Guten Abend aus Berlin
Verfasst: Mo 23. Sep 2019, 22:46
Ich lese schon eine ganze weile hier im Forum mit , und dachte mir ich registriere mich nun auch mal.
Boah vorstellen ist ja so gar nicht mein Ding
Aber ich versuche Euch mal ein Bild aus einem Ausschnitt meines Lebens zu geben, und warum ich nun hier bin.
Also ich bin 47 Jahre alt ,ledig , weiblich ( was ja klar ist welcher Mann nennt sich Blutmond
Ich habe eine Volljärige Tochter und wohne zur Zeit noch in Berlin und arbeite im öffentlichen Transportwesen.
Seit geraumer Zeit beschäftige ich mit dem Zusammenbruch der Gesellschaft egal wie diese aussehen mag.
Automatisch führt dieser Weg vom Preppern zur Selbstversorgung bis hin zur Permakultur.
Und so bin ich auf diese Forum gestoßen wo ich auf viele interessante Themen gestoßen bin.
Aufgrund meiner Vergangenheit und meiner Lebensumstände werde ich im Alter, wenn überhaubt auch nur über eine sehr geringe Rente verfügen.
Die Altersarmut ist bei mir auch vorprogrammiert ,woran ich aber auch selbst Schuld trage.
Aus diesem Grund muss ich wenigstens jetzt über meine Zukunft im Alter nachdenken( besser spät wie nie)
Und nun laufen bei mir alle Fäden zusammen, wenn die Gesellschaftliche Ordnung vielleicht irgendwann zusammenbricht möchte ich und meine Tochter definitiv nicht unbedingt in Berlin sein.
Ich glaube, nein ich weis Berlin und auch jede andere Großstadt ist dazu denkbar ungeeignet das eventuelle Chaos zu überstehen.
Ich bin seit sehr lange Zeit schon Vegetarier und hab in der Stadtwohnung die denkbar schlechtesten Möglichkeiten irgendwann mal an Nahrung zu kommen.
Anderseits wenn nichts passiert droht mir im Alter, das ich in irgendeiner Sozialwohnung in Berlin, ein kümmerliches Leben dahinvegetiere. Dieser Gedanke ist mehr als gruselig da ich aus meiner Nachbarschaft solche traurigen Existenzen kenne so werde ich und möchte ich auf gar keinen Fall enden.
Desweiteren macht mich das Stadtleben krank, es ist immer laut und dreckig und für die Gesundheit garantiert auch nicht zuträglich.
Auch unsere Nahrungsmittel werden immer schlimmer, es gibt ja nun kaum noch irgend etwas ohne Chemie oder irgendwelchen Zusatzstoffen und wenn sind diese Dinge kaum bezahlbar.
Teilweise falle ich vom Glauben ab wenn ich für ein Kg Kirschen 9-12 Euro zahlen soll
Dazu macht mich dieser massive Raubbau an unserer Natur zu schaffen. Es gibt kaum noch Insekten, und wenn liegen sie ( zB die Bienen sterbend auf den Bürgersteigen) dieser Zustand ist für mich einfach nur Qualvoll.
Ich finde es entsetzlich da kaufen sich Menschen Gründstücke und betonieren alles zu damit das Land auch keine arbeit machen kann, kein Grashalm soll wachsen , keine Hummel fliegen.
Diese Welt ist krank , sehr krank.
Diese und noch weitere Gedanken verfolgen mich seit sehr langer Zeit.
Und so saß ich eines Abends nach der Arbeit beim Tee und sagte mir so gehts nicht mehr weiter!
So komme ich mit dieser Gesellschaft nicht klar , ich muss weg ich will meine ruh und will ausbrechen.
Zumindestens Zeitweise denn arbeiten muss ich ja leider auch noch.
Ich habe schon sehr viele Berichte gelesen zur völligen Selbstversorgung und ich bin auch fest der Meinung das dies machbar ist.
Aber die Grundlagen müssen ja auch erstmal bezahlt und angelegt werden.
Und leider gehöre ich zu den Menschen die über kein bisschen Kapital verfügen, so ein Stadtleben ist wahnsinnig teuer und ein Kind kostet auch ein haufen Geld.
