Grippe mit Homöopathie bessern

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Reisende
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Re: Grippe mit Homöopathie bessern

#161

Beitrag von Reisende » Fr 27. Feb 2015, 13:42

:bang:

man kann sich auch dumm stellen, ne? ich gebs auf.
da ich laktose und gluten hervorragend vertrage, leiste ich mir als ausgleich dafür einige intoleranzen im zwischenmenschlichen bereich.

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Oli
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Re: Grippe mit Homöopathie bessern

#162

Beitrag von Oli » Fr 27. Feb 2015, 14:00

ina maka hat geschrieben:
gegen eine Impfung nur aus abgeschwächten Krankheiterregern hätte ich gar nichts - aber bitte ohne Verstärker und Konservierungsmittel!
Also nur der abgeschwächte Erreger in einer pysiologischen Kochsalzlösung!
gibt es sowas schon? :rot:
Dann lass ich mich impfen - gegen alles, was ihr wollt! :hhe:
Ich denke es ist sinnvoll, wenn der Schuster die Schuhe flickt, Pharmawissenschaftler herausfinden, in welcher Lösung sich Impfstoffe (aktiv und passiv) am Stabilsten halten bis sie im Patienten angelangt sind und man den Pferden generell das Denken überlässt, wie mein Vater gesagt hätte, die haben nämlich die grösseren Köpfe.

Benutzer 72 gelöscht

Re: Grippe mit Homöopathie bessern

#163

Beitrag von Benutzer 72 gelöscht » Fr 27. Feb 2015, 14:06

nein :)
ich stell mich nicht dumm. Ich bin es - zu oft mit dem Kopf gegen die Wand.

Auf eine Fangfrage weiche ich mit einer Witzantwort aus - ich finde das legitim ....

Mir ist die persönliche Freiheit sehr sehr wichtig und ich glaube an das Schicksal (aber nicht im Sinne von "selber schuld, warst halt im vorigen Leben böse" !!).

Na ja - es ist recht unwahrscheinlich, dass meine Kinder jemanden anstecken.
Kindergarten begann bei uns mit 3 oder 3,5 Jahren erst (meine Kinder waren in keiner Kleinkindgruppe), zu fremden Babys haben sie kaum direkten (näheren) Kontakt (außer zu denen, die wir kennen und bewußt besuchen, da sind keine dabei, die zu krank oder zu jung sind, um geimpft zu werden, die werden nicht geimpft.)
Sobald mein Kind krank ist, bleibe ich mit ihm Zuhause. Arztpraxen besuchen wir echt selten. Wenn dann kommt der Doktor zu uns nach Hause.
warten wir mal ab....

Ich will auch nicht die Verantwortung übernehmen für ein Kind, dass durch die Impfung geschädigt wird - erst recht nicht, wenn es meines ist!
Die Datenlage ist mir zu unsicher, zu vieles wird verschwiegen und es gibt viiiel zuwenig Transparenz.

Übrigens finde ich es auch sehr verantwortungslos, neben einer Schwangeren oder einem Kleinkind in der Öffentlichkeit am handy zu surfen....
oder autofahrend mit dem Beifahrer zu streiten

Das alles tu ich nicht :pfeif:

**********************

@Oli: das heißt ich solle meine Gesundheit denen in die Hände legen, die es besser wissen - den Ärzten (denen auch, oder?) und Pharmareferenten?? :platt:

Da überlass ich lieber den Pferden das Denken - die sind wenigstens spontan und ehrlich! :)

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Reisende
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Re: Grippe mit Homöopathie bessern

#164

Beitrag von Reisende » Fr 27. Feb 2015, 14:25

das war keine fangfrage. ich meine das total ernst.
dass deine kids krank sind, merkst du erst, wenn sie symptome bekommen. andere anstecken können sie aber schon vorher. deine quarantänemaßnahmen greifen also wahrscheinlich zu spät.

und es ist doch schwachsinnig, hier mit einer grippe als vergleich anzukommen. bei impfungen gehts doch primär um hochansteckende krankheiten, die tödlich verlaufen k ö n n e n. dein sohn hat höchstwahrscheinlich auch keine grippe, sondern einen grippalen infekt. sonst wär die kacke am dampfen, das glaub mir mal. ich hatte einmal eine virusgrippe. da lag ich 2 wochen mit fieber flach, und hinterher hatte ich übelste rückenschmerzen (nicht vom liegen, sondern weil es die nerven angegriffen hat) und konnte kaum alleine eine treppe laufen. da hat tee und getätschel von mama auch nicht geholfen...
ich glaub dir ja gerne, dass du und deine anderen kinder eine robuste gesundheit habt. aber das gilt nicht automatisch für den rest der menschheit auch. und ich mache mit dir ne wette, dass du auch schon erkrankungen in der family hattest, wo ihr euch untereinander angesteckt habt. das kommt in den besten familien vor :pft: also was willst du mit deiner schilderung überhaupt aussagen?!?
da ich laktose und gluten hervorragend vertrage, leiste ich mir als ausgleich dafür einige intoleranzen im zwischenmenschlichen bereich.

