Anfrage: Selbstversorgung und Klimawandel

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Niklas Franzen
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Anfrage: Selbstversorgung und Klimawandel

#1

Beitrag von Niklas Franzen » Di 17. Okt 2023, 16:33

Liebe Mitglieder des Forums,

mein Name ist Niklas Franzen, ich bin freier Journalist und beschäftige mich derzeit mit dem Thema Selbstversorgung und Klimawandel. Ich will gerne mit Menschen reden, die selbstversorgt leben und ihre Motivationen verstehen. Besonders spannend sind für mich Menschen, die sich aufgrund des Klimawandels entschieden haben, eine alternative Lebensweise zu führen und sich auf mögliche Klimakrisen vorbereiten. Kennt jemand Menschen oder Projekte, auf die das zutrifft? Oder fällt jemand sogar selbst in dieses Profil?

Ich freue mich über jeden Tipp!

Ich bin per Forums-Nachricht oder unter folgender E-Mailadresse zu erreichen: nksfrz@proton.me

Danke und mit besten Grüßen,
Niklas Franzen

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kraut_ruebe
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Re: Anfrage: Selbstversorgung und Klimawandel

#2

Beitrag von kraut_ruebe » Di 17. Okt 2023, 17:18

Ich habe diesen Thread in den Bereich 'Suche/Biete' verschoben, und das Duplikat gelöscht

/Mod k&r
There's a crack in everything. That's how the light gets in.

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kraut_ruebe
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Re: Anfrage: Selbstversorgung und Klimawandel

#3

Beitrag von kraut_ruebe » Di 17. Okt 2023, 18:56

Ich habe nun auch den dritten gleichlautenden Post gelöscht. Einmal reicht, bitte.

/Moderation, kraut_ruebe
There's a crack in everything. That's how the light gets in.

Eberhard
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Re: Anfrage: Selbstversorgung und Klimawandel

#4

Beitrag von Eberhard » Di 17. Okt 2023, 19:58

eine alternative Lebensweise zu führen
... bedeutet was?
"Wir versaufen Oma ihr klein Häuschen"
- versus -
Spaziergänge vor der Haustür statt Thai-Urlaub
Motivationen verstehen
Z.B. sonnengereifte Freilanderdbeeren und -tomaten aus dem eigenen Garten, gewachsen auf gesundem Boden und selbstverständlich ohne Gifte, überzeugen durch verschiedene Qualitäten, begonnen mit dem Geschmack und Mikronährstoffen (Heilkräuter statt Futter).
Mit freundlichem Glück Auf!

Eberhard

Peter Vo
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Re: Anfrage: Selbstversorgung und Klimawandel

#5

Beitrag von Peter Vo » Di 17. Okt 2023, 20:00

Wäre es unter seriösen Journalisten nicht üblich sich kurz vorzustellen und ein paar bisherige Werke und seine Geldgeber zu nennen?
Leider macht sich nicht die Mühe vorher zu recherchieren mit wem er dann ins Interview geht.

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si001
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Re: Anfrage: Selbstversorgung und Klimawandel

#6

Beitrag von si001 » Di 17. Okt 2023, 20:15

Hm, die Fragestellung ist für mich auch nicht ganz verständlich.
Warum wird jemand wegen des Klimawandels Selbstversorger?

Selbstversorger, weil es `jetzt besonders heiß´ ist?
Selbstversorger, weil es `jetzt besonders trocken´ ist?
Selbstversorger, weil es `jetzt mehr Überschwemmungen´ gibt?
Selbstversorger, weil sich `jetzt mehr invasive Tiere und Pflanzen` hier wohl fühlen?
...

Gibt´s da eine logische Folgerung? :hmm:
Liebe Grüße, si001!
-----------------------
www.miteigenenhaenden.de

Ferry
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Re: Anfrage: Selbstversorgung und Klimawandel

#7

Beitrag von Ferry » Di 17. Okt 2023, 23:21

Ich vermute mal es geht eher in die Richtung "Angst vor der Zukunft" und das man als Selbstversorger auch mehr Selbstbestimmung hat (und Vorräte wenn es hart auf hart kommt).

Niklas Franzen
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Re: Anfrage: Selbstversorgung und Klimawandel

#8

Beitrag von Niklas Franzen » Mi 18. Okt 2023, 10:21

Peter Vo hat geschrieben:
Di 17. Okt 2023, 20:00
Wäre es unter seriösen Journalisten nicht üblich sich kurz vorzustellen und ein paar bisherige Werke und seine Geldgeber zu nennen?
Leider macht sich nicht die Mühe vorher zu recherchieren mit wem er dann ins Interview geht.
Hallo, ich bin freier Journalist und arbeite für verschiedene Medien, u.a. den Tagesspiegel, die taz, Zeit Online und den Deutschlandfunk.

Niklas Franzen
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Re: Anfrage: Selbstversorgung und Klimawandel

#9

Beitrag von Niklas Franzen » Mi 18. Okt 2023, 10:27

si001 hat geschrieben:
Di 17. Okt 2023, 20:15
Hm, die Fragestellung ist für mich auch nicht ganz verständlich.
Warum wird jemand wegen des Klimawandels Selbstversorger?

Selbstversorger, weil es `jetzt besonders heiß´ ist?
Selbstversorger, weil es `jetzt besonders trocken´ ist?
Selbstversorger, weil es `jetzt mehr Überschwemmungen´ gibt?
Selbstversorger, weil sich `jetzt mehr invasive Tiere und Pflanzen` hier wohl fühlen?
...

Gibt´s da eine logische Folgerung? :hmm:
Hallo, um mein Anliegen zu konkretisieren: Ich beobachte, dass sich in anderen Ländern Menschen auf die Auswirkungen des Klimawandels vorbereiten. In Schweden gibt es beispielsweise Gruppen, die Seminare anbieten, wie man sich im Katastrophenfall verhalten sollte. In anderen Ländern ziehen sich Menschen auf das Land zurück. Gerne will ich auch in Deutschland mit Menschen ins Gespräch kommen, die sich mit den Konsequenzen des Klimawandels auseinandersetzen und eventuell deshalb sogar ihr Leben umgestellt haben.

Mit besten Grüßen,
Niklas Franzen

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Renysol
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Re: Anfrage: Selbstversorgung und Klimawandel

#10

Beitrag von Renysol » Mi 18. Okt 2023, 10:42

Hallo Niklas,

für mich ist die schlimmste Folge des seit 5 Mrd. Jahren stattfindenden Klimawandels die Panik und die Maßnahmen von Regierungen und NGOs und weiteren Organisationen, um den Menschen Schuldbewusstsein und Angst einzureden, statt sich an kleine Temperaturänderungen wie einen Anstieg von 0,13 Grad in 10 Jahren und einen Anstieg des Meeresspiegels von 0,43 mm anzupassen und ansonsten wie gehabt ihrem Tagewerk nachzugehen.

Aufgrund der genannten Folgen des Klimawandels bin ich dabei, mir ein zweites Standbein in Südeuropa aufzubauen mit der Option, Deutschland ganz zu verlassen, wenn die Klimasekte hier weiter ihr Unwesen treibt.

Viele Grüße
Renysol

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