Autoreparaturen selbst gemacht:

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Re: Autoreparaturen selbst gemacht:

#11

Beitrag von Narrenkoenig » So 13. Okt 2013, 01:30

Leider dokumentier ich die Arbeiten ja meißt nicht, und wenn dann nicht vollständig.
Aber mit wenig Ausstattung, mal abgesehen vom Schweißgerät für fällige Karroseriearbeiten, läßt sich auch ein Rahmenwechsel an der Ente mal eben so im Hof erledigen.
Bild

Grüße

Robert
Ich bin zur Vernunft gekommen,
leider war sie grad nicht da.

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Re: Autoreparaturen selbst gemacht:

#12

Beitrag von Rallymann » Di 15. Okt 2013, 18:56

Mensch Olaf :daumen: RESPEKT :daumen: :daumen:

Tolle Bilder und gut erklärt.

Ich hoffe, dass da noch etliches zusammen kommt und das es entsprechende Resonanz für deine Arbeit gibt.

Wenn ich das nächste Projekt in Angriff nehme werde ich mal an den Thread hier denken und die Bilder in Serien machen.

PS:
Nachdem ich meiner Liebsten ein Papamobil :haha: ( Mercedes A Klasse) mit 2 Jahren Tüv für 500€ geschossen habe und der Ford in der Garage steht, überleg ich schon die ganze Zeit den Motor komplett zu machen.
Also Ausbau, Kolbenringe erneuern, die totale zerlegung eben, Kupplung gleich mitmachen usw.
Allerdings ist das dann High end schore denn tiefer gehts nimmer :lol:
Aber ob das was für den einen oder anderen hier ist???

Vieleicht hat der eine oder andere Leser hier ja Problemchen mit dem Karren und berichtet.
Dann könnte man sich darauf einschießen.
Ralf

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Re: Autoreparaturen selbst gemacht:

#13

Beitrag von Olaf » So 14. Dez 2014, 14:39

Moin,
heute mal ein einfaches Bilderrätsel. Warum hält diese Karre (Polo Bj.86) kein Standgas?
Um es noch einfacher zu machen, um so kälter, um so schlimmer.
k-motor1.jpg
k-motor1.jpg (62.56 KiB) 2170 mal betrachtet
Eigentlich bin ich ein netter Kerl.
Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen.

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Re: Autoreparaturen selbst gemacht:

#14

Beitrag von Narrenkoenig » So 14. Dez 2014, 14:45

Dem fehlt ein Stück Schlauch von der Ansaugluftvorwärmung. Geht dann im Winter bis hin zur Vergaservereisung.
Mal als erste Auffälligkeit.

Grüße

Robert
Ich bin zur Vernunft gekommen,
leider war sie grad nicht da.

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Re: Autoreparaturen selbst gemacht:

#15

Beitrag von Olaf » So 14. Dez 2014, 16:51

*lach*, ja ich hab auch u.a. an Dich gedacht, bei meiner Vermutung, wer das sofort sehen würde.
Und war auch die einzige Auffälligkeit.
Ich hab dann erst mal ein Stück aus der Heizung vom T2 genommen, das war zwar zu kurz, aber mit dem brauchbaren Reststück hat es knapp gereicht.
k-motor2.jpg
k-motor2.jpg (55.91 KiB) 2156 mal betrachtet
Und siehe, er lief sofort wieder perfekt. Ein neuer ist bestellt, aber so kommt der Junge morgen erst mal zur Arbeit.
Ich war froh, ich hatte mich schon auf eine Vergaseroperation eingestellt.
Max war auch froh, der hat nämlich heute Geburtstag und kam just in dem Augenblick von einer Party von gestern zu heute zurück, als ich fertig war mit meinem Pfusch.
Ich hab ihm das Problem dann auch erklärt. Sein einer Kumpel ist ja Kfz-Schlosser bzw. Mechatroniker, der hatte mir aber erklärt, dass sie Vergaser nicht mal mehr in der Schule lernen. Ganz glauben mag ichs nicht.
Schlimmer, peinlicher ist aber Paul, eigentlich ein begnadeter Schrauber, der hat Max die Karre vermittelt und ihm erklärt, das sei die Heizung und nicht so wichtig.
Der wird wohl den Spott vom alten Mann ertragen müssen, wenn ich ihn das nächste Mal sehe :mrgreen:
LG
Olaf
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Re: Autoreparaturen selbst gemacht:

#16

Beitrag von Florian » Mo 22. Dez 2014, 09:10

Emil ...