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Oli
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Re: Grippe mit Homöopathie bessern

#165

Beitrag von Oli » Fr 27. Feb 2015, 14:35

ina maka hat geschrieben: @Oli: das heißt ich solle meine Gesundheit denen in die Hände legen, die es besser wissen - den Ärzten (denen auch, oder?) und Pharmareferenten?? :platt:

Da überlass ich lieber den Pferden das Denken - die sind wenigstens spontan und ehrlich! :)
Nein. Das heisst es nicht.
Vielleicht willst du nochmal darüber nachdenken? Vielleicht merkst du es selber?
Oder du liest nochmal, was ich geschrieben habe?

Rati
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Re: Grippe mit Homöopathie bessern

#166

Beitrag von Rati » Fr 27. Feb 2015, 14:52

ina maka hat geschrieben: Und mich täte echt interessieren, ob Krankheiten, gegen die man impft, nicht einfach durch andere "ersetzt" werden, gegen die man nicht impfen kann.:
mach halt ne Liste, :aeh:
Was es für Krankheiten gibt ist offiziell bekannt und gegen welche geimpft werden kann ist auch kein Geheimniss.
ina maka hat geschrieben:
Rati hat geschrieben:Belastung nennt mensch das, wenn es negativ klingen soll. Training wenn es positiv klingen soll.
gegen eine Impfung nur aus abgeschwächten Krankheiterregern hätte ich gar nichts - aber bitte ohne Verstärker und Konservierungsmittel!
Also nur der abgeschwächte Erreger in einer pysiologischen Kochsalzlösung!.:
also, weder ich noch jemand in meinem Bekanntenkreis hatte jemals eine schädigende oder allergisch Reaktion nach einer Impfung. und wenn du ein Problem mit der Dosis Giftstoff in 1 ml Impfmaterial hast, solltest du vielleicht auch nicht mehr aus dem Haus gehen das Risiko irgendwo eine deutlich höheren Dosis eines Giftes zu begegnen ist enorm.

Und wenn du mir jetzt mit Statistiken zu Impfschäden kommen willst, sag ich ab jetzt auch den Spruch von 65 :
65375 hat geschrieben:Außerdem ist er nicht an den Masern gestorben. Bei fast allen Meldungen dieser Art, auch bei Grippetoten, wird dann im Nachhinein relativiert. Und auch dieser Junge hatte Vorerkrankungen und ist nicht an den Masern gestorben.
Hast nen Impfschaden? na dann warst du wohl schon vorher geschädigt. :aeh: ;)

Grüße Rati
Was ist ist! Was nicht ist ist möglich!"
[Einstürzende Neubauten 1996]

Benutzer 72 gelöscht

Re: Grippe mit Homöopathie bessern

#167

Beitrag von Benutzer 72 gelöscht » Fr 27. Feb 2015, 15:29

Reisende hat geschrieben:das war keine fangfrage. ich meine das total ernst.
oh, tut mir leid
Reisende hat geschrieben:und es ist doch schwachsinnig, hier mit einer grippe als vergleich anzukommen. bei impfungen gehts doch primär um hochansteckende krankheiten, die tödlich verlaufen k ö n n e n.
Bei der heurigen Grippewelle sollen 1000 Menschen sterben in Wien (so stand das zumindest in der Zeitung). Grippe kann sehr wohl tödlich enden, nur zur Information :flag:
Reisende hat geschrieben:dein sohn hat höchstwahrscheinlich auch keine grippe, sondern einen grippalen infekt.
Grippe, nicht grippaler Infekt.
Reisende hat geschrieben:sonst wär die kacke am dampfen, das glaub mir mal. ich hatte einmal eine virusgrippe. da lag ich 2 wochen mit fieber flach, und hinterher hatte ich übelste rückenschmerzen (nicht vom liegen, sondern weil es die nerven angegriffen hat) ...
ich glaub dir ja gerne, dass du und deine anderen kinder eine robuste gesundheit habt.
Vielleicht dampft einfach nur deshalb die Kacke nicht bei uns?? (lustige Formulierung, kannte ich noch gar nicht)
Hoffe, du hast es inzwischen gut überstanden!! :wink_1:

wieso "meine anderen Kinder"? ah, ja! weil der Jüngste sich doch irgendwo angesteckt hat - das beweist mir aber nicht seine schwächere Gesundheit.
Wie gesagt, ich weiß nicht, warum sich manche Menschen anstecken, andere nicht. Mein Mittlerer hatte so ungefähr jeden Husten mitgenommen, bis er eine Lungenentzündung bekam. Seither bekommt er "nichts" mehr - Zufall? ist das, weil Lungenentzündung die Gesundheit stärkt?? ist das, weil er seine Krankheit schon gehabt hat jetzt und keine mehr braucht??
Wir wissen es nicht!

