An der Stelle - oder in dem Bereich - habe ich lange nicht tiefer gegraben. Aber bis 50-60cm ist es zumindest knochentrocken, wenn ich da Pflanzlöcher aushebe, staubt es und ich habe eher Mühe, dass das 'Pulver' da nicht ständig wieder reinrieselt.
Also: keine Ahnung.
Wir haben in dem Bereich mal einen Brunnen haben wollen und die Jungs haben ihr Equipment nach dem erfolglosen Bohren wieder eingepackt, das war sogar noch zu Zeiten, als es hier nasser war.
(Aber Wasser an sich wird es ja geben, nur eben nicht genug für einen Brunnen - das war jetzt mehr als Hinweis am Rande.)
Was habe ich mit den Massen gemacht?
Wir haben wirklich JEDE Menge Auberginen gegessen und ich habe tolle neue Rezepte ausprobieren können, die wir dann solange exzessiv gegessen haben, bis wir genug bis zur nächsten Saison hatten.
Ich habe recht ein paar verschenkt (es gibt doch viele Leute, die uns auf irgendeine Weise etwas gutes tun oder einfach gut sind), einen Karton voll an eine Foristin und Tauschpartnerin in der Ferne verschickt, die ich hier vermisse.
Ich habe versucht, überbackene Auberginen mit Tomaten und Knoblauch sowie Kräutern einzukochen bzw. habe das getan. Der Tomatenanteil ist hoch genug, sodass das Säureverhältnis stimmen müsste. Das wollte ich als eine der Schichten bei Lasagne verwenden.
Dann habe ich gebackene Aubergine und gebackene Feigen eingefroren, daraus wird irgendwann meine legendäre Feigen-Aubergine-Feta-Creme.
Noch welche habe ich getauscht gegen selbst erlegte Wildschweinbratwurst.
Aber teilweise kamen wir wirklich nicht hinterher, das war schon grenzwertig. Gibt aber deutlich schlimmere Probleme.