Hm, ist manchmal glaube ich ne Einstellungssache.Thomas/V. hat geschrieben:uns geht es deswegen nicht "schlecht", weil wir wenig arbeiten und dafür weniger Steuern bezahlen müssedas es dir trotz dieser Unstimmigkeiten schlecht geht.
schlecht geht es m.M.nach denen, die ständig hamsterradeln, sich kaputt arbeiten, nen Haufen Steuern bezahlen und das auch noch toll finden )
Ich sehe mich ja schon als Gutverdiener. Auf den Bruttobetrag achte ich nicht... warum auch.
Der Nettobetrag ist für mich i.O. (2600€) Ich habe nicht das Gefühl das ich mir nicht leisten könnte was ich benötige (meine Kinder & meine Frau sehen das manchmal anders )andere die deutlich mehr verdienen als ich, schauen ständing aufs brutto und motzen über zu wenig Geld.
Bescheuert ist es für die Kleinbetriebe, die Selbsständigen die 1 Mann/Frau Gewerke und ähnliche. Die müssen tatsächlich aufpassen nicht zu viel zu verdienen um zu überleben. Das ist irgendwie falsch.
Kein Wunder das da viel Schwarz gemacht wird, wodurch wieder viele Steuergelder flöten gehen.
Ich würde es Gemeinnützigkeit nennen. Außerdem würde jeder Handwerker und jeder der irgendwas für dich direkt oder indirekt über diese Strassen transportiert die Gebühr an dich weitergeben.Thomas/V. hat geschrieben:..übrigens. was spricht dagegen, Infrastruktur wie Straßen usw. von privat bauen und die, die sie nutzen, dafür bezahlen zu lassen?
Wenn ich z.B. kein Auto habe, sehe ich nicht ein, mit meinem Steuergelde Straßen oder Brücken zu bezahlen (nur mal als Beispiel)
Und wenn dann unter den privaten so ne Säcke sind die (wie manchen Imobilienbesitzer) die Strassen nur kaufen um so lange wie es noch geht Geld rauszupressen und sie dann nicht in stand setzen, ist die Strasse hin. Wer muß es dann richten ? Der Staat, nur das er dann vorher keine Gelder dafür eingenommen hat.
Grüße Rati