Sparen durch Selbstversorgung

strega
Förderer 2017
Förderer 2017
Beiträge: 2215
Registriert: Do 22. Mai 2014, 20:59
Familienstand: rothaarig
Wohnort: in der teutonischen Zivilisation, aber fast nie dort....

Re: Sparen durch Selbstversorgung

#181

Beitrag von strega » Mi 8. Aug 2018, 11:19

du sprichst mir aus der Seele, aus dem Herzen und aus allen Zellen :)

Danke dass du 1001 Werte nennst, die nicht mit Geld aufgewogen werden können... !!!!

Das öffnet doch ungemein den Tunnelblick, wo eventuell vorhanden, wenn der zuviel auf Geld und Geld allein fixiert ist :)
Frauen, die sich gut benehmen, schreiben selten Geschichte. Eleanor Roosevelt

Manuela
Beiträge: 189
Registriert: So 11. Feb 2018, 17:31

Re: Sparen durch Selbstversorgung

#182

Beitrag von Manuela » Mi 8. Aug 2018, 12:05

strega hat geschrieben:du sprichst mir aus der Seele, aus dem Herzen und aus allen Zellen :)

Danke dass du 1001 Werte nennst, die nicht mit Geld aufgewogen werden können... !!!!

Das öffnet doch ungemein den Tunnelblick, wo eventuell vorhanden, wenn der zuviel auf Geld und Geld allein fixiert ist :)
Da möcht ich mich Strega zu 1000% anschließen :daumen:
Mein 2. Gedanke, nachdem sich die Gänsehaut beim lesen von Olis Post gelegt hatte: mit solchen Augen müsste mein Mr.Right die Welt sehen :holy: :haha:

Benutzeravatar
Buchkammer
Förderer 2017
Förderer 2017
Beiträge: 3911
Registriert: Di 30. Nov 2010, 13:01
Wohnort: Thüringen
Kontaktdaten:

Re: Sparen durch Selbstversorgung

#183

Beitrag von Buchkammer » Mi 8. Aug 2018, 12:37

Hab auch gemeint, die Zeilen von hobbygärtnerin auf der vorherigen Seite kann man nicht toppen. Aber du Oli hast noch einige weitere wichtige Punkte, Hinweise und Denkanstöße zum Thema Sparen durch Selbstversorgung aufgeführt. Danke für deine Zeilen. :)

Du solltest mal wirklich überlegen, ein Buch zu verfassen - Wissen wovon man schreibt, Emotionen vermitteln, bildliche Sprache nutzen und dabei immer authentisch bleiben - das können nicht viele (sogenannte) Schriftsteller.
Gestern war ich klug und wollte die Welt verändern. Heute bin ich weise und möchte mich verändern. (Rūmī)
https://www.bewusste-menschen.de/

Benutzeravatar
poison ivy
Beiträge: 1893
Registriert: Mi 29. Jan 2014, 22:46
Wohnort: vom Winde verweht

Re: Sparen durch Selbstversorgung

#184

Beitrag von poison ivy » Mi 8. Aug 2018, 15:42

wie gut, dass mir ein, zwei Seiten zurueck schon 'genehmigt' wurde, eine eigene, sich womoeglich von anderen unterscheidende Meinung zu haben
also erlaube ich mir jetzt, zu tippen, was mir beim Lesen der letzten paar Seiten durch den Kopf ging
"hae? wirklich? das kann nicht Dein Ernst sein"
und "echt? naja, wenn'd moinsch" zwischendurch unglaeubiges Kopfschuetteln, ab und an, nicht sehr oft auch mal ein kurzes Nicken

