Kupfersulfat wende ich NUR "extern" an.D.h. ich gebe in ein Glas mit gesättigter Lösung des "Blauen Wunder Wassers" bakterielles Material der betroffenen "Organe", (Harn bei Harnwegsinfekt, eitriges Sputum bei Bronchitis, Zähne nach Extraktion, Milch bei Euterentzündung der Kühe, und den Tupfer mit Wundsekret bei Verletzungen ob akut oder chronisch, verschließe es und stelle es auf´s Fenster oder Kasterl oder sonstwohin,wo keine Kinder , Haustiere....sich daran vergreifen können.Es wird solange "frisches" Material nachgefüllt, bis die Entzündung abgeheilt ist.Rohana hat geschrieben:Wo und in welcher Form wendest du Kupfersulfat an? Da bin ich jetzt mal neugierig.
Mit Honig hab ich auch schon gute Erfahrungen gemacht, übrigens auch mit Propolis. Gibt auch einige pflanzliche Stoffe die antibiotisch bzw. antibakteriell wirken, z.B. Senfölglycoside (in Merrettich, Rettich, Kohl, Kresse, Senf).
Hab nicht ich erfunden, sondern die Anwendung geht auf Paracelsus zurück. Es hat meiner Tochter vor 8 Jahren auf der ITV das Leben gerettet,(Pneumonie bds;) nachdem sie auf kein konventionelles AB mehr ansprach . Den Keim (Klebsiella pneumoniae) hatte sie im KH "erworben".
@emil: Kupfersulfat wirkt auch antibiotisch. Nicht nur über das Kupfer, sondern auch via Schwefel. Die "Fern-Wirkung"aus dem "Marmeladeglas" erklärt sich über eine elektromagnetische Rückschwingung, die über das Kupferjon läuft.Daher funktioniert das Ganze auf dieser Schiene mit Silberkolloid leider nicht, denn Silber haben wir NICHT als Spurenelement im Körper.
http://www.ener-gie.de/?p=93
Hier ist die ganze Geschichte auc h zum Nachlesen.
Jedenfalls bei den Zähnen, Harnwegsinfekten , Wunden und Bronchitis haben wir bisher sehr gute Ergebnisse.
Natürlich nicht "wissenschaftlich publiziert"...eher Insideranwendung, darunter DKS, Ärzte, Zahn-Tier- und Allgemeinmed, und Apotheker)
Äußerlich ..Hautkontakt..würde ich nicht empfehlen, da es ätzend wirkt, auch als Brechmittel würd ic h andere ><Methoden bevorzugen.
Bei Pferden wird/wurde? es bei Hufrehe eingesetzt.