Was sind eure Lieblingsbücher?
Verfasst: Sa 20. Dez 2014, 14:15
Ich meine, welche Literatur hat euch geprägt, inspiriert, zum Nachdenken angeregt und/oder eine Umstellung in eurem Denken und Handeln bewirkt? Gibt es 3 oder mehr Bücher, die ihr niemals verborgen oder verkaufen würdet? Sicher hat jeder ganz spezielle Favoriten und manch einer möchte seine ganze Bibliothek auf eine einsame Insel mitnehmen. Aber wenn ihr wählen müsstet; welche Bücher wären auf alle Fälle dabei?
Dann fang ich gleich mal an:
1. Der Wind ist meine Mutter von Bear Heart
Bear Heart ist ein Indianer der nordamerikanischen Creek- oder Muskogee. Von tiefem inneren Frieden geprägt erzählt der Autor aus seinem Leben. Seine Ausbildung zum Schamanen und Heiler, uralte Erkenntnisse seines Volkes und wie sich die an ihn weitergegebenen Weisheiten in der modernen Welt anwenden lassen. Unsere zum Teil gestörte Beziehung zur Natur und allen Lebewesen wird auf den Prüfstand gestellt. Was ist wirklich wichtig - was zählt im Leben mehr als all die schönen und wunderbaren materiellen und geistigen Besitztümer? Wie können wir auf diesem Planeten unseren Beitrag leisten, damit die Erde auch zukünftigen Generationen lebenswert erscheint? Die Antwort muss jeder selbst finden und umsetzen. Dieses Buch bietet hilfreiche Denkanstöße.
Ich habe das Buch schon mehrmals gelesen und entdecke immer wieder Neues. Jeweils eine Ausgabe dieses Buches schenkte ich meinen beiden Neffen zur Jugendweihe - in der Hoffnung, dass sie es eines Tages lesen und vor allem einige Lehren daraus für ihr eigenes Leben erkennen und anwenden.
2. Der große Weg hat kein Tor von Masanobu Fukuoka
Wer kennt ihn nicht, den großen Vorreiter der Permakultur. Er ging den Weg der natürlichen Nichts-Tun-Landwirtschaft; geprägt vom daoistischen Wu-Wei-Prinzip. Im Grunde genommen ebenfalls der Versuch, den Menschen zum Nachdenken zu bewegen. Welche Bedeutung haben seine Taten zum Wohle der gesamten Menschheit? Wie kann man seine Nahrung mit geringstem Arbeitsaufwand selbst anbauen und herstellen, ohne die Umwelt zu belasten. Vom Sinn des Lebens - unseres und all der vielen anderen Lebewesen, die uns umgeben. Ein empfehlenswertes Buch und ich bin dankbar dafür, dass es mir über den Weg gelaufen ist.
3. Ismaels Geheimnis von Daniel Quinn
Ein Gorilla erzählt darin eine überraschend andere Geschichte der Evolution. Zuhörer: die zwölfjährige Julie - mit vielen provokanten Fragen und manchmal verblüffend einfachen Antworten. Eine kritisch-ökologische Betrachtung zur Gechichte der Menschheit, die am Ende ein Geheimnis offenbart. Unbedingt lesenswert, aber leider seit langer Zeit vergriffen. Tipp: Der englische Original-Titel My Ishmael ist für kleines Geld erhältlich.
4. - ∞
All die vielen hier nicht genannten Bücher oder anderen Medien, die mich informiert, gebildet oder wenigstens gut unterhalten haben.
Welche 3 (oder mehr) Lieblingsbücher nennt ihr euer Eigen?
Dann fang ich gleich mal an:
1. Der Wind ist meine Mutter von Bear Heart
Bear Heart ist ein Indianer der nordamerikanischen Creek- oder Muskogee. Von tiefem inneren Frieden geprägt erzählt der Autor aus seinem Leben. Seine Ausbildung zum Schamanen und Heiler, uralte Erkenntnisse seines Volkes und wie sich die an ihn weitergegebenen Weisheiten in der modernen Welt anwenden lassen. Unsere zum Teil gestörte Beziehung zur Natur und allen Lebewesen wird auf den Prüfstand gestellt. Was ist wirklich wichtig - was zählt im Leben mehr als all die schönen und wunderbaren materiellen und geistigen Besitztümer? Wie können wir auf diesem Planeten unseren Beitrag leisten, damit die Erde auch zukünftigen Generationen lebenswert erscheint? Die Antwort muss jeder selbst finden und umsetzen. Dieses Buch bietet hilfreiche Denkanstöße.
Ich habe das Buch schon mehrmals gelesen und entdecke immer wieder Neues. Jeweils eine Ausgabe dieses Buches schenkte ich meinen beiden Neffen zur Jugendweihe - in der Hoffnung, dass sie es eines Tages lesen und vor allem einige Lehren daraus für ihr eigenes Leben erkennen und anwenden.
2. Der große Weg hat kein Tor von Masanobu Fukuoka
Wer kennt ihn nicht, den großen Vorreiter der Permakultur. Er ging den Weg der natürlichen Nichts-Tun-Landwirtschaft; geprägt vom daoistischen Wu-Wei-Prinzip. Im Grunde genommen ebenfalls der Versuch, den Menschen zum Nachdenken zu bewegen. Welche Bedeutung haben seine Taten zum Wohle der gesamten Menschheit? Wie kann man seine Nahrung mit geringstem Arbeitsaufwand selbst anbauen und herstellen, ohne die Umwelt zu belasten. Vom Sinn des Lebens - unseres und all der vielen anderen Lebewesen, die uns umgeben. Ein empfehlenswertes Buch und ich bin dankbar dafür, dass es mir über den Weg gelaufen ist.
3. Ismaels Geheimnis von Daniel Quinn
Ein Gorilla erzählt darin eine überraschend andere Geschichte der Evolution. Zuhörer: die zwölfjährige Julie - mit vielen provokanten Fragen und manchmal verblüffend einfachen Antworten. Eine kritisch-ökologische Betrachtung zur Gechichte der Menschheit, die am Ende ein Geheimnis offenbart. Unbedingt lesenswert, aber leider seit langer Zeit vergriffen. Tipp: Der englische Original-Titel My Ishmael ist für kleines Geld erhältlich.
4. - ∞
All die vielen hier nicht genannten Bücher oder anderen Medien, die mich informiert, gebildet oder wenigstens gut unterhalten haben.
Welche 3 (oder mehr) Lieblingsbücher nennt ihr euer Eigen?