Und als alleinerziehende hat man da so einiges zu stemmen.
Also schmiedete ich den Plan ich brauche Grund und Boden und Platz zum anbauen von Obst und Gemüse und fürs Leben für die Zukunft und fürs Alter.
Also gesagt getan vorgestellt habe ich mir eine Almhütte wie bei Heidi in den Bergen mit Hektarweise Land drum herum.
Die Realität zeigte mir ganz schnell , denkste nicht zu bezahlen außer man verschuldet sich über beide Ohren mit riesigen Raten.
Nee so geht das nicht.
Also ging das suchen los.
Es war sehr schwer ,selbst Ruinen mit wenig Land sollten unsummen kosten, für mich nicht umsetzbar da das Haus ja schließlich auch Saniert werden muss.
Es gab Häuser die eingebaut waren so das mindestens 5 Parteien gesehen hätten was ich zu Mittag auf der Terrasse gegessen hätte.
Andere Häuser lagen in der Nähe von Autobahnen für mich ein no go.
Und wieder andere lagen so weit von Berlin weg ,das ich hätte sehr lange Fahren müssen um zu meiner Immobilie zu kommen.
Und wie gesagt man muss ja auch noch Geld verdienen um zu sanieren, oder im Lotto gewinnen aber bei meinem Glück bleibe ich lieber bei der Arbeit
Und so verging die Zeit bis ich eines Tages genauer gesagt voriges Jahr dank dem wachsamen Augen meiner Schwester zu meiner Traumimmobilie gekommen bin.
Ich habe sie mir angesehen und mich sehr schnell verliebt.
Sie liegt etwas mehr als eine Auto Stunde von Berlin entfernt.
Mitten im Nirgendwo in einem kleinen Dorf. Umgeben von Wäldern und Feldern und den Weiten des Landes, mitten in einem Naturschutzgebiet.
Man hört die Ziegen und Schafe der Nachbarn, das Wiehern der Perde und die Hähne die über Ihre Hennen wachen, und zwischen drin kommt der ein oder andere Nachbar vorbei für ein schwätzchen am nicht vorhandenen Gartenzaun oder um mir die Früchte seines Gartens zu bringen die er selber nicht mehr essen kann weil es zuviel ist.
Manchmal komme ich mir da wirklich vor wie in einer anderen Welt.
Für das was ich an Geld aufbringen konnte und was ich dafür bekam hab ich das Beste aus der Situation gemacht.
Und nun bin ich Stolze Besitzerin einer absoluten Schrottimmobilie in wundervoller Landschaft Den Gutshof der riesig ist teile ich mit meiner Schwester und Ihrer Familie , jede Familie hat eine Wohnfläche von ca 200 qm auf 2 Etagen und ca 3500 qm Land. Aber wie schon gesagt eine absulute Schrottimmobilie.
Aber jeder Anfang ist schwer und ich liebe meinen kleinen Gutshof sehr:-) Ein ehemals stolzer Hof herunter gewirtschaftet von Menschen die das was sie hatten in keinster Weise würdigten.
Dieser Hof ist im Wahrsten Sinnen nur noch ein Schatten seiner selbst. Und manchmal stehe ich da und denke oh mein Gott was hast du dir da nur angetan.
Aber wenn ich da bin ,bin ich in einer anderen Welt, in einer anderen Zeit , und genieße die Milane die suchend über mir schweben und den Ruf der Eulen in der Nacht.
Bisher habe ich das vergangene Jahr damit zugebracht 70 Kubik Müll aus dem Haus und vom Hof zu schaffen es ist ein kommen und gehen der riesigen LKW,s die die Container abholen und neue bringen.
und wenn ich von Müll rede meine Ich Müll Hausmüll Säckeweise in den Scheunen und bis unter den Zimmerdecken im Haus. Kaum vorstellbar da haben mal Menschen drin gewohnt.
Das Ganze Land ist ruiniert und voller Müll.
Was ich für Müll aus dem Garten sammle ein Horror und eine echte Mammut Aufgabe.
Damals war es wohl so gang und gebe sämtlichen Sperrmüll und Abfälle im Garten zu verscharren
Das ist mir unverständlich.
