Grippe mit Homöopathie bessern

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sybille
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Re: Grippe mit Homöopathie bessern

#171

Beitrag von sybille » Fr 27. Feb 2015, 19:11

quorine :daumen:
Das hat zwar jetzt alles nichts mehr mit Grippe und Homöopathie zu tun aber ich schreibe trotzdem noch meine Meinung dazu:
Als ich Kind war, gab es die Masern, die Röteln, Scharlach ... Das war alles ganz normal und wir Kinder mussten da durch. Ich kann mich an kein Kind erinnern das daran gestorben wäre. Meiner Meinung nach sind das Kinderkrankheiten die, wenn sie durch sind, das Immunsystem stärken.
Hühner sind Menschen wie Du und ich, nur das sie zur Hausordnung Hackordnung sagen.

Rati
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Re: Grippe mit Homöopathie bessern

#172

Beitrag von Rati » Fr 27. Feb 2015, 20:22

quorine hat geschrieben:
Rati hat geschrieben: also, weder ich noch jemand in meinem Bekanntenkreis hatte jemals eine schädigende oder allergisch Reaktion nach einer Impfung. und wenn du ein Problem mit der Dosis Giftstoff in 1 ml Impfmaterial hast, solltest du vielleicht auch nicht mehr aus dem Haus gehen das Risiko irgendwo eine deutlich höheren Dosis eines Giftes zu begegnen ist enorm.
Mit dem gravierenden Unterschied, dass nur bei Injektion der Körper sich mit Stoffen auseinandersetzen muss, die er vorher nicht über die Haut abwehren kann. Da hilft keine Schleimhaut, kein saures Milieu oder andere natürliche Barriere des Körpers.
Na eigentlich nicht, den trainiert wird ja nicht (ich aktzepiere mal das du das als Teil des Immunsystems betrachtest) der Teil des Imunsystems welcher die Oberfläche beschützt, sondern der welcher zuständig ist falls Keime diese äußere Barriere überwinden. Es geht um das bilden und abspeichern von Bauplänen für Antikörper.
Die Bakterien auf deiner Haut brauchst - und kannst du nicht trainiren. Die haben Millionen Jahre lange Erfahrung und steuern eher dich als umgekehrt.
quorine hat geschrieben:Was ist mit der gesamtgesellschaftlichen Verantwortung, wenn die Geimpften die Keime durch die Gegend transportieren, weil sie selbst nicht oder nur schwach infiziert werden und damit munter die Ungeimpften anstecken?
nichts ist unmöglich aber da tendiert die Wahrscheinlichkeit eher gen Null Quorin.
Bevor die Vieren oder Bakterien die Chance haben sich so ausreichend zu vermehren, das eine Ansteckung anderer möglich wäre, hat das Imunsystem mit der richtigen Vorbereitung längst kurzen Prozess mit ihnen gemacht.

Grüße Rati
Was ist ist! Was nicht ist ist möglich!"
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Re: Grippe mit Homöopathie bessern

#173

Beitrag von quorine » Fr 27. Feb 2015, 20:53

nichts ist unmöglich aber da tendiert die Wahrscheinlichkeit eher gen Null Quorin.
Bevor die Vieren oder Bakterien die Chance haben sich so ausreichend zu vermehren, das eine Ansteckung anderer möglich wäre, hat das Imunsystem mit der richtigen Vorbereitung längst kurzen Prozess mit ihnen gemacht.

Hast du dazu eine Quelle, das würde mich ehrlich interessieren!?


Rati hat geschrieben:also, weder ich noch jemand in meinem Bekanntenkreis hatte jemals eine schädigende oder allergisch Reaktion nach einer Impfung. und wenn du ein Problem mit der Dosis Giftstoff in 1 ml Impfmaterial hast, solltest du vielleicht auch nicht mehr aus dem Haus gehen das Risiko irgendwo eine deutlich höheren Dosis eines Giftes zu begegnen ist enorm.

