Hallo aus BaWü Pfalz und Elsaß
Verfasst: Do 21. Nov 2019, 12:25
Hallo ihr lieben Seelen, Ich grüße euch.
Nachdem ich nun schon des öfteren hier mitgelesen habe und euer Forum nicht nur klasse finde sondern extrem wichtig, hab ich mich registriert um am Austausch teilzuhaben, zu lernen und eigenes weiter zu geben.
Mein Name ist Markus, Ich bin gerade mal zarte 44 Jahre alt und bin...... Einfach anders.
Mein Weg begann 2011, indem mir ein Burnout die Scheuklappen vom Kopf riss und mich auch zwang meinen Beruf, die Altenpflege, aufzugeben.
Es standen eines Tages Fragen im Raum, welche essentieller nicht sein konnten, denn dem Burnout folgte ein Prozess des Erwachens und Erkennens.
Auf keinen Fall wollte ich weiter machen wie bisher und alle Verantwortung von mir weißen, denn genau dies ist eine der schlimmsten Angewohnheiten die das Chaos in unserer Welt und das sterben unseres Planeten erst möglich macht.
Da meine ganze Geschichte jedoch den Rahmen hier sprengt, versuche ich mich kurz zu fassen.
Diesen Monat feiere ich Jubiläum und starte freudig in mein drittes Jahr als reiner Wohnmobilbewohner.
Ich wollte raus aus diesem Moloch, Ich wollte weg von diesem hirnlosen Konsumwahn und ich wollte die Verantwortung für mich und mein Leben selbst tragen.
Minimalismus wirkte ebenfalls stark auf mein Denken ein und so kam das Leben im Wohnmobil zu mir.
Zeitgleich wuchs der Wunsch ebenfalls und gerade bei der Ernährung, Unabhängigkeit zu erreichen, was mir nun eine Fügung des Schicksals auch ermöglicht.
Um viel zu lernen und auch abzuwägen ob auswandern in Frage kommen würde, reiste ich also zu Selbstversorgern in Ungarn und in Portugal.
Schaute mir alles sehr genau an und kam wieder zurück.
Kurz, Es war nix für mich, denn ich betrachtete auch die Schatten jedes Landes und wollte diese Risiken nicht eingehen.
Wieder zu Hause in der Heimat erkannte ich jedoch wie schön diese wirklich ist und welch Potential tatsächlich in ihr schlummert.
Ja unsere Wälder werden kleiner, unsere Anbauflächen sind durch die Jahrzehnte lange Misswirtschaft zu Gunsten der Chemielobby absolut tot und auf Jahrzehnte unfruchtbar.
Ja unsere Grundwässer sind auf unabsehbare Zeit mit Nitrat verseucht und dies wird sich in den nächsten Jahren noch drastisch verschlimmern.
Die Liste der selbst produzierten Probleme ist ellenlang,aber Hey, Es ist die Heimat.
Also, was tun?
Veränderung beginnt ja stets im kleinen und so bastelte ich mir mein ganz eigenes Lebenskonzept zusammen, welches nun mit dem Erwerb eines kleinen Grundstückes an einem Südhang, inklusive kleiner Hütte, seine Verwirklichung finden wird.
Aufbauen werde ich das gesamte Areal in Permakultur, of Grid und maximal autark.
Auf gute Unterhaltungen und viele neue Tips freue ich mich besonders.
Wir Menschen sind eigentlich die Gärtner und Hüter dieses Planeten, also lasst uns unseren Job machen.
Grüße an euch alle
Euer
Markus
Nachdem ich nun schon des öfteren hier mitgelesen habe und euer Forum nicht nur klasse finde sondern extrem wichtig, hab ich mich registriert um am Austausch teilzuhaben, zu lernen und eigenes weiter zu geben.
Mein Name ist Markus, Ich bin gerade mal zarte 44 Jahre alt und bin...... Einfach anders.
Mein Weg begann 2011, indem mir ein Burnout die Scheuklappen vom Kopf riss und mich auch zwang meinen Beruf, die Altenpflege, aufzugeben.
Es standen eines Tages Fragen im Raum, welche essentieller nicht sein konnten, denn dem Burnout folgte ein Prozess des Erwachens und Erkennens.
Auf keinen Fall wollte ich weiter machen wie bisher und alle Verantwortung von mir weißen, denn genau dies ist eine der schlimmsten Angewohnheiten die das Chaos in unserer Welt und das sterben unseres Planeten erst möglich macht.
Da meine ganze Geschichte jedoch den Rahmen hier sprengt, versuche ich mich kurz zu fassen.
Diesen Monat feiere ich Jubiläum und starte freudig in mein drittes Jahr als reiner Wohnmobilbewohner.
Ich wollte raus aus diesem Moloch, Ich wollte weg von diesem hirnlosen Konsumwahn und ich wollte die Verantwortung für mich und mein Leben selbst tragen.
Minimalismus wirkte ebenfalls stark auf mein Denken ein und so kam das Leben im Wohnmobil zu mir.
Zeitgleich wuchs der Wunsch ebenfalls und gerade bei der Ernährung, Unabhängigkeit zu erreichen, was mir nun eine Fügung des Schicksals auch ermöglicht.
Um viel zu lernen und auch abzuwägen ob auswandern in Frage kommen würde, reiste ich also zu Selbstversorgern in Ungarn und in Portugal.
Schaute mir alles sehr genau an und kam wieder zurück.
Kurz, Es war nix für mich, denn ich betrachtete auch die Schatten jedes Landes und wollte diese Risiken nicht eingehen.
Wieder zu Hause in der Heimat erkannte ich jedoch wie schön diese wirklich ist und welch Potential tatsächlich in ihr schlummert.
Ja unsere Wälder werden kleiner, unsere Anbauflächen sind durch die Jahrzehnte lange Misswirtschaft zu Gunsten der Chemielobby absolut tot und auf Jahrzehnte unfruchtbar.
Ja unsere Grundwässer sind auf unabsehbare Zeit mit Nitrat verseucht und dies wird sich in den nächsten Jahren noch drastisch verschlimmern.
Die Liste der selbst produzierten Probleme ist ellenlang,aber Hey, Es ist die Heimat.
Also, was tun?
Veränderung beginnt ja stets im kleinen und so bastelte ich mir mein ganz eigenes Lebenskonzept zusammen, welches nun mit dem Erwerb eines kleinen Grundstückes an einem Südhang, inklusive kleiner Hütte, seine Verwirklichung finden wird.
Aufbauen werde ich das gesamte Areal in Permakultur, of Grid und maximal autark.
Auf gute Unterhaltungen und viele neue Tips freue ich mich besonders.
Wir Menschen sind eigentlich die Gärtner und Hüter dieses Planeten, also lasst uns unseren Job machen.
Grüße an euch alle
Euer
Markus