Aber das Gute, ich habe noch nie zu den Menschen gehört die sich von Herausforderungen abschrecken lassen.
Und ich habe mir fest vorgenommen dieses Land wieder in eine gesunde Natur zurück zu verwandeln ein Kleinod für Mensch und Tier.
Aber das wird sehr viel Zeit Kraft und vor allem Geld kosten ,vor allem am Haus ist sehr viel zu machen. wie schon gesagt absolute Schrottimmobilie mit Feldsteinfundament und fast 40 cm dichen Außenwänden dieser Hof verdient es gerettet zu werden. Ein Neuer Dachstuhl kommt hoffendlich mitte nächsten Jahres drauf ,wenn ich irgendwann mal einen Dachdecker finde der überhaubt den Auftrag annimmt. Dachdecker sind so rar.
Aber wer A sagt muss auch B sagen.
Und nun bin ich in Foren unterwegs und suche nach Informationen alles rund um die Permakultur, Selbstversorgung Urbarmachung von Land und was da noch alles zugehört.
Denn ich muss aus Zeitersparniss auf das Wissen und können auch auf andere Menschen zurück greifen.
Mein Ziel ist irgendwann die fast komplette Selbstversorgung.
Wasser wird mir aus einem fast 57 meter Tiefen Brunnen zur Verfügung stehen.
Das Haus so meine Planung wird sich später komplett selber versorgen so das mir hoffendlich kaum kosten entstehen werden. Dazu ist unter anderem eine 30 KwP große Solaranlage geplant.
Und das Land soll mich und meine Familie mit allem versorgen was wir brauchen, Wärme, Wasser, Essen, Strom usw.
Und die Fehlenden Informationen vor allem zur Selbstversorgung und Permakultur sammle ich mir hier im Forum mit dem Wissen und den Erfahrungen der hier anwesenden User zusammen.
So das war lang aber so wisst Ihr mit wem Ihr es zu tun habt und und was meine Pläne sind.
Und so hoffe ich hier von Euch so viel an Erfahrung und Wissen wie möglich mitzunehmen um mir und meiner Selbstversorgung den Schritt aus den Kinderschuhen zu erleichtern.
Eure Blutmond
Boah vorstellen ist ja so gar nicht mein Ding
Aber ich versuche Euch mal ein Bild aus einem Ausschnitt meines Lebens zu geben, und warum ich nun hier bin.
Also ich bin 47 Jahre alt ,ledig , weiblich ( was ja klar ist welcher Mann nennt sich Blutmond
Ich habe eine Volljärige Tochter und wohne zur Zeit noch in Berlin und arbeite im öffentlichen Transportwesen.
Seit geraumer Zeit beschäftige ich mit dem Zusammenbruch der Gesellschaft egal wie diese aussehen mag.
Automatisch führt dieser Weg vom Preppern zur Selbstversorgung bis hin zur Permakultur.
Und so bin ich auf diese Forum gestoßen wo ich auf viele interessante Themen gestoßen bin.
Aufgrund meiner Vergangenheit und meiner Lebensumstände werde ich im Alter, wenn überhaubt auch nur über eine sehr geringe Rente verfügen.
Die Altersarmut ist bei mir auch vorprogrammiert ,woran ich aber auch selbst Schuld trage.
Aus diesem Grund muss ich wenigstens jetzt über meine Zukunft im Alter nachdenken( besser spät wie nie)
Und nun laufen bei mir alle Fäden zusammen, wenn die Gesellschaftliche Ordnung vielleicht irgendwann zusammenbricht möchte ich und meine Tochter definitiv nicht unbedingt in Berlin sein.
Ich glaube, nein ich weis Berlin und auch jede andere Großstadt ist dazu denkbar ungeeignet das eventuelle Chaos zu überstehen.
Ich bin seit sehr lange Zeit schon Vegetarier und hab in der Stadtwohnung die denkbar schlechtesten Möglichkeiten irgendwann mal an Nahrung zu kommen.
Anderseits wenn nichts passiert droht mir im Alter, das ich in irgendeiner Sozialwohnung in Berlin, ein kümmerliches Leben dahinvegetiere. Dieser Gedanke ist mehr als gruselig da ich aus meiner Nachbarschaft solche traurigen Existenzen kenne so werde ich und möchte ich auf gar keinen Fall enden.
