühner, und auch ohne extra Schutz.
Es wurde bezweifelt, daß Gehölze gepflanzt werden können, wenn die Hühner im Auslauf "wüten". Tatsächlich umstecke ich meine gekauften Bäumchen mit Reisern und Ruten, auf daß im Wurzelbereich nicht gescharrt werden kann. Nach 1- 2 Jahren ist der Baum ausreichend eingewachsen. Holunder habe ich vegetativ vermehrt, indem ich ein paar Ruten einfach in den Boden gesteckt habe (Oktober/November). Ein paar Holundersträucher sind schon toll gewachsen, trotz der Hühner, und auch ohne extra Schutz.
- emil17
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Re: Aussat für Hühnerauslauf?
Hier hat es von selber genug Strukturen, weil alles Hanglage und steinig und trocken ist.
Da hat es grosse Steinhaufen (vom Rückbau; ich war eigentlich zu faul die wegzuführen und jetzt ist das eine Massnahme zur Erhöhung der Strukturvielfalt), Asthaufen (kann man ein paar Wochen oder Monate liegenlassen, dann das grobe wegnehmen und am Ort wo das lag, finden die Hühner allerlei), einen toten liegenden Baum (wo der Chef dann zum Krähen gerne sitzt), und so weiter.
Leider halten die Hühner nicht einfach die Vegetation kurz. Das Problem ist, dass die Viecher Löcher graben, dauernd bergab scharren und die immer gleichen Löcher vertiefen, so dass man nicht mehr richtig mähen kann.
Brennessel mag ich persönlich nicht. Das Zeug mag für allerlei wertvoll sein, wuchert aber alles zu und in der Umgebung hat es schon genung davon.
Wenn ich genug Fläche in guter Lage dafür hätte, würde ich mehrere Ausläufe machen und immer nur einen freigeben.
Als Bepflanzung eigenen sich vor allem hohe, raschwüchsige, robuste Stauden oder Zweijährige, die nicht heikel sind und im Sommer etwas Farbe geben: Korbblütler (Helianthus salicifolius, Helenium, Kugeldisteln, Eselsdistel, Wilde Karde, grossblättrige Schafgarbe, hohe Herbstastern, Alant, Strauchpappeln (Malva, Alcea, Lavatera sp.) und so weiter.
Als Futterpflanze auch Lathyrus latifolius. Die Blätter kann man auch an Karnickel verfüttern. Aber Achtung: Das Zeug, einmal heimisch geworden, hat einen gewisse Neigung, alles zuzuwuchern.
Man kann auch einfach mit einem Kompostgitter einige Bereiche ein paar Wochen ausgrenzen und schauen, was da wächst.
Ein Poblem ist, wenn es den Hühnern zu sehr gefällt, legen sie gerne mal irgendwo und man findet die Eier schlecht.
Da hat es grosse Steinhaufen (vom Rückbau; ich war eigentlich zu faul die wegzuführen und jetzt ist das eine Massnahme zur Erhöhung der Strukturvielfalt), Asthaufen (kann man ein paar Wochen oder Monate liegenlassen, dann das grobe wegnehmen und am Ort wo das lag, finden die Hühner allerlei), einen toten liegenden Baum (wo der Chef dann zum Krähen gerne sitzt), und so weiter.
Leider halten die Hühner nicht einfach die Vegetation kurz. Das Problem ist, dass die Viecher Löcher graben, dauernd bergab scharren und die immer gleichen Löcher vertiefen, so dass man nicht mehr richtig mähen kann.
Brennessel mag ich persönlich nicht. Das Zeug mag für allerlei wertvoll sein, wuchert aber alles zu und in der Umgebung hat es schon genung davon.
Wenn ich genug Fläche in guter Lage dafür hätte, würde ich mehrere Ausläufe machen und immer nur einen freigeben.
Als Bepflanzung eigenen sich vor allem hohe, raschwüchsige, robuste Stauden oder Zweijährige, die nicht heikel sind und im Sommer etwas Farbe geben: Korbblütler (Helianthus salicifolius, Helenium, Kugeldisteln, Eselsdistel, Wilde Karde, grossblättrige Schafgarbe, hohe Herbstastern, Alant, Strauchpappeln (Malva, Alcea, Lavatera sp.) und so weiter.
Als Futterpflanze auch Lathyrus latifolius. Die Blätter kann man auch an Karnickel verfüttern. Aber Achtung: Das Zeug, einmal heimisch geworden, hat einen gewisse Neigung, alles zuzuwuchern.
Man kann auch einfach mit einem Kompostgitter einige Bereiche ein paar Wochen ausgrenzen und schauen, was da wächst.
Ein Poblem ist, wenn es den Hühnern zu sehr gefällt, legen sie gerne mal irgendwo und man findet die Eier schlecht.
Wer will, findet einen Weg. Wer nicht will, findet eine Ausrede.