Selbstversorger Forum e.V.

heute erfahren das ältere unser schafe pseudotuberkulose hatte und eingeschläfert werden mußte. die jetzige halterin und ich wundern uns sehr denn unsere zwei waren immer unter tierärztlicher aufsicht. durch die abszesse hätte bei mir schon der tierarzt draufkommen können. das ist sehr bitter. nun befürchtet man dass die herde angesteckt ist wo sie mitlaufen.

Das ist ja traurig. Ich wünsche dir, dass das mal soweit gut geht. Mit der Herde.

Versuche einen uralten Misthaufen für meine Beete zu nutzen . Das Zeug ist ziemlich hart, lässt sich nicht einfach durchwerfen. Dazu noch kleinste mikroplasik Stückchen aussortieren. Und die Folie befindet sich mitten im Haufen .

Ein weiterer Schritt der mich unheimlich erleichtert: ein ortsansässiger Milchbauer lässt sich das frische Kräutergras vor den futtertisch fahren . Kein spätes Heu mehr machen und trotzdem gut verwertet. Wir müssen es hinfahren da er mit seinem Gespann noch unter unseren riesigen Bäumen nach der Einfahrt durchkommt

das dach wurde noch von meinem opa in den 70jahren gedeckt. die dachlatten waren so durch dass es schon an einigen stellen durchgebrochen war. nun gibts endlich wieder sicheren stauraum

Die totholzhecke war recht niedrig geworden und klein wenn man den neuen lebenden aufwuchs der letzten Jahre sieht. Nun kommt der Schnitt aus der lebenden Hecke dahinter wieder oben drauf . Wegen der empfindlichen Nachbarn muss die Hecke in Schach gehalten werden.

die tage werden baustellen bearbeitet die vor lauter selbstversorgung druasen 30 jahre warten mußten..........
eine dachrinne erneuert, sie wurde immer wieder geflickt in dem man was reinlegte , ein baum wuchs übers dach und man kommt schwer hin. dasmit dem riesen baum hab ich leider nicht im bild festgehalten. aber die dachrinne wollte ich euch nicht vorenthalten
der kleine schuppen hätte schon lange isoliert werden sollen, da wurde styropor hingebapt und dann ein holzstößchen davor, was wiederum den weg beengte.......jetzt fehlt nur noch die ostseite

habe heute begonnen das alte hühnerhäusl abzudecken. denn aus den dachplatten wird eine trockenmauer. darunter kommt endlos lose glaswolle (gabs das schon in den 50ern?) hervor. da hat mir schnell ein junger mann geholfen das offene dach mit einem großen blech abzudecken bis ich dann zeit habe das alles zu entfernen mit schutzkleidung. masken hab ich ja genug zur hand

bisher wurde ausserdem das nach unten schlecht abgedichtete heuhaus abgedichtet, nun ist es fuchs- und rattenfrei. das war vielleicht eine sauerei.

da noch ein ganzer schuppen abgedeckt wird wird die mauer doppelt und auch noch mal so lang. ich hoffe daß dann der fuchs an keine eventuellen bewohner dran kommt.

leider konnte ich nicht erreichen dass das bild richtig gezeigt wird.

Diese Biberschwänze sind eigentlich zu schade, um als Trockenmauer aufgestapelt zu werden. Leider wurde damals (sieht man auf dem Bild vom Oktober) die Mindestdachneigung für die Eindeckung nicht beachtet. Sonst sind nämlich solche Dächer aus unglasierten gebrannten Dachplatten aus Ton vom besten, was es gibt.