Selbstversorger Forum e.V.

citty hat geschrieben: ↑

Fr 18. Aug 2023, 00:55

zum Geldverdienen auf eigenem Grundstueck: hier ist es ueblich Sachen in den Garten/auf den Rasen vor dem Haus zu stellen mit einem "FOR SALE" Schild dran und evt. der Telefonnummer. Habe auch schon was verkauft: eine unbenutzte Hundehuette

Wir arbeiten mit Marihuana auf Bio-Basis , um unseren Hunden eine Unterkunft gewährleisten zu können.

Amigo hat geschrieben: ↑

Sa 19. Aug 2023, 06:20

Wir arbeiten mit Marihuana auf Bio-Basis , um unseren Hunden eine Unterkunft gewährleisten zu können.

Falls das kein Scherz war: hier wird bio-Gras ja wahrscheinlich auch bald Realität. Sobald die sich einig sind wer, was unter welchen Auflagen darf, werde ich mich auch mal informieren, ob sich ein Anbau für den Verkauf lohnen würde. So wie ich Deutschland kenne, werden die Auflagen für Anbau im (kleinen) Verkaufsmaßstab mir zu blöd oder umständlich sein, sodass es wohl bei Eigenbedarf bleiben wird.

Bisher ist Anbau nur unter Hochsicherheitsauflagen erlaubt.
Jetzt dann wohl in kleinsten Maßstab für den eigenen Verbrauch, nichts also mit Anbau für andere.
Wie das mit den Kiffervereinen werden soll habe ich nicht begriffen.

Ich persönlich habe es geschafft vor ca 40 Jahren mit dem Rauchen von Zigaretten aufzuhören.
Ich habe nie Gras geraucht, Gras überlasse ich den Schafen und Kühen und die Samen sollen die Vögel bekommen.

Wenn der 'große Bruder' D vorprescht, wird A wohl auch irgendwann mal den Privatverbrauch legalisieren - wenn wir hierzulande mit der Bargeld-Diskussion fertig sind, könnten wir uns ja dem nächsten Thema widmen.

Ich hab null Ahnung von Anbau, Verarbeitung und Nutzung, bitte teilt eure Erfahrungen, wenn es dann soweit ist. Das soll ja wuchern wie nur was, ich fänd das extrem witzig als Sichtschutz

Lauterbach will den Anbau von 3 weiblichen Pflanzen (wahrscheinlich pro Erwachsenem) legalisieren, da ist nicht viel mit Sichtschutz.
Ansonsten sind "Canabis-Sozial-Club" vorgesehen, die Canabis für den Eigenverbrauch der Vereinsmitglieder zum Selbstkostenpreis anbauen dürfen. Abgabe 50 gr. pro Monat und Mitglied.
Mal schauen ob es wirklich was wird.

Ich habe schon 70 kg Hanf in meinem Haus verbaut.

Das raucht sich bloss so schlecht

Falls das kein Scherz war: hier wird bio-Gras ja wahrscheinlich auch bald Realität.

Jetzt, wo Lauterbach doch sicher Wichtigeres zu tun hätte wird der alte Kram, der lange überfällig ist, wieder rausgekramt.

Ellie , meine Zeilen waren eher Scherz , sorry .

Zum Thema .
Schwiegermutti , war als Obstbäuerin sehr geschäftstüchtig . Anfang der 60er war sie eine der ersten , oder auch die erste in ihrer Gegend , mit Obststand an der Straße gegen Geld in die Kasse .
Ende der 60er wurde an Amerikanische GI´s vermietet . Die wollten dann ein paar Blätter von Pflanzen aus dem Garten haben . Gab sie ihnen auch . Die Nachfrage wurde größer . Sie machte sich Gedanken , was machen die mit den Blättern ?
Das nächste Vogelfutter bestand dann aus Hanfsamen , damals noch erhältlich . Getauscht wurde gegen Whisky und Zigaretten mWn.
Irgendwann kam dann die Polizei . Der größte " Baum " ging bis zum 1.Stock .
Auf Nachfrage der Polizei , *unschuldig guck* , sie hat ja immer nur ihre Vögel gefüttert.

Da in Winter-Vogelfutter Hanfsamen sind, haben wir öfter Hanfplanzen im Garten im Bereich des Futterhäuschens.
Ich finde das eine schöne Pflanze und lasse sie daher stehen.