wir sehen SV offensichtlich von sehr unterschiedlichen Standpunkten aus,
wieso soll ich nicht Enkaufen? mein Plan ist, dass mein Garten moeglichst viel von dem, was ich bauche selber finanziert,
halt zurueck: Geld ist nur ein Tauschmittel, ich gab zu, ich hab nicht mal versucht, der Kassenmaus bei Tractor Supply Tomaten oder fig preserves als Tauschmittel fuer Zaunstangen anzubieten, zweifle aber ernsthaft, dass sie die auch nur nehmen duerfte
also tausche ich eben Tomaten gegen gruene Zettel mit Nummern drauf und dann gruene Zettel mit Nummern drauf gegen Zaunstangen,
soweit noch OK und nachvollziehbar?
on ich jetzt die wild onion auf der Wiese gesammelt hab, getrocknet, eingetuetet, aufgehuebscht und gegen gruene Zettel getauscht
oder ob isch sie bei mir im Garten angesiedelt und da geerntet ... hab aendet an den gruenen Zetteln nix, oder?
ob ich bei meiner Chefin Protest quietsche und das Zwiebelgruen einsammle, vor's bei ihr auf den Kompost kommt, es heimschleppe, trockne ... aendert auch an den gruenen Zetteln nix, oder doch? das nennt man dann fringe benefits man kann auch Tauschgeschaeft dazu sagen, ich tausche dann halt meine Zeit/Arbeitskraft nicht nur gegen gruene Zettel sondern gegen gruene Zettel plus Zwiebelgruen oder gegen sonst was, was sie leichter/lieber hergibt als gruene Zettel, sprich gegen was, was ihr als Tauschmittel weniger, mir dagegen mehr wert ist als es auf dem Markt in gruenen Zetteln bringen oder kosten wuerde
as ist aber alles SV, schlicht, weil ich mich selber dadurch versorge
wenn ich meine Tomaten zu Sauce koche und diese Sauce nicht esse sondern gegen gruene Zettel tausche und dann gruene Zettel gegen tote Wuzz tausche, was ist daran nicht selber versorgt? die Tomaten hab ich selber gezogen, die Sauce selber gekocht und die Glaeser gegen was Geselbertes, wenn auch wahrscheinlich auf dem Umweg ueber gruene Zettel, eingetauscht

die Frage, die Ihr hier Euch scheinbar gern stellt ist, wieviel gruene Zettel wuerde ich theoretisch fuer meine Tomaten, Himbeeren ... bekommen, wenn ich sie denn gegen gruene Zettel tauschen wuerde? und da ueberschaetzt sich der Eine oder Andere wohl ganz gern
die Frage ist naemlich nicht (nur), was verlangt und bekommt Feinkost Irgendwer am Stadtmarkt? die Frage ist eher was kannst Du realistisch verlangen und wieviel von Deinen Tomaten kannst Du tatsaechlich vertauschen, vor sie anfangen zu gammeln? wer war das mit den 20Pfund Himbeeren? hast Du schon mal 20Pfund Himbeeren tatsaechlich gegen gruene Zettel getauscht? was musst da alles fuer Klimmzuege machen? Schild am Zaun reicht wohl nicht, also Anzeige setzen, was kostet das, und sei's nur in Zeit? potentieller Tauschpartner kommt - erfahrungsgemaess - nicht nur wegen Himbeeren, sprich springt nicht mit x gruenen Zetteln in der Hand aus'm Auto oder vom Rad, grapscht Tuete - hoffentlich aus geschenkter Zeitung in 0 Zeit gefaltete Tuete - und springt wieder von dannen, neim , Tauschpartner will blubbern, moralisch gestreichelt sein, bestaetigt haben, dass er das bessere Ende vom Tausch abkriegt blablabla, sprich die Tauschaktion kostet Dich wieder Zeit, die Du theoretisch mit was Anderem - sinnvoller? - verbringen koenntest, schon wieder ein Faktor, den Du auf Deinen Himbeerdeal als Marketing und oder Vertriebsaufwand aufschlagen musst
merke, so einfach, wie's viele hier gern darstellen ist das heutzutage nur, wenn Du hingehst und Deine Himbeeren selber isst