Mit dem gravierenden Unterschied, dass nur bei Injektion der Körper sich mit Stoffen auseinandersetzen muss, die er vorher nicht über die Haut abwehren kann. Da hilft keine Schleimhaut, kein saures Milieu oder andere natürliche Barriere des Körpers.

Na eigentlich nicht, den trainiert wird ja nicht (ich aktzepiere mal das du das als Teil des Immunsystems betrachtest) der Teil des Imunsystems welcher die Oberfläche beschützt, sondern der welcher zuständig ist falls Keime diese äußere Barriere überwinden. Es geht um das bilden und abspeichern von Bauplänen für Antikörper.
Die Bakterien auf deiner Haut brauchst - und kannst du nicht trainiren. Die haben Millionen Jahre lange Erfahrung und steuern eher dich als umgekehrt.

Ich meinte jetzt, dass der Körper keine Chance hat zu entscheiden, was in den Blutkreislauf gelangt, weil der Impfstoff direkt eingesetzt wird. Das mag bei Akutfällen absolut super sein.
Und ja, die Haut hat eine riesige Abwehrfunktion und diese wird 100%übergangen.
Dass überall Bakterien, Viren und Pilze da sind, das ist eh physiologisch. Entscheidend ist das Gleichgewicht. Mit der Flora habe ich doch gar kein Problem :hmm:

Rati
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Re: Grippe mit Homöopathie bessern

#174

Beitrag von Rati » Fr 27. Feb 2015, 23:11

quorine hat geschrieben:...Hast du dazu eine Quelle, das würde mich ehrlich interessieren!?
na schlag doch mal nach was es bedeutet gegen eine Krankheit immun zu sein. Wie das funktioniert wenn die Abwehrzellen wissen mit welchem Feind sie zu tun haben. :)
Und wenn du einen Eindruck über die Geschwindigkeit haben willst dann denke einfach an eine Allergiesche Reaktion. Was ja nichts weiter ist als eine übertriebene Abwehraktion der Antikörper.

Ich möchte aber noch sagen das Grippeimpfungen nicht unbedingt so erfolgreich sind, weil nie wirklich genau gesagt werden kann welcher Virus nun der häufigste wird.
Außerdem ist Influenza besonders Mutationsfreudig.
quorine hat geschrieben:..Ich meinte jetzt, dass der Körper keine Chance hat zu entscheiden, was in den Blutkreislauf gelangt, weil der Impfstoff direkt eingesetzt wird. Das mag bei Akutfällen absolut super sein.
"Entscheiden" kann er das bei einem echten Angriff auch nicht, nur das er es bei einer impfung mit einem geschwächten Feind zu tun hat. Und bei Akutfällen hilft eine Impfung nicht mehr.
quorine hat geschrieben:..Und ja, die Haut hat eine riesige Abwehrfunktion und diese wird 100%übergangen.
das will ich keines Falls übergehen, nur würde ich die Hautflora nicht als Teil unseres Körpers betrachten. Es ist eher so eine Art Symbiose.
quorine hat geschrieben:..Dass überall Bakterien, Viren und Pilze da sind, das ist eh physiologisch. Entscheidend ist das Gleichgewicht.
na klar, aber auch Baterien der Hautflora die in den Körper eindringen, werden als Feind erkannt und vom Immunsystem vernichtet. Dort drinn wären sie nämlich am falschen Platz und könnten Schaden anrichten.
quorine hat geschrieben:..Mit der Flora habe ich doch gar kein Problem :hmm:
klang das irgendwo so als würde ich das denken? War auf jeden Fall nicht so gemeint. :)

Grüße Rati
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Re: Grippe mit Homöopathie bessern