Es reicht wenn du den Transponder aus dem Originalschlüssel ausbaust, und in der nähe des Zündschlosses anbringst.
Das ist so ein kleines Teil Im Schlüssel, siehe Bild.
Dateianhänge
Transponder.jpg
Transponder.jpg (22.35 KiB) 2058 mal betrachtet

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Re: Autoreparaturen selbst gemacht:

#17

Beitrag von emil17 » Mo 22. Dez 2014, 20:43

Florian hat geschrieben:Emil ...

Es reicht wenn du den Transponder aus dem Originalschlüssel ausbaust, und in der nähe des Zündschlosses anbringst.
Das ist so ein kleines Teil Im Schlüssel, siehe Bild.
Werd ich probieren ... nur, den Schlüssel mit dem er angeht, neben das Zündschloss zu halten hat nicht gereicht, dann startet er mit dem anderen (der ohne Transponder) nicht. Oder ist im anderen ein falscher Transponder drin der die Elektronik zur Dienstverweigerung auffordert?.
Wenns nicht geht hab ich gar keinen Schlüssel mehr, mach ich also nur wenn man zerstörungsfrei ausbauen kann.
Und die Verkleidung der Lenksäule mach ich deswegen nicht ab, das scheint kompliziert zu sein.
Wer will, findet einen Weg. Wer nicht will, findet eine Ausrede.

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Re: Autoreparaturen selbst gemacht:

#18

Beitrag von Rallymann » Mo 22. Dez 2014, 20:48

Kenn dein Auto gerade nicht aber in der Regel sind das 2 Schrauben, die die obere und untere Verkleidungshälfte zusammen halten.

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Re: Autoreparaturen selbst gemacht:

#19

Beitrag von Florian » Mi 24. Dez 2014, 06:35

Möglich Emil, das der andere Transponder etwas macht, kann ich Dir aber nicht genau sagen.
Es Funktioniert aber auch auch nicht an jeder Stelle, ich mein das anbringen des alten.
Man muss den richtigen Platz dafür finden.

Rein Theoretisch muss es aber nach meinem Wissen Funktionieren.

Alternativ, eine andre Werkstatt aufsuchen.

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Re: Autoreparaturen selbst gemacht:

#20

Beitrag von emil17 » Mi 24. Dez 2014, 10:00

Ich habe nun tatsächlich das Original-Servicehandbuch für den Jimny als pdf im Netz gefunden und dort steht, die Wegfahrsperre blockiere, wenn man mehrere Schlüssel am Schlüsselbund habe (?). Würde meiner Erfahrung entsprechen, dasss es nämlich mit dem Zweitschlüssel starten fast nie ging, wenn man den Originalen Schlüssel mit dem Transponder drin beigehalten hat. Warum das so ist, verstehe ich nicht.
Immerhin ist die Erkennungs-Spule (das Teil, was sich mit dem Transponder im Schlüssel austauscht), konzentrisch ums Schlüsselloch vom Zündschloss herum gebaut, also müsste die Position des Aufkleblings nicht so entscheidend sein bzw. wenn der Transponder innerhalb der Spule sein muss, damit das Signal übermittelt wird, wird es mit Aufkleben nicht gehen, weil dann ja kein Platz mehr für den Schlüssel ist.
Na ja, ich probiers mal, wenns nicht so kalt ist (keine geheizte Garage vorhanden, wozu auch ... )
Man kann beim Jimny-System nur das ECM (die Erkennung in der Wegfahrsperre) auf den Transponder anlernen, und das merkt sich nur einen Code, d.h. man kann keinen Schlüssel nachmachen lassen, (der dann einen Transponder mit anderem Festcode hätte) sondern muss das ECM tauschen und zwei neue Schlüssel mit identischem Transponder nehmen. Beim Anlernen muss der Code dem ECM erstmals mit dem Spezialgerät für die elektronische Fehlerdiagnose mitgeteilt werden. Für all das nimmt die Marken-Werkstatt natürlich ordentlich Löhne.
Sauteuer das ganze und weltfremd, denn dass man einen Schlüssel verliert dürfte häufiger sein, als dass die Karre geklaut wird. Für die Versicherung ist es so natürlich einfacher, denn sonst könnte man sich ja mit dem "Schlüssel verloren" Trick Leihwagen abholen.
Wo man Transponder kopieren lassen kann, weiss ich nicht

Und es bestätigt meine Abneigung gegen Diebstahlsicherungen jeder Art, weil die die meiste Zeit ihren rechtmässigen Nutzer behindern.
Die nächste Bastelei ist aber etwas an der Auto-Elektrik, irgendwas mit dem Licht für den Anhänger stimmt nicht.
Wer will, findet einen Weg. Wer nicht will, findet eine Ausrede.

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