Planen fuer den Notfall oder nicht?
Verfasst: Fr 12. Apr 2013, 19:36
Hallo,
wir hatten das Thema ja schon aber es wird immer aktueller. Habt Ihr eigentlich einen Notfallplan oder lebt Ihr einfach so weiter wie bisher?? Dass der Finanzcrash kommt ist ja nur eine Frage der Zeit. In den USA rechnet man mit Buergerkriegen sobald es keine welfare checks mehr gibt (49% der Amis leben von Sozialhilfe!!) und der Lebensmittelnachschub stockt, es kein Benzin mehr gibt, keinen Strom, Telefon etc. Wird vermutlich auch nach Kanada kommen obwohl wir hier nicht soviele Sozialhilfeempfaenger haben, dafuer sind viele Leute verschuldet.Die am. Grenze ist von uns nur 10 km entfernt und groesstenteils ungesichert bis auf ein paar Bewegungsmelder und Kameras. In Europa kann das aehnlich kommen sobald kein Geld mehr da ist fuer den Eurorettungsschirm, evtl. kein H4 mehr ausbezahlt wird etc. ist ja alles bekannt, nur will man sich das gar nicht vorstellen. Wir haben uns zwar einen Notfallplan zurecht gelegt aber wenn ich mir so ausmale wie es danach aussehen koennte nachdem hungernde Horden unsere Haeuser demoliert haben, die Banken die Konten einfrieren, man verliert vermutlich seinen job, kann keine Rechnungen mehr zahlen und verliert sein Haus und Besitz, es gibt kaum Lebensmittel und sonstige Gueter u.s.w. wenn ich mir das so bildlich vorstelle, habe ich eigentlich gar keine Lust so weiterzuleben. Nicht dass ich Selbstmord begehen wuerde aber armselig waere es doch... Die Frage ist: soll man sich auf's Ueberleben oder auf den Untergang einstellen oder das Ganze Horrorszenario verdraengen und tun als ob nichts waere oder es halt einfach drauf ankommen lassen - Wie haltet Ihr das?
So'n bisschen haben wir uebrigens vorgesorgt: gute Werkzeuge, Feuerstelle im Garten gebaut, Pfeil und Bogen angeschafft, ein Notvorrat an Lebensmitteln und Ueberlebenskit sind in Planung und eine Meerschweinchenzucht. Will heute mal KAMBIUM kochen, die Notnahrung die man fast ueberall findet (Danke nochmal fuer den Tipp, liebels!!)
LG Citty
wir hatten das Thema ja schon aber es wird immer aktueller. Habt Ihr eigentlich einen Notfallplan oder lebt Ihr einfach so weiter wie bisher?? Dass der Finanzcrash kommt ist ja nur eine Frage der Zeit. In den USA rechnet man mit Buergerkriegen sobald es keine welfare checks mehr gibt (49% der Amis leben von Sozialhilfe!!) und der Lebensmittelnachschub stockt, es kein Benzin mehr gibt, keinen Strom, Telefon etc. Wird vermutlich auch nach Kanada kommen obwohl wir hier nicht soviele Sozialhilfeempfaenger haben, dafuer sind viele Leute verschuldet.Die am. Grenze ist von uns nur 10 km entfernt und groesstenteils ungesichert bis auf ein paar Bewegungsmelder und Kameras. In Europa kann das aehnlich kommen sobald kein Geld mehr da ist fuer den Eurorettungsschirm, evtl. kein H4 mehr ausbezahlt wird etc. ist ja alles bekannt, nur will man sich das gar nicht vorstellen. Wir haben uns zwar einen Notfallplan zurecht gelegt aber wenn ich mir so ausmale wie es danach aussehen koennte nachdem hungernde Horden unsere Haeuser demoliert haben, die Banken die Konten einfrieren, man verliert vermutlich seinen job, kann keine Rechnungen mehr zahlen und verliert sein Haus und Besitz, es gibt kaum Lebensmittel und sonstige Gueter u.s.w. wenn ich mir das so bildlich vorstelle, habe ich eigentlich gar keine Lust so weiterzuleben. Nicht dass ich Selbstmord begehen wuerde aber armselig waere es doch... Die Frage ist: soll man sich auf's Ueberleben oder auf den Untergang einstellen oder das Ganze Horrorszenario verdraengen und tun als ob nichts waere oder es halt einfach drauf ankommen lassen - Wie haltet Ihr das?
So'n bisschen haben wir uebrigens vorgesorgt: gute Werkzeuge, Feuerstelle im Garten gebaut, Pfeil und Bogen angeschafft, ein Notvorrat an Lebensmitteln und Ueberlebenskit sind in Planung und eine Meerschweinchenzucht. Will heute mal KAMBIUM kochen, die Notnahrung die man fast ueberall findet (Danke nochmal fuer den Tipp, liebels!!)
LG Citty