#175

Beitrag von Hildegard » Fr 27. Feb 2015, 23:41

ina maka hat geschrieben: gegen eine Impfung nur aus abgeschwächten Krankheiterregern hätte ich gar nichts - aber bitte ohne Verstärker und Konservierungsmittel!
Also nur der abgeschwächte Erreger in einer pysiologischen Kochsalzlösung!
gibt es sowas schon? :rot:
Dann lass ich mich impfen - gegen alles, was ihr wollt! :hhe:
Ja so eine Variante gibt es tatsächlich!
= Epidermale Impfung bzw. nano patch
http://www.homeopathy.at/impffrage/
http://www.homeopathy.at/epidermale-impfung/

vielleicht lesen sich die Experten unter den Gegnern und Verfechtern mal die Meinung eines in dieser Frage durchaus kompetenten Arztes.
Der liefert sogar die urgierten Studien!!
LG Hildegard
Trau nie dem Ort an dem kein Unkraut wächst ;)

Gwenhwyfar
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Re: Grippe mit Homöopathie bessern

#176

Beitrag von Gwenhwyfar » Sa 28. Feb 2015, 06:15

@Ina Maka
Erst hat dein Kind "wahrscheinlich" die Grippe, plötzlich bist du dir ganz sicher, dass es kein Grippaler Infekt ist, sondern die echte Grippe.
Was hat dich zwischen den paar Beiträgen auf einmal so sicher gemacht?

Was hat denn der Arzt gesagt?

Umgangssprachlich wird ja jede Erkältung als Grippe tituliert, aber so wie es hier ja schon erwähnt wurde, handelt es sich bei der Influenza um eine meldepflichtige Krankheit, die weitaus heftigere Symptome hat, als nur ein bisschen Fieber und Schnupfen.
Manche Menschen spüren den Regen, andere werden einfach nur nass.

Benutzer 72 gelöscht

Re: Grippe mit Homöopathie bessern

#177

Beitrag von Benutzer 72 gelöscht » Sa 28. Feb 2015, 12:12

Gwenhwyfar hat geschrieben:Was hat dich zwischen den paar Beiträgen auf einmal so sicher gemacht?


Ich hätte von Anfang an das "wahrscheinlich" weglassen können und "meines Wissens nach" schreiben sollen - wobei... das kommt ja wieder aufs selbe raus. :lol:
Ich dachte nur, du meintest, ich kenne den Unterschied nicht - deshalb hab ich es noch einmal gesagt, sorry für das Missverständnis.

Eine echte Grippe erkennt man (jetzt "nur mit Anamnese") eben daran, dass sie sofort mit hohem Fieber beginnt, während ein grippaler Infekt langsamer beginnt und das Fieber auch nicht so hoch wird.
Bei einem grippalen Infekt ist Schnupfen, Husten, Halsweh das schlimmste - bei der echten Grippe eben eher der Kreislauf, Kopfschmerzen, Gliederschmerzen.
stimmt das nicht?

Als mir die Ärztin die Diagnose stellte, hatte sie mir auch kein Blut abgenommen, nur Fragen gestellt und Fieber gemessen. Wird echt bei jedem Grippeverdachtsfall ein Bluttest gemacht und das Ergebnis dann gemeldet?

Er hatte arge Schmerzen im Rücken, in den Knien, in der Schulter.
Und konnte nicht sitzen, ohne dass ich ihn am Rücken stützte....

Heute morgen sind diese Schmerzen weg! :michel:
Das Fieber ist auch schon gesunken, Gott sei Dank.
Es hatte ja lange genug gedauert.....

Ich weiß jetzt nicht - für mich gehört es schon irgendwie zur Selbstversorgung dazu, dass man Krankheiten ohne Labor (noch besser, wenn es erträglich ist: ohne Arzt) erkennen kann.
Betonung auf "kann"!

Zwei Beispiele dazu:

Als ich in der Pubertät war (14?) bekam ich rote Flecken auf der Brust. Meine Mutter holte den Kinderarzt (ein Homöopath "der alten Schule"), der fragte, welche Beschwerden ich hatte, fragte nach dem Fieber und schaute mich genau an.
Dann stand seine Diagnose "Röteln".
Erst viel später, als ich dann das erste Mal schwanger wurde, bestätigte das ein Bