Suche SV-Projekt, möglichst Planungsphase, D-RP/BW, EU/SÜD
Verfasst: Do 10. Nov 2016, 14:04
Die Partnersuche steht in der Kuppelbude, hier das allgemeine. Technisch versierter Mann sucht SV-Projekt, möglichst ab Planungsphase, im Süden Deutschlands oder in der südlichen Hälfte der EU. Passend zu guter Planung hat heute bei mir der Handwerker im Mehrfamilienhaus einen halben Nervenzusammenbruch beim Rohrbruch gehabt. Bei diesen 50-er Jahre Bau liegt Kaltwasser und Warmwasser kreuz und quer und der Bohrhammer hat voll die Leitung im Fussboden erwischt. Jetzt sitze ich erstmal auf dem Trockenen. Die Risiken und Nebenwirkungen von Altbauten. Denkbar ist so ziemlich alles von nur Beratung (Fahrtkostenerstattung, jedoch ohne Gewähr und Haftung) bis hin zur Mitarbeit (stundenweise) und Mitleben (nach Kennenlernen).
Ansonsten minimalistischer Ansatz, im Sommer wäre auch Zelt denkbar, sofern es eine erreichbare warme Dusche gibt. Bauwagen wäre denkbar, ich bin da jedoch eher skeptisch, weil es bei Ausbau, Wärmedämmung, Heizung, Gesamtgewicht und Umsetzen doch recht viele Stolperfallen gibt. Mit genügend Geld kann man auch 5 x 20 Meter ohne weiteres versetzen, wenn die Strassen breit genug sind, es kostet wahrscheinlich nur mehr als ein neues Haus zu bauen. Langfristig hätte ich dann doch gerne eine warme Dusche und auch eine warme Heizung und auch eine Bauweise, die nicht in zehn Jahren wieder auseinanderfällt. Ohne Strom muß man für jede Suppe den Holzküchenherd anwerfen.. Das ist in Krisenzeiten zwar nett, verbraucht ansonsten aber mehr Energie als Elektro.
Da ich schon mal Holz gemacht habe, heisst Säge, Trecker, Hänger, verbuche ich das weder als Selbsterfahrung noch als Urlaub, sondern ziemliche Arbeit, zudem noch gefährlich. Die Waschmaschine will zum Schleudern auch genügend Power haben und ein Fön ist im Winter vielseitig verwendbar. Man kann über autarke Versorgung nachdenken, daß ist aber oft nicht vollständig oder nicht sinnvoll machbar. Ich vergaß zu erwähnen, daß ich auch schon mal hinter einem Einachsschlepper mit Bodenfräse stand. Das erleichtert doch das Anlegen von Gemüsefeldern ganz ungemein. Auch da gilt: Der Ackergaul ist zwar romantisch, benötigt aber stetig Futter, ab und zu den Schmied und auch den Tierarzt. Im Gegensatz zur Fräse muß man mehrmals drüber. Schafe habe ich auch schon gescheucht, aber Tierhaltung ist nicht so mein Gebiet.
Ansonsten minimalistischer Ansatz, im Sommer wäre auch Zelt denkbar, sofern es eine erreichbare warme Dusche gibt. Bauwagen wäre denkbar, ich bin da jedoch eher skeptisch, weil es bei Ausbau, Wärmedämmung, Heizung, Gesamtgewicht und Umsetzen doch recht viele Stolperfallen gibt. Mit genügend Geld kann man auch 5 x 20 Meter ohne weiteres versetzen, wenn die Strassen breit genug sind, es kostet wahrscheinlich nur mehr als ein neues Haus zu bauen. Langfristig hätte ich dann doch gerne eine warme Dusche und auch eine warme Heizung und auch eine Bauweise, die nicht in zehn Jahren wieder auseinanderfällt. Ohne Strom muß man für jede Suppe den Holzküchenherd anwerfen.. Das ist in Krisenzeiten zwar nett, verbraucht ansonsten aber mehr Energie als Elektro.
Da ich schon mal Holz gemacht habe, heisst Säge, Trecker, Hänger, verbuche ich das weder als Selbsterfahrung noch als Urlaub, sondern ziemliche Arbeit, zudem noch gefährlich. Die Waschmaschine will zum Schleudern auch genügend Power haben und ein Fön ist im Winter vielseitig verwendbar. Man kann über autarke Versorgung nachdenken, daß ist aber oft nicht vollständig oder nicht sinnvoll machbar. Ich vergaß zu erwähnen, daß ich auch schon mal hinter einem Einachsschlepper mit Bodenfräse stand. Das erleichtert doch das Anlegen von Gemüsefeldern ganz ungemein. Auch da gilt: Der Ackergaul ist zwar romantisch, benötigt aber stetig Futter, ab und zu den Schmied und auch den Tierarzt. Im Gegensatz zur Fräse muß man mehrmals drüber. Schafe habe ich auch schon gescheucht, aber Tierhaltung ist nicht so mein Gebiet.