Gurken 2016

Cathy
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Re: Gurken 2016

#11

Beitrag von Cathy » Di 26. Jul 2016, 07:10

Ganz ganz lieben Dank für die super schnellen Antworten!!!! Nun weiß ich endlich, was ich mit den Gurken machen kann, auch wenn sie größer sind. Supi!!!! Die Ernte ist auch wirklich super ertragreich!!!

Benutzer 72 gelöscht

Re: Gurken 2016

#12

Beitrag von Benutzer 72 gelöscht » Di 26. Jul 2016, 08:43

So, gestern hab ich da beim Lesen doch glatt "Gurke Marketer" mit "Gurke Marketmore" vertauscht... und deshalb dachte ich "sind meine Gurken am Balkon gar keine tollen Gurken? - muss ich kosten!" und hab eine der zwei gelbwerdenden Marketmore geerntet. Sie schmeckte!!! Moah... sehr aromatisch und ein bisschen säuerlich, hat allerdings harte Stacheln. Aber gut - sie ist ja schon überreif. Ich muss diese Gurken zweimal täglich gießen, sie klettern Schnüre hoch, ja eben Balkon, wenig Platz...
Eine Pflanze hat ihre Gurke ganz unten und die wächst fleißig weiter hinauf, blüht und setzt kleine Früchte an. Leider ist die andere durch das Gewicht der gelbwerdenden Frucht nach unten gebogen, hat aufgehört zu wachsen und zu blühen (deshalb krieg ich auch keine weiteren Gurken mehr, weil der Befruchtungspartner fehlt).
Wie macht ihr das, wenn Gurken klettern, stört die nicht das Gewicht der Früchte?

Die russischen Freilandgurken haben auch schon die ersten Früchte und blühen fleißig weiter, Juhuuu! Sowohl die eine hochgebundene als auch die, die am Bodenweiterkriechen müssen.

Melothria hab ich jetzt schon gekostet, eine kleine und die schmeckte mir gar nicht :rot: sehr aromatisch, ja, nach Gurke, aber weder saftig noch säuerlich - muss ich wohl warten, bis die Früchte rundlicher werden?

kaliz
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Re: Gurken 2016

#13

Beitrag von kaliz » Di 26. Jul 2016, 21:39

Bei mir dürfen die Gurken dieses Jahr an Estrichmatten hoch Ranken. Das machen sie auch sehr brav. Dass das Fruchtgewicht die Pflanzen irgendwie niederdrücken würde ist mir noch nicht passiert auch mit Kürbissen nicht.

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Ganz links, die ersten drei Meter etwa, sind die Gurken, dann kommen Zuckermelonen, Inkagurken (Mitte), Kiwano, Wassermelonen und Melothria (Rechts).

Meine liebsten Gurken habe ich als "weiße Minigurke" gekauft. Ich ernte die Gurken wenn die Farbe gerade nach gelb umgeschlagen ist. Dann sind die Samen schon prall und süß aber noch angenehm weich, auch die dünne Schale ist leicht süßlich und kann gut mit gegessen werden. Zu Beginn der Saison sind die Gurken noch etwas kleiner, später sind sie sehr uniform um die 12 Zentimeter lang und um die 6 Zentimeter breit. Die Pflanzen sind absolute Massenträger und produzieren trotz leichten Mehltaubefalls unentwegt neue Früchte. Die Ranken sind eher kurz.

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Meine zweitliebste Gurke habe ich als "Dragon's Egg" gekauft, allerdings beschleichen mich in letzter Zeit Zweifel daran dass sie es tatsächlich ist. Ich tippe eher auf "Richmond Green Apple", eine alte Australische Sorte. Die Gurke ist eher rund mit feinen Haaren die man mit einem Tuch abreiben kann. Der Durchmesser beträgt etwa 8 cm mit leicht schwankender Fruchtform und Größe. Die Farbe ist grün mit Anfangs weißen, später gelben Streifen. Den Geschmack finde ich sehr gut und saftig, anders als die bekannte Zitronengurke die ich auch schon im Anbau hatte aber geschmacklich nicht so toll fand. Auch diese Gurke ist ein Massenträger. Das Laub sieht gesünder aus als bei der gelben Minigurke gleich daneben, die Pflanze scheint gegen Mehltau resistenter zu sein.

