Edit, grad erst Ratis Post gesehen:
Ich meinte auch eher die Zuverlässigkeit, denn du kannst mir viel erzählen wie toll diese und jene Früchte erlöst hätten, blah.. verstehst? Da es ja über den tatsächlichen Verlust bei der Ernte geht, wird immer noch der mehr profitieren der tatsächlich mehr Verluste hat, unabhängig von seiner Gesamtgrösse. Ob und in welcher Höhe die Hilfen für die regulären Feldfrüchte kommen, ist auch noch gar nicht raus... und warum soll man die bestrafen (durch vergleichsmässig weniger Hilfen) die sich breit aufstellen und gut wirtschaften und sich selbst helfen dadurch? Das hör ich doch immer, dass mehr Vielfalt und tralala her muss - und die gucken in diesem Fall in die Röhre...Rati hat geschrieben:kann schon sein, es geht aber nicht um Einfachheit sondern um Bedürftigkeit. Und wenn der Landwirt seinen Einkünfte außschließlich durch die von der Dürre betroffenen Flächen erzielt ist seine Bedürftigkeit nun mal größer als die eines Landwirtes der noch Einkünfte aus anderen Bereichen hat.Rohana hat geschrieben:Den Verlust dessen was auf dem Feld stand, bzw. die Differenz zum Durchschnitt der letzten 3 Jahre, kann man aber wesentlich einfacher und zuverlässiger feststellen als den Verlust am Gewinn, meinst du nicht? ...