AnamPrema hat geschrieben:Ich glaube das Problem ist nicht der Euro,
sondern eher die EU, so wie sie jetzt gerade ist.
ich denke auch so und sieht man sich die Liste der Unterstützer an,
wie
Prof. Dr. Ulrich Blum, ehemaliger Präsident des Instituts für Wirtschaftsforschung Halle
• Prof. Dr. Ursula Braun-Moser, ehemaliges Mitglied des Europäischen Parlaments (CDU)
• Prof. Dr. Wilhelm Hankel, ehemaliger Präsident der Hessischen Landesbank
• Prof. Dr. Hans-Olaf Henkel, ehemaliger Chef der IBM Europa, des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI) und der Leibniz-Gemeinschaft
• Dr. Wolfgang Hönig, ehemaliger Generalbevollmächtigter der Commerzbank
• Prof. Dr. Karl Albrecht Schachtschneider, Öffentliches Recht
• Dr. Dieter Spethmann, ehemaliger Thyssen-Vorstandsvorsitzender
kommt man auf andere Gedanken.
Da ist niemand dabei, der die Interessen des Volkes vertritt.
Auf der anderen Seite wird der Partei kein Erfolg beschieden.
Zitat;
Tatsächlich wird es schwierig für die „Alternative für Deutschland“, den Einzug in den Bundestag zu schaffen. Denn die Fünf-Prozent-Hürde ist schwer zu nehmen. Außerdem bevorzugt das deutsche Wahlrecht mit den Überhang-Mandaten größere Parteien.
Das trifft wohl auch auf die Partei der Vernunft zu und alle anderen kleinen Parteien.
Quelle
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten ... -bekommen/