wenn Ihr dann anfangt mit alles aus meinem Garten ist huch-so-viel-besser als gekauft, sorry, persoeliche Wertschaetzung, heisst fuer Dich persoenlich sind Deine eigenen Tomaten - theoretisch - mehr gruene Zettel wert als die Tomaten von XY, zB dem Supermarkt an der Ecke
Gartenarbeit ist Therapie, sorry, da schuettel ich nur noch den Kopf, sowas kommt nur von Enthusiasten, die nicht wirklich von Gartenarbeit leben (muessen) ich geh dann mal lieber raus, ernte, was zur Abholung heute nachmittag schon gegen gruene Zettel vettauscht ist, dabei hab ich keinerlei Gluecksgefuehle oder sonst sowas, das ist einfach Arbeit, koerperlich oft harte Arbeit in meist nicht gerade human-freundlicher Umgebung fuer relativ wenige gruene Zettel, immerhin faellt einiges an nicht Tauschbarem oder nicht Getauschtem ab, so dass wir nach Eurem Blickwinkel speisen wie die Goetter, praktisch und nach meinem persoenlichen Gusto kann ich keine ver... Tomate und keine Gurke mehr sehen, ...egal wie oeko-bio-geselbert und angeblich gesund, ich mag keine Feige mehr essen, ...egal, welchen Wert andere diesen Feigen theoretisch zugestehn, mir sind sie wegen Ueberfluss entsprechend wenig bis sehr wenig wert
egal wie sehr ich versuche mir das Ganze schoen zu reden, ...

centauri

Re: Sparen durch Selbstversorgung

#185

Beitrag von centauri » Mi 8. Aug 2018, 18:00

@ivy :daumen:
Manchmal kommt es hier rüber als würden wir alle in einem Wettbewerb stehen. :)

hobbygaertnerin
Förderer 2019
Förderer 2019
Beiträge: 4904
Registriert: Di 14. Jun 2011, 08:48

Re: Sparen durch Selbstversorgung

#186

Beitrag von hobbygaertnerin » Mi 8. Aug 2018, 18:59

Das sehe ich andes,
mir reicht meine Arbeit mit all seinen Gegebenheiten, die mich manchmal ärgern, belasten.......
das möchte ich mir mit meinem Hobby nicht antun.
Hab noch niemand getroffen, der seine neuen Skier und Ausrüstung, die Kosten für die Seilbahn und auch bei anderen Hobbies wie Motorrad usw. berechnet, ob sich das in irgendeiner Weise rechnet.
Wichtig ist mir, dass ich die Arbeit relativ effizient erledigen kann, dass sich das Ganze nicht zum reinen Arbeitsmarathon entwickelt- sicher manchmal frage ich mich schon, warum ich mir das antue, aber meist kommt dann eine Antwort und ich weiß warum.
Feinkost aus dem Delikatessenladen muss es nicht werden, aber z.B. die selbstgemachte Pasta mit der selbstgemachten Sosse-
das kann auch nicht slow food. Einen Tomatensamen in die Erde geben, die Pflanzen betüdeln und begleiten, dann ernten, verarbeiten, ins Glas geben, mit den Gewürzen nach meinem Geschmack
Am Anfang war ich auch der Meinung, ich müsste mir mit der SV Einkommen erwirtschaften-
aber da hab ich nicht das dafür passende Umfeld- und für die Vermarktung fehlt mir die Zeit.
Was sich mit der Zeit entwickelt, so eine Art Netzwerk zum Tauschen.

.

Benutzeravatar
Maisi
Förderer 2019
Förderer 2019
Beiträge: 1423
Registriert: Mo 2. Apr 2012, 18:35
Wohnort: 660m ü. NN, zwischen Schwarzwald und Bodensee

Re: Sparen durch Selbstversorgung

#187

Beitrag von Maisi » Mi 8. Aug 2018, 20:13

Vermarkten würde ich gar nicht wollen, denn dann ginge ja schon wieder ein Hamsterrad los: genug produzieren, Marketing, Buchhaltung,... Von den Auflagen in D in Bezug auf Lebensmittelproduktion mal ganz abgesehen. Dann wird irgendwann aus dem Wollen ein Müssen.

Mir reicht mein kleines Netzwerk vor Ort, wo man Saatgut, Pflanzen oder Ernte tauscht und meine Brot- und Eier-Abnehmer.