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Die Dritte im Bunde habe ich als "braune Netzgurke" gekauft. Mich würde ja brennend der Unterschied zu "Sikkim", "Kaiser Alexander" und "Poona Kheera" Gurke interessieren, so denn der Name "braune Netzgurke" korrekt ist. Die Händlerin von der ich die Samen habe scheint es ja nicht ganz so mit korrekten Sortenbezeichnungen zu haben... Ich habe sogar schon mal alle vier Sorten gleichzeitig angebaut. Wenn ich mich recht erinnere bekommt die Netzgurke voll ausgewachsen so eine hübsche Netzstruktur während die Kaiser Alexander lustige Punkte bekommt und die Poona Khera marmoriert ist. Der Unterschied zur Sikkim ist mir aber nicht so ganz klar.
Wie auch immer die Gurke die ich hier Beschreibe ist erst grün, wird dann irgendwann gelb und ziemlich bald darauf braun bevor sie die Netz-Zeichnung ausbildet. Ich versuche die Gurken zu ernten wenn sie von gelb auf braun Umschlagen. Zu diesem Zeitpunkt sind die Kerne noch weich, die Schale aber bereits süß. Je brauner die Schale wird, desto süßer wird sie auch. Allerdings wird sie gleichzeitig auch fester und auch die Kerne beginnen harte Hüllen auszubilden. Die Gurken sind deutlich größer als die der anderen Beiden Sorten mit etwa 18 cm Länge und 5 cm Breite, dafür werden nicht ganz so viele Früchte gebildet.

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Alle drei Sorten sind sehr knackig und halten sich bei Raumtemperatur gelagert recht lange ohne merklich an Qualität einzubüßen.

In der Mitte des Gerüsts sind drei Sorten Inkagurken. Über zwei der Sorten habe ich vor zwei Jahren mal einen Blog-Artikel geschrieben:
http://wundervollehobbies.blogspot.co.a ... gurke.html
Die dritte Sorte die ich in der Zwischenzeit dazu bekommen habe ist eine Rieseninkagurke Cyclanthera edulis.
Noch sind die Früchte aller drei Sorten recht klein, aber ich hoffe dieses Jahr ein hübsches Vergleichsbild machen zu können. Das Laub der Caclynthera edulis ist ähnlich dem der Cyclathera pedata, allerdings etwas schärfer gezahnt.

Ganz rechts am Gerüst sind Melothria, von denen ich momentan große Mengen ernte. Die wie Miniwassermelonen aussehenden Früchte haben eine relativ feste Schale und einen leicht säuerlichen Geschmack. Sie sind nicht so saftig wie Gurken haben aber ein sehr intensives Gurkenaroma. Ich mag sie sehr gerne und habe momentan immer eine Schüssel zum Naschen neben meinem Schreibtisch stehen (gleich neben einer Schüssel Erdkirschen).

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Über die Jahre habe ich schon recht viele Gurkensorten angebaut, aber nur wenige haben einen bleibenden Eindruck hinterlassen.
Zwei Sorten baue ich garantiert nicht mehr an.
Die erste ist die Sorte "White Wonder", so etwas ekelhaft Bitteres ist mir an Gurke sonst noch nie untergekommen.
Die zweite Sorte ist die Gurke "Marketmore", irgendwie schmeckt die mir nicht.
Ebenfalls nicht so toll war die Zitronengurke. Sie ist zwar nicht grauslich aber halt auch nicht wirklich gut, da nutze ich den Platz lieber um neue Sorten auszuprobieren.
Zwei Sorten die ich als sehr gut in Erinnerung habe sind "Himangi" und "Hmong Red", da habe ich aber keine aktuellen Bilder.

Hier noch ein Bild der oben beschriebenen Gurken im direkten Vergleich.

