
Die Beiträge von malia lesen sich halt völlig unstrukturiert und planlos. Deshalb mein Einwurf, erst mal klein anfangen und bei einer Sache bleiben dann bei Erfolg vergrößern. Mir ist der Erfolg auch nicht von allein zugefallen. Hab halt damals im Kindergarten meiner Söhne angefragt, wer Pflanzen ( später auch Obst und Gemüse erntefrisch und ohne PSM etc) möchte. Der Kindergarten selber wollt alles nur umsonst haben, wie auch bei Malia; aber bei den Eltern, die sich ein wenig Gedanken machen, was auf den Tisch kommt und die ein kleines bischen gärteln wollen neben den makellosen Kies- & Rasenflächen kann man schon etwas loswerden. (Den Kindergarten kann man meinetwegen zum anfüttern der Eltern nehmen, indem man leckere Überschüsse zum Naschen für die Kinder abgibt.Die erzählen dann zu Hause schon, was es leckeres gab und wollen meist mehr davon). Mit vernünftiger Anzucht: es müssen Platz, Wärme und Licht ausreichend zur Verfügung stehen, damit die Pflanzen nicht vergeilen. Schwächliche Jungpflanzen wird man halt nicht los. Bei mir stehen derzeit auch alle Heizungen und Fensterbretter auf der Südseite mit Pflanzschalen voll. Nächste Woche ziehen die dann in den Wintergarten und von da in mein Anzuchthaus und von da zu neuen Besitzern oder in meine Beete. Das zu perfektionieren dauert nun mal und geht nicht über nacht.
Was nützt es mir, wenn ich hunderte Jungpflanzen (Tomaten, Kräuter, Blumen...)zum Verkauf anziehe und davon nur einen Bruchteil loswerde. Darüber mache ich mir halt im Vorfeld Gedanken. Ich habe genug Fläche und eigenen Bedarf um die zusätzlichen Pflanzen notfalls bei mir anzubauen, aber es tut weh, die mühevoll aufgezogenen Pflanzen dann auf dem Kompost zu entsorgen. So und nicht anders war mein Beitrag zu verstehen.