Benutzeravatar
Oli
Moderator
Beiträge: 3447
Registriert: Mi 30. Mär 2011, 14:07
Wohnort: SH
Kontaktdaten:

Re: Sparen durch Selbstversorgung

#188

Beitrag von Oli » Mi 8. Aug 2018, 21:36

Vielen Dank strega, Manuela & Buchkammer
Ich freue mich, wenn meine Worte etwas berühren und bewirken - und natürlich auch, wie in diesem speziellen Fall, wenn ich die Bestätigung bekomme, nicht allein in dieser parallelen Galaxie zu werkeln. ;)
Schreiben sollte ich auch mal wieder auf meinem schändlich vernachlässigten Blog. :rot: Bücher über SV gibt es ja derzeit wie Sand am Meer, die meisten haben es chicer, größer, unkrautfreier - und bedienen damit die Träume und Wunschvorstellungen derjenigen, die es beim Träumen belassen viel besser ... gut, authentisch kann ich. :)

strega, ich finde auch, jeder sollte immer bereit sein, sein Tun und seine Ansichten kritisch zu beäugen um so dem ein oder anderen Tunnelblick auf die Schliche zu kommen, der einem die Sicht auf Möglichkeiten links und rechts des Weges vielleicht verstellt. :)
Vor allem wenn es um den Götzen Geld geht.

Manuela, wenn Mr. Right lernfähig ist, offen und ohne Scheuklappen durch's Leben geht, ergibt sich der Rest vielleicht von selber.
Als ich den Hof hier gekauft habe, wollte ich von Kerlen nichts mehr wissen, in Ruhe mit meinen Hunden und Katzen vor mich hin leben und gärtnern und über kurz oder lang eine schrullige Alte werden. Dann lernte ich meinen späteren Mann auf der Baustelle kennen, wir hakten ganz pragmatisch die Punkte ab, die uns wichtig sind, verliebten uns und zogen gemeinsam in den Rohbau. Zum Winter hin, klar.
Jetzt haben wir 2 Kinder, ein fast fertiges Haus, einen nahrhaften Garten voller Leben, einen Haufen Arbeit, die Köpfe voller Pläne, ein tolles Netzwerk, ganz viel Bestätigung für unseren Lebensstil, viele gute Sachen zu essen, immer mehr Kunden und Glück im Bauch. :)
Mein Mann wusste zwar theoretisch, auf was er sich einlässt, die ganze Tragweite meiner Pläne und Dickköpfigkeit hat er aber wohl erst später ernst genommen. Er kommt vom Hof, also der Teil mit Wind, Wetter, Pflicht und so war ihm nicht neu. Er sieht nun (glaube ich) von Jahr zu Jahr mehr das große Ganze.




Und generell: Wir haben jetzt und hier ein tolles, erfülltes Leben. Vor allem eben auch durch diesen Lebensentwurf. Werden auch wieder andere Zeiten mit irgendwelchen Problemen kommen, aber wenn ich mir vorstelle, ich sollte so ein Miesepeter oder eine Miesepetra sein, der/die/das in jeder Suppe eine Perücke findet und für jede Lösung eine Handvoll Probleme parat hat - boah nee, da geht einem doch die Lebensfreude ab!

Im Übrigen sind wir keine Traumtänzer sondern ganz normale, fleissige Menschen die ausreichend Lebensjahre auf dem Zähler haben, um zu wissen wie der Hase läuft. Klar, manch einer mag was von 'Karma', 'das große Ganze' und 'Landidylle' lesen und schlussfolgert voreilig, es hier mit einem Phantasten zu tun zu haben. Dem sei gesagt, dass auch ich den Hof mit harten Talern bezahlen musste. Nur habe ich, nachdem ich früher wirklich viel verdient habe, für mich festgestellt, dass das irgendwie Kokolores ist, nicht sinnstiftend, nicht nachhaltig beeindruckend, nicht gut.
Ich habe also ein bisschen was aufgegeben für dieses Leben hier. ;)
Monetär gesehen. Das schränkt den Sparfaktor jetzt vermutlich ein, so SV-mässig gesehen oder?

Der Gegenwert ist aber höher denn ich bin nach wie vor nicht versteinert im Kopf, sondern habe meine Begeisterungsfähigkeit und Neugierde bewahrt und bin immer offen, das Wunder zu sehen. Wer weiss, wie ich drauf wäre, wenn ich weiter sinnlosen Scheiß gearbeitet hätte, der übermäßig viel Kohle reinbringt!?
Jaja, gärtnern ist Therapie :) für nicht wenige.

