Re: zurück zu meinen Wurzeln... ;-)
Verfasst: Di 21. Nov 2017, 18:40
Hallo,
bisher habe ich noch nix eigenes. Wohne in einer Mietwohnung und habe da auf der Grünfläche hinterm Haus mit Erlaubnis des Vermieters und in Abstimmung mit den weiteren Mietern einen Kräutergarten gestaltet.
Grundsätzlich würde ich aber gern deutlich mehr in der Richtung machen und perspektivisch auch naturnäher leben. D.h. ich würde gern da wohnen und leben, wo auch Land ist und die Tiere sind.
Um das schon zu leben, Kontakte zu knüpfen und zu lernen, besuche ich seit einiger Zeit Gemeinschaftsprojekte und Höfe und lebe und arbeite da zeitweilig mit. Da ich einen Minicamper plus WoWa habe, bin ich bezüglich Unterkunft vom Frühjahr bis Herbst recht autark, deshalb ist das rel. unkompliziert.
Wie schon geschrieben, würde ich bestimmte Projekte nur in Gemeinschaft mit anderen machen, z.B. Tiere halten, die fachkundige und aufwändige Betreuung benötigen. Da gibt es verschiedene Möglichkeiten. Das kann eine teilweise Wirtschaftsgemeinschaft sein, aber auch einfach enge Nachbarschaftshilfe. Z.B.: "Du hast diese Tiere und Kulturplanzen und ich diese und dann tauschen wir miteinander. Und helfen und vertreten uns gegenseitig, wenn nötig." Beides habe ich schon kennengelernt.
Ich denke, je mehr Kontakte ich knüpfe, umso wahrscheinlicher könnte es sein, dass ich irgendwo "hängen" bleibe, wo ich mich wohl fühle und meine Mitarbeit erwünscht ist. Oder ich finde Gleichgesinnte...
Was ich nicht vor habe, ist irgendwo ein größeres Stück Land zu oder Grundstück oder einen Hof zu übernehmen, um da allein eine Landwirtschaft mit Tierhaltung aufzubauen. Die Tiere bedeuten Verantwortung. Und ich habe auch einige gesundheitliche Einschränkungen. Heißt: Ich habe recht viel fachlichen Hintergrund und Erfahrung bezüglich Tierhaltung, Gartenbau und Selbstversorgung allgemein und bin fexibel. Aber wünsche mir Unterstützung und Austausch.
Und dann: Mehrere Liter Milch am Tag kann man allein gar nicht regelmäßig verbrauchen. Und regelmäßig länger haltbaren Hartkäse zu machen, wäre mir zu Arbeit... Milchtiere würde ich nur zusammen mit anderen halten bzw. um mehrere Personen zu versorgen.
In der Mietwohnung mit Keller und Hinterhof/Grünfläche möchte ich kurzfristig das umsetzen, was dort geht. Das sind Tilapien in Aquarien und Legewachteln.
Ich habe mir Schrebergärten angesehen und kann auch welche bekommen. Aber dort gibt es teils Einschränkungen bezüglich Kleinierhaltung. Ein Tank oder Pool mit Tilapien würde im Sommer im Gewächshaus aber sicher gehen, ebenso Gemüse- und Beerenobst-Anbau. Das wäre, wenn, eine Übergangsvariante.
Ach so, der Wohnwagen steht derzeit auf dem Hof einer bekannten Familie und ich bin ab und zu dort. Aber da gibt es kein Land...
Ist das jetzt etwas verständlicher?
Klar, würde mich freuen wenn sich hier persönliche Kontakte ergeben. Ich reise auch immer mal mit meinem Minicamper und besuche Gleichgesinnte. Und das nördliche Franken ist nicht weit weg...
LG Chris
bisher habe ich noch nix eigenes. Wohne in einer Mietwohnung und habe da auf der Grünfläche hinterm Haus mit Erlaubnis des Vermieters und in Abstimmung mit den weiteren Mietern einen Kräutergarten gestaltet.
Grundsätzlich würde ich aber gern deutlich mehr in der Richtung machen und perspektivisch auch naturnäher leben. D.h. ich würde gern da wohnen und leben, wo auch Land ist und die Tiere sind.
Um das schon zu leben, Kontakte zu knüpfen und zu lernen, besuche ich seit einiger Zeit Gemeinschaftsprojekte und Höfe und lebe und arbeite da zeitweilig mit. Da ich einen Minicamper plus WoWa habe, bin ich bezüglich Unterkunft vom Frühjahr bis Herbst recht autark, deshalb ist das rel. unkompliziert.
Wie schon geschrieben, würde ich bestimmte Projekte nur in Gemeinschaft mit anderen machen, z.B. Tiere halten, die fachkundige und aufwändige Betreuung benötigen. Da gibt es verschiedene Möglichkeiten. Das kann eine teilweise Wirtschaftsgemeinschaft sein, aber auch einfach enge Nachbarschaftshilfe. Z.B.: "Du hast diese Tiere und Kulturplanzen und ich diese und dann tauschen wir miteinander. Und helfen und vertreten uns gegenseitig, wenn nötig." Beides habe ich schon kennengelernt.
Ich denke, je mehr Kontakte ich knüpfe, umso wahrscheinlicher könnte es sein, dass ich irgendwo "hängen" bleibe, wo ich mich wohl fühle und meine Mitarbeit erwünscht ist. Oder ich finde Gleichgesinnte...
Was ich nicht vor habe, ist irgendwo ein größeres Stück Land zu oder Grundstück oder einen Hof zu übernehmen, um da allein eine Landwirtschaft mit Tierhaltung aufzubauen. Die Tiere bedeuten Verantwortung. Und ich habe auch einige gesundheitliche Einschränkungen. Heißt: Ich habe recht viel fachlichen Hintergrund und Erfahrung bezüglich Tierhaltung, Gartenbau und Selbstversorgung allgemein und bin fexibel. Aber wünsche mir Unterstützung und Austausch.
Und dann: Mehrere Liter Milch am Tag kann man allein gar nicht regelmäßig verbrauchen. Und regelmäßig länger haltbaren Hartkäse zu machen, wäre mir zu Arbeit... Milchtiere würde ich nur zusammen mit anderen halten bzw. um mehrere Personen zu versorgen.
In der Mietwohnung mit Keller und Hinterhof/Grünfläche möchte ich kurzfristig das umsetzen, was dort geht. Das sind Tilapien in Aquarien und Legewachteln.
Ich habe mir Schrebergärten angesehen und kann auch welche bekommen. Aber dort gibt es teils Einschränkungen bezüglich Kleinierhaltung. Ein Tank oder Pool mit Tilapien würde im Sommer im Gewächshaus aber sicher gehen, ebenso Gemüse- und Beerenobst-Anbau. Das wäre, wenn, eine Übergangsvariante.
Ach so, der Wohnwagen steht derzeit auf dem Hof einer bekannten Familie und ich bin ab und zu dort. Aber da gibt es kein Land...
Ist das jetzt etwas verständlicher?
Klar, würde mich freuen wenn sich hier persönliche Kontakte ergeben. Ich reise auch immer mal mit meinem Minicamper und besuche Gleichgesinnte. Und das nördliche Franken ist nicht weit weg...
LG Chris