find ich immer lieb, dass es eltiche gibt, die sich an dem wort 'gartenzaun' so aufhängen. ich hab keinen, mein grundstück ist offen so wie alle hier in meiner umgebung
aber ob nun zaun oder nicht und ob man das gefühl hat sich dahinter verstecken zu können oder nicht - ich sehe nichts was ich dagegen tun kann ausser die nutzung derer angebote zu vermeiden und zusehen, dass ich mein leben dem entziehe.
ich kann genausowenig was dagegen tun, dass am acker unter meinem haus mais angebaut wird, was ich sch... finde, den bauern aber nüsse interessiert. ich kann bloss meine bienen wegschaffen auf einen platz wos für die besser ist und dem leitungswasser misstrauen und meinen bedarf aus einer geprüften quelle in der nähe decken.
das einzige was nach meiner erfahrung neben der verweigerung was nutzt, ist das bisschen kraft das man als einzelner hat einer organisierten einheit welche sich dem herzensthema widmet zur verfügung zu stellen, die durch die bündelung ein nennenswertes gewicht erhält - so auf die art wie ich das mit meinem zutun zum tierschutz und einer sozialen einrichtung mache. da nutzt es was, da wird das bisschen zeit, das bisschen geld, der bisschen einsatz den ich leisten kann durch andere kleine leistungen zu was gemacht was sinn ergibt.
oder so wie bernhard es macht, der sich lieber überregional engagiert und seine zeit und energie in aufklärungsarbeit steckt, bis hin zur organisation von demos. der freut sich sicher über ünterstützung.
für mich funktioniert das gallische dorf:
Wir befinden uns im Jahr 12 nach dem Eintritt ins verschwenderische Jahrtausend. Der ganze deutschsprachige Raum ist von Konsumterror besetzt. Der ganze Raum? Nein! Ein von unbeugsamen Selbstversorgern bevölkertes Forum hört nicht auf, der Wegwerfgesellschaft Widerstand zu leisten! Und das Leben ist nicht leicht für die industriellen Legionäre, die als Besatzung in den befestigten Lagern Konsum, Einkaufstempelum und Genmanipulierum liegen... 