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Re: Gurken 2016

#14

Beitrag von Buchkammer » Do 28. Jul 2016, 13:22

Ja, die Inkagurke. Manchmal erinnert sich diese Sorte an ihre ursprüngliche Wildform und bildet an der Frucht Stacheln aus. Die sollte man dann vor dem Verzehr abschneiden, sonst kratzt das so im Hals. :pft:
Inkagurke_Frucht.jpg
Inkagurke_Frucht.jpg (34.13 KiB) 6273 mal betrachtet
Meistens sind die Früchte aber ohne Stacheln - zumindest hier wachsen die gesund und munter vor sich hin, brauchen wenig Aufmerksamkeit und bieten bis zum Frost reichhaltige Ernte. Triebspitzen habe ich von der Inka-Gurke auch schon probiert. Schmeckt nicht so extrem nach Gurke - kann aber eventuell als essbare Garnierung herhalten.
Inkagurke_Pflanze.jpg
Inkagurke_Pflanze.jpg (77.1 KiB) 6273 mal betrachtet
Zum Namen der Nummer 5 des Anfangsbeitrages: Lag schon fast richtig - das Teil nennt sich Vyaznikowsky. Selbst die große Suchmaschine findet nur 1 Ergebnis zu dieser Sorte und dieses stammt halt von Dreschflegel, wo die Gurke Anfang des Jahres erworben wurde, jetz aber nicht mehr gelistet ist. :aeh:
Hier ein Exemplar im überreifen Zustand zur Samenernte.
Gurke_Vyaznikowsky_Frucht.jpg
Gurke_Vyaznikowsky_Frucht.jpg (39.15 KiB) 6274 mal betrachtet
Im übrigen ist die Sorte doch nicht so freilandtauglich. Wir hatten hier in den letzten Tagen ziemlich starke Regenfälle mit schwül-heißen Temperaturen. Für die Pflanzen der Todesstoß. Aber Ertrag hat sie schon jede Menge gebracht. Sollte ich mal im GH anbauen. :hmm:

Game over ebenfalls für die Vorgebirgstraube. Nur die Pepino Marketer, die Little Potato, die etwas geschützt stehenden Melothria und die ukrainische Wildgurke wachsen weiter munter vor sich hin. Auch der Senfgurke gefällt es im Gewächshaus - musste aber schon die Fenster über Nacht auflassen, damit sich die Feuchtigkeit ein wenig auflöst und im GH nix schimmelt.
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Re: Gurken 2016

#15

Beitrag von Samsoli » Mo 1. Aug 2016, 09:23

Also ich bin beeindruckt und komme mir mal wieder ganz popelig vor mit meinen zwei Sorten :lol:

Ich habe die Freilandgurke Tanja (ich glaub von Reinsaat) und die Chinesische Schlangengurke (Dreschflegel), erstere gefällt mir gut, Ertrag ist für mein Gefühl ganz ok und schmeckt mir auch. Die Chinesische schmeckt zwar gut (ok einmal war eine ungenießbar bittere dabei), trägt aber recht wenig. Fotos hab ich grad keine... Ist übrigens das erste Mal überhaupt, dass ich ne nennenswerte Gurkenernte hinbekomme - bin also stolz auf jede einzelne, die ich ernten kann, was momentan immerhin alle ein bis zwei Tage der Fall ist!

Vermehrt ihr euer Saatgut selbst? Gurken kreuzen sich ja untereinander auch, oder? Tütet ihr da die Blüten ein (ich seh bei Gurken immer erst spät, aus welcher Blüte auch ne Frucht wird...)?

Und noch ne Frage zu den "ungewöhnlicheren" Gurken: Schmecken die so typisch nach Gurke? Ich mag ja die ganz typischen grünen Salatgurken recht gern, Tanja kommt da schon gut hin, ich würd aber gern auch mal noch was anderes ausprobieren... Sortenempfehlungen?

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Re: Gurken 2016

#16

Beitrag von kaliz » Mo 1. Aug 2016, 12:51

Meiner Meinung nach schmecken die außergewöhnlichen Sorten noch viel intensiver nach Gurke als die herkömmlichen Gurken aus dem Supermarkt. Im Winter wenn es keine eigenen Gurken mehr gibt bin ich immer ganz enttäuscht wie langweilig die Supermarktgurken schmecken.

Ich vermehre meine Gurken auch selbst, verhüte dabei aber nicht. Bis jetzt hatte ich zum Glück noch keine Probleme mit Verkreuzung. Wichtig ist es den richtigen Zeitpunkt abzupassen. Dazu ist es wichtig zu wissen, dass das ultimative Ziel für alle Kürbisgewächse die Produktion ausgereifter Samen ist. Ist das erledigt, ist die Pflanze der Meinung ihre Schuldigkeit getan zu haben, stellt die Fruchtproduktion ein und stirbt ab. Deshalb sollte man erst recht spät im Jahr eine Gurke für Samen ausreifen lassen. Hierbei darf man aber nicht übersehen, dass es ziemlich lange braucht bis die Samen wirklich gut ausgereift sind und die Pflanzen beim ersten Frost spätestens absterben. Die eigenen Samen sind bei mir aber sehr viel besser aufgegangen und die Pflanzen entwickeln sich sehr viel besser als von gekauftem Saatgut.

Sortenempfehlung: Weiße Minigurke.