Desweiteren macht mich das Stadtleben krank, es ist immer laut und dreckig und für die Gesundheit garantiert auch nicht zuträglich.
Auch unsere Nahrungsmittel werden immer schlimmer, es gibt ja nun kaum noch irgend etwas ohne Chemie oder irgendwelchen Zusatzstoffen und wenn sind diese Dinge kaum bezahlbar.
Teilweise falle ich vom Glauben ab wenn ich für ein Kg Kirschen 9-12 Euro zahlen soll
Dazu macht mich dieser massive Raubbau an unserer Natur zu schaffen. Es gibt kaum noch Insekten, und wenn liegen sie ( zB die Bienen sterbend auf den Bürgersteigen) dieser Zustand ist für mich einfach nur Qualvoll.
Ich finde es entsetzlich da kaufen sich Menschen Gründstücke und betonieren alles zu damit das Land auch keine arbeit machen kann, kein Grashalm soll wachsen , keine Hummel fliegen.
Diese Welt ist krank , sehr krank.
Diese und noch weitere Gedanken verfolgen mich seit sehr langer Zeit.
Und so saß ich eines Abends nach der Arbeit beim Tee und sagte mir so gehts nicht mehr weiter!
So komme ich mit dieser Gesellschaft nicht klar , ich muss weg ich will meine ruh und will ausbrechen.
Zumindestens Zeitweise denn arbeiten muss ich ja leider auch noch.
Ich habe schon sehr viele Berichte gelesen zur völligen Selbstversorgung und ich bin auch fest der Meinung das dies machbar ist.
Aber die Grundlagen müssen ja auch erstmal bezahlt und angelegt werden.
Und leider gehöre ich zu den Menschen die über kein bisschen Kapital verfügen, so ein Stadtleben ist wahnsinnig teuer und ein Kind kostet auch ein haufen Geld.
Und als alleinerziehende hat man da so einiges zu stemmen.
Also schmiedete ich den Plan ich brauche Grund und Boden und Platz zum anbauen von Obst und Gemüse und fürs Leben für die Zukunft und fürs Alter.
Also gesagt getan vorgestellt habe ich mir eine Almhütte wie bei Heidi in den Bergen mit Hektarweise Land drum herum.
Die Realität zeigte mir ganz schnell , denkste nicht zu bezahlen außer man verschuldet sich über beide Ohren mit riesigen Raten.
Nee so geht das nicht.
Also ging das suchen los.
Es war sehr schwer ,selbst Ruinen mit wenig Land sollten unsummen kosten, für mich nicht umsetzbar da das Haus ja schließlich auch Saniert werden muss.
Es gab Häuser die eingebaut waren so das mindestens 5 Parteien gesehen hätten was ich zu Mittag auf der Terrasse gegessen hätte.
Andere Häuser lagen in der Nähe von Autobahnen für mich ein no go.
Und wieder andere lagen so weit von Berlin weg ,das ich hätte sehr lange Fahren müssen um zu meiner Immobilie zu kommen.
Und wie gesagt man muss ja auch noch Geld verdienen um zu sanieren, oder im Lotto gewinnen aber bei meinem Glück bleibe ich lieber bei der Arbeit
Und so verging die Zeit bis ich eines Tages genauer gesagt voriges Jahr dank dem wachsamen Augen meiner Schwester zu meiner Traumimmobilie gekommen bin.
Ich habe sie mir angesehen und mich sehr schnell verliebt.
Sie liegt etwas mehr als eine Auto Stunde von Berlin entfernt.
Mitten im Nirgendwo in einem kleinen Dorf. Umgeben von Wäldern und Feldern und den Weiten des Landes, mitten in einem Naturschutzgebiet.
Man hört die Ziegen und Schafe der Nachbarn, das Wiehern der Perde und die Hähne die über Ihre Hennen wachen, und zwischen drin kommt der ein oder andere Nachbar vorbei für ein schwätzchen am nicht vorhandenen Gartenzaun oder um mir die Früchte seines Gartens zu bringen die er selber nicht mehr essen kann weil es zuviel ist.