Ich hatte "die Schweinegrippe" (von einer Ärztin diagnostiziert, aber ohne Blutabnehmen - nur anhand der beschriebenen Symptome und des hohen Fiebers und ... weil sie eben umging). Ich weiß, wie das war. bin auch lange im Bett gelegen und mir tat alles weh - Gott sei Dank war nach Abklingen des Fiebers recht schnell alles vorbei.

Am Ende steck ich mich deshalb jetzt nicht an, weil das derselbe Virusstamm ist??
Nee, kann nicht sein, wenn ja die Impfung diesmal nicht wirkt (weil der Virus zu schnell mutiert ist)

Fragen über Fragen
Reisende hat geschrieben:ich mache mit dir ne wette, dass du auch schon erkrankungen in der family hattest, wo ihr euch untereinander angesteckt habt.
Nein, da wette ich nicht mit - hast schon gewonnen. Läuse :roll:

Ja sicher, kann man sich anstecken!!
Und ja, sicher wir hatten einander in der Familie auch schon angesteckt (Windpocken z.B.).
Aber es trifft/traf nie alle, das finde ich einfach interessant.

Ich will einfach nicht missioniert werden - alle Menschen kann ich sowieso nicht retten (jetzt von wegen "verantwortungslos"). Das muss man in der Relation sehen, denke ich.
So egoistisch will ich sein.

Und das zumindest mal solange, bis es auch für mein Pferdehirn eindeutig zu erkennen ist, dass Impfungen nützen und nicht schaden.

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Re: Grippe mit Homöopathie bessern

#168

Beitrag von quorine » Fr 27. Feb 2015, 17:01

Rati hat geschrieben: also, weder ich noch jemand in meinem Bekanntenkreis hatte jemals eine schädigende oder allergisch Reaktion nach einer Impfung. und wenn du ein Problem mit der Dosis Giftstoff in 1 ml Impfmaterial hast, solltest du vielleicht auch nicht mehr aus dem Haus gehen das Risiko irgendwo eine deutlich höheren Dosis eines Giftes zu begegnen ist enorm.
Mit dem gravierenden Unterschied, dass nur bei Injektion der Körper sich mit Stoffen auseinandersetzen muss, die er vorher nicht über die Haut abwehren kann. Da hilft keine Schleimhaut, kein saures Milieu oder andere natürliche Barriere des Körpers.

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Re: Grippe mit Homöopathie bessern

#169

Beitrag von quorine » Fr 27. Feb 2015, 17:08

Und zu den Krankheiten die "tödlich verlaufen können":
Glaubt mir, das Leben ist lebensgefährlich!! Ein halb verhungerter Säugling der in der Hitze Afrikas zu wenig zu trinken hat kann an einem leichten Infekt sterben. Es kommt immer auf Immunsystem und damit vorhergehend dem Stoffwechsel an.

Und denen geht es meiner Meinung nach am Allerbesten, wenn sie nicht gestört oder bestenfalls noch gestärkt werden.
Soviel zu meiner kurz gefassten antroposophischen Ansicht.

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Re: Grippe mit Homöopathie bessern

#170

Beitrag von quorine » Fr 27. Feb 2015, 17:16

Reisende hat geschrieben:gestern abend lief auf ndr2 eine sendung zum thema impfzwang ja/nein.
war ganz interessant, und ist noch abzurufen unter
http://www.ndr.de/ndr2/sendungen/ndr2sp ... 41456.html

die impfgegner vergessen scheinbar oft gerne die gesamtgesellschaftliche verantwortung, in der sie auch stehen.
wenn ich so sätze höre wie "krankheit gehört zum leben dazu, das ist nunmal meine überzeugung", dann macht mich das auch schon irgendwie fuchsig. sowas kann man nur für sich selbst entscheiden - bzw. in diesem fall eben gerade nicht, da immer auch andere menschen von meiner entscheidung betroffen sein können.

ina wenn deine kinder ihre krankheitskeime überall rumschleppen, und andere dadurch zu schaden kommen, wie rechtfertigst du das (vor dir selbst)?
Was ist mit der gesamtgesellschaftlichen Verantwortung, wenn die Geimpften die Keime durch die Gegend transportieren, weil sie selbst nicht oder nur schwach infiziert werden und damit munter die Ungeimpften anstecken?
Ich glaube, dass viel mehr auf die Gesunderhaltung aller geachtet werden sollte, statt dem Immunsystem mit Medikamenten und sonstigen wenig untersuchten Behelfsmitteln auf die Pelle zu rücken.

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