Ich werde an dieser Stelle kein 1x1 des Marketing verschenken, aber bitte: erzählt mir nicht, was geht und was nicht geht, das ist anmaßend.

Zu Überschüssen noch eins: ist nicht schlimm, wenn man etwas nicht mehr essen mag und nicht verkaufen kann. Das wird zu Kompost. Und im nächsten Jahr, mit etwas Feenstaub und ein wenig Wunder werden vielleicht Süßkartoffeln draus, oder irgendwas, was länger haltbar ist. :moin:

Benutzer 72 gelöscht

Re: Sparen durch Selbstversorgung

#189

Beitrag von Benutzer 72 gelöscht » Mi 8. Aug 2018, 21:39

poison ivy hat geschrieben:die Frage, die Ihr hier Euch scheinbar gern stellt ist, wieviel gruene Zettel wuerde ich theoretisch fuer meine Tomaten, Himbeeren ... bekommen, wenn ich sie denn gegen gruene Zettel tauschen wuerde?
oh, haha - "green frog skin" :lol:
nein, mal abgesehen davon, dass es bei uns eher rote Zettel sind (10 Euro-Scheine), bin ich sowieso auf der Schiene
We don´t want no Green Frog Skin!
Mir persönlich ist es sowas von wurscht, ob wir als Familie uns durch meine "SV"-"Arbeit" Geld ersparen oder nicht...
Ich werde nur getriggert, wenn jemand behauptet, das wäre ein teures Hobby, denn ich bin früher auf Pferden geritten ;)
Maisi hat geschrieben:Vermarkten würde ich gar nicht wollen, denn dann ginge ja schon wieder ein Hamsterrad los: genug produzieren, Marketing, Buchhaltung,... Von den Auflagen in D in Bezug auf Lebensmittelproduktion mal ganz abgesehen.
genau so seh ich das!

Und ich liebe Gurken und Tomaten noch immer - immer mehr, weil wir Intimfreunde geworden sind, seit ich selber "züchte". Das ist eine Freude für mich, wäre es lästige Arbeit, ich denke, ich tät es nicht machen :im:

Aber auf die Freude zu verzichten, frische Boskoop-Äpfel essen zu dürfen (die angebliche Genußreife erst nach langer Lagerung vergällt mir die Freude an Äpfeln!) - nein!

Da könnte ich nicht sagen, ob uns dieser 2-Euro-Baum inzwischen Geld erspart - ist ja auch egal...
(er war im Sonderangebot, weil schon relativ groß und im Topf, es war aber Hochsommer)

Aber bitte nicht, dass wer herkommt und mir unterstellt, es wäre das ein teures Luxus-Hobby meiner Wenigkeit! :grr: :flag:

@Oli: hab dein post auch als sehr gut formuliert empfunden - du hast einen Blog??
muss schnell reinschaun! :aeh:

Benutzeravatar
Buchkammer
Förderer 2017
Förderer 2017
Beiträge: 3911
Registriert: Di 30. Nov 2010, 13:01
Wohnort: Thüringen
Kontaktdaten:

Re: Sparen durch Selbstversorgung

#190

Beitrag von Buchkammer » Mi 8. Aug 2018, 23:10

poison ivy hat geschrieben:... einiges zu grünen Zetteln mit Nummern drauf ...
Für mich persönlich eher nach dem Verstand geschrieben. Das ist ja prinzipiell nichts schlechtes und jeder hat eben seine Meinung zum Thema.

Andere schreiben hier über den Verstand und dann aus dem Herzen heraus. Für mich die angenehmere Art, einen Text zu lesen, wo jemand seine Gedanken teilt.

Frei nach Friedrich Schiller:

“Letztlich sind wir doch Barbaren geblieben. Es wird sich erst etwas ändern, wenn wir durch das Herz den Verstand ausdeuten.“
Gestern war ich klug und wollte die Welt verändern. Heute bin ich weise und möchte mich verändern. (Rūmī)
https://www.bewusste-menschen.de/

Antworten

Zurück zu „Pflanzen und Garten allgemein“