Manchmal komme ich mir da wirklich vor wie in einer anderen Welt.
Für das was ich an Geld aufbringen konnte und was ich dafür bekam hab ich das Beste aus der Situation gemacht.
Und nun bin ich Stolze Besitzerin einer absoluten Schrottimmobilie in wundervoller Landschaft Den Gutshof der riesig ist teile ich mit meiner Schwester und Ihrer Familie , jede Familie hat eine Wohnfläche von ca 200 qm auf 2 Etagen und ca 3500 qm Land. Aber wie schon gesagt eine absulute Schrottimmobilie.
Aber jeder Anfang ist schwer und ich liebe meinen kleinen Gutshof sehr:-) Ein ehemals stolzer Hof herunter gewirtschaftet von Menschen die das was sie hatten in keinster Weise würdigten.
Dieser Hof ist im Wahrsten Sinnen nur noch ein Schatten seiner selbst. Und manchmal stehe ich da und denke oh mein Gott was hast du dir da nur angetan.
Aber wenn ich da bin ,bin ich in einer anderen Welt, in einer anderen Zeit , und genieße die Milane die suchend über mir schweben und den Ruf der Eulen in der Nacht.
Bisher habe ich das vergangene Jahr damit zugebracht 70 Kubik Müll aus dem Haus und vom Hof zu schaffen es ist ein kommen und gehen der riesigen LKW,s die die Container abholen und neue bringen.
und wenn ich von Müll rede meine Ich Müll Hausmüll Säckeweise in den Scheunen und bis unter den Zimmerdecken im Haus. Kaum vorstellbar da haben mal Menschen drin gewohnt.
Das Ganze Land ist ruiniert und voller Müll.
Was ich für Müll aus dem Garten sammle ein Horror und eine echte Mammut Aufgabe.
Damals war es wohl so gang und gebe sämtlichen Sperrmüll und Abfälle im Garten zu verscharren
Das ist mir unverständlich.
Aber das Gute, ich habe noch nie zu den Menschen gehört die sich von Herausforderungen abschrecken lassen.
Und ich habe mir fest vorgenommen dieses Land wieder in eine gesunde Natur zurück zu verwandeln ein Kleinod für Mensch und Tier.
Aber das wird sehr viel Zeit Kraft und vor allem Geld kosten ,vor allem am Haus ist sehr viel zu machen. wie schon gesagt absolute Schrottimmobilie mit Feldsteinfundament und fast 40 cm dichen Außenwänden dieser Hof verdient es gerettet zu werden. Ein Neuer Dachstuhl kommt hoffendlich mitte nächsten Jahres drauf ,wenn ich irgendwann mal einen Dachdecker finde der überhaubt den Auftrag annimmt. Dachdecker sind so rar.
Aber wer A sagt muss auch B sagen.
Und nun bin ich in Foren unterwegs und suche nach Informationen alles rund um die Permakultur, Selbstversorgung Urbarmachung von Land und was da noch alles zugehört.
Denn ich muss aus Zeitersparniss auf das Wissen und können auch auf andere Menschen zurück greifen.
Mein Ziel ist irgendwann die fast komplette Selbstversorgung.
Wasser wird mir aus einem fast 57 meter Tiefen Brunnen zur Verfügung stehen.
Das Haus so meine Planung wird sich später komplett selber versorgen so das mir hoffendlich kaum kosten entstehen werden. Dazu ist unter anderem eine 30 KwP große Solaranlage geplant.
Und das Land soll mich und meine Familie mit allem versorgen was wir brauchen, Wärme, Wasser, Essen, Strom usw.
Und die Fehlenden Informationen vor allem zur Selbstversorgung und Permakultur sammle ich mir hier im Forum mit dem Wissen und den Erfahrungen der hier anwesenden User zusammen.
So das war lang aber so wisst Ihr mit wem Ihr es zu tun habt und und was meine Pläne sind.
Und so hoffe ich hier von Euch so viel an Erfahrung und Wissen wie möglich mitzunehmen um mir und meiner Selbstversorgung den Schritt aus den Kinderschuhen zu erleichtern.
Eure Blutmond