Verliebt in.....Schabzigerklee
Verfasst: So 9. Feb 2014, 01:05
Heuer ist es soweit. Endlich habe ich die Samen dazu aufgetrieben, bzw. mich dazu aufgetrieben die endlich zu bestellen. Bei mir am Hof wächst ja mittlerweile nach der Rodung des Urwaldes der kanadischen Goldrute und der Disteln endlich Klee. Neben anderen Wiesenpflanzen. Die Kleinen kommen durch, die Bienen und Hummeln freuen sich.
Und da ich neben Liebstöckl kein anderes Kraut kenne, das eine so unheimliche Würzkraft besitzt, war klar....der Klee muss her. Der Schabzigerklee.
Hier mal nen Auszug:
Erstmal seine sowieso "Benefits":
Hübsch ist die Kleepflanze obendrein. Ich will sie also heuer großflächig ansäen. Vorziehen wird wohl kaum notwendig sein, handelt es sich doch um eine Gebirgspflanze, die muss schon einiges abkönnen.
Problem sehe ich eher im Boden...ich hab lehmig lockeren Boden..keinen Kalk drinnen. Aber ich denke mal, Klee wächst dort schon, sollte ne neue Varietät nicht so schwer zu etablieren sein? Oder?
Hat jemand von euch Erfahrung damit? Wie isser euch aufgegangen, kennt ihr ihn, haut er euch gewürztechnisch auch so um wie mich?
http://gernot-katzers-spice-pages.com/g ... g_cae.html Bisserl wissenschaftlich....aber gut.
Liebe Grüße
Salviona
Und da ich neben Liebstöckl kein anderes Kraut kenne, das eine so unheimliche Würzkraft besitzt, war klar....der Klee muss her. Der Schabzigerklee.
Hier mal nen Auszug:
Erstmal seine sowieso "Benefits":
Ist doch perfekt?Der Schabzigerklee bildet eine Pfahlwurzel und sammelt Stickstoff im Boden, was im biologischen Anbau von Bedeutung ist: Durch eine Symbiose mit Bakterien wird an den Wurzeln der Schmetterlingsblütler (Fabaceae, Leguminosae) aus dem Stickstoff der Luft Protein gewonnen. Dieses Protein befindet sich in Knöllchen, die von den Leguminosen selbst, aber letztendlich auch von allen anderen Pflanzen genutzt werden können. Der Anbau von Leguminosen kann deshalb den Einsatz von Stickstoffdüngern überflüssig machen.
Geerntet wird das grüne Kraut, indem die Pflanze je nach Verwendungszweck ein bis drei Mal im Jahr kurz vor oder nach der Blüte gemäht wird. Das frische Erntegut wird im Anschluss getrocknet und fein gemahlen.
Hübsch ist die Kleepflanze obendrein. Ich will sie also heuer großflächig ansäen. Vorziehen wird wohl kaum notwendig sein, handelt es sich doch um eine Gebirgspflanze, die muss schon einiges abkönnen.
Problem sehe ich eher im Boden...ich hab lehmig lockeren Boden..keinen Kalk drinnen. Aber ich denke mal, Klee wächst dort schon, sollte ne neue Varietät nicht so schwer zu etablieren sein? Oder?
Hat jemand von euch Erfahrung damit? Wie isser euch aufgegangen, kennt ihr ihn, haut er euch gewürztechnisch auch so um wie mich?
http://gernot-katzers-spice-pages.com/g ... g_cae.html Bisserl wissenschaftlich....aber gut.
Liebe Grüße
Salviona