mir geht das ganz genauso. morgens krieg ich nichts festes runter, also gibts nen milchkaffee oder einen kakao. erst gegen 10 / 11 uhr meldet sich der hunger, dann esse ich ein brötchen oder einen joghurt oä, und das langt dann bis abends.ina maka hat geschrieben: zur Erklärung: mehr als einmal sah mein Tages-Nahrungsplan so aus:
In der Früh zu Hause 2 - 3 Häfen Kaffee mit viel Milch und Zucker, dann geht es hinaus zum Arbeiten - das, wenn im Garten oder beim Teich was zu tun ist, mit einer Wasserflasche, ja, das brauch ich - und abends, nach getaner Arbeit genieße ich das gemeinsame Essen.
will nicht sagen, dass das gesund ist oder "die ideale Ernährung", aber wieso funktioniert das?
oder kann die Leber für einen ganzen Tag Zucker speichern??
ab und zu kommt es schomal vor, dass ich zwischendurch mal ein hüngerchen verspüre. wenns beim arbeiten ist, wirds ignoriert (einen leistungsabfall hab ich da bei mir noch nicht bemerkt), wenns zuhause ist, schieb ich mir gern 2 oder 3 stückchen schokolade oä rein. dann ist der hunger weg, und bleibt auch weg bis abends. trinken tue ich allerdings auch recht viel über den tag. meist naturtrübe apfelschorle. vll beziehe ich da über den fruchtzucker so beständig eine geringe menge kohlenhydrate, dass es nicht zum hungerloch kommt?