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Re: Gurken 2016

#17

Beitrag von Buchkammer » Mo 1. Aug 2016, 18:04

Saatgut wird hier ebenfalls selbst vermehrt. Es kommt schon mal vor, dass sich Gurken untereinander kreuzen, wenn die Abstände zwischen den einzelnen Sorten nicht so passen. Gegessen werden aber alle Gurken, sofern sie nicht extrem bitter schmecken. Ich schau dann immer, dass ich 1-4 Gurken dran lasse, die der Sorte am ähnlichsten kommen. Werden meist gelb oder im Fall der Little Potato richtig groß und weich. Dann lass ich sie zu Hause noch ein paar Tage oder auch Wochen liegen und wenn sie dann richtig weich, also eigentlich kurz vor dem faulen sind, werden sie geschlachtet.

Mich macht es auch immerr traurig, wenn es nur Supermarkt-Gurken zum essen gibt. Ich mag die Teile nicht - sehen alle gleich aus und schmecken nach nichts. Ganz zu schweigen von den Mittelchen, mit denen sie besprüht wurden; bekommt man sicher nicht mal mit Schälen aus der Gurke.

Glücklicherweise ist die Ernte dieses Jahr sehr gut und es wird eine Menge an Gewürzgurken eingemacht.

Sortenempfehlungen: Diese indischen Netzgurken wie de Sikkim oder Little Potato. Sind lange haltbar, hier robuster als andere Sorten und tragen reichlich. Mit der harten Schale wird man sich vertragen. Zur Not kann man sie entfernen. Aber auch die ukrainische Wildgurke bekommt eine Empfehlung von mir und selbstverständlich die Melothria, die eigentlich keine Gurke ist.
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Re: Gurken 2016

#18

Beitrag von herbstfan » Di 2. Aug 2016, 00:00

Ich habe drei Pflanzen "Tanja" in einem kleinem Gewächshaus. In einem etwas größeren Hochbeet dieses Jahr erstmals mehrere Freilandgurken: "Wisconsin" und auch die "Vyaznikowskyi" (hoffe, richtig geschrieben...) sowie eine Freilandschlangengurke mit kleinen Früchten. (Fotos von den Pflanzen habe ich heute nicht, kann ich morgen nachliefern....)
"Tanja" habe ich seit mehreren Jahren, ist bewährt und schmeckt.
Die ganzen kleineren Gurken vom Hochbeet (eigentlich tragen alle Pflanzen gleichermaßen) ...wollte ich eigentlich zu Salz- oder Gewürzgurken verarbeiten, sie schmecken jung geerntet (so 10 - 12 cm lang) aber allesamt extrem gut....
Mix Gurken
Mix Gurken
P1060519.JPG (38.73 KiB) 6180 mal betrachtet
Mittig die seit 2 Wochen tägliche Minigurken- Ernte, rechts eine Gurke "Tanja" aus dem Gewächshaus, ganz links eine Mini- Schlangengurke vom Hochbeet, die weiter ausgereift ist. Für Schmorgurken allemal noch prima geeignet.
Bitter waren bei allen Freilandsorten höchstens manchmal die Stengelansätze, die habe ich dann bei Bedarf etwas abgeknipst.

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Re: Gurken 2016

#19

Beitrag von Buchkammer » Di 2. Aug 2016, 10:06

Anbei noch ein Foto, wie überreife Gurken zur Samenernte aussehen könnten.
ueberreife_Gurken_fuer_Samengewinnung.jpg
ueberreife_Gurken_fuer_Samengewinnung.jpg (44.97 KiB) 6153 mal betrachtet
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Re: Gurken 2016

#20

Beitrag von July » Di 2. Aug 2016, 10:32

Interessant Eure Gurkenvorstellungen:)!!
Little Potatoe hatte ich im letzten Jahr und war auch sehr begeistert davon.
Dieses Jahr habe ich als Salatgurke im Freiland "Hoffmanns Johanna". Nicht bitter, kleine Stacheln, leckere Salatgurkensorte.
Im Hochbeet hatte ich "Spanbjerg Trauben" /Gewürzgurken) gesät, aber die haben sich wohl verkeuzt. Herausgekommen sind viele viele kleine eiförmige gelbe Gurken, die z.T. extrem bitter schmecken und nicht verwertet werden können :( und ein paar urspüngliche "Spangbjerg Trauben".
Die mex. Minigurke (Melothria) wuchert im Gewächshaus.
Die Inkagurken wuchern am Gerüst und haben schon viele Früchte angesetzt. Ich nasche die kleinen so nebenbei. Die großen werden später entkernt und die Kerne verwendet und dann muss ich noch einmal nach Rezepten googeln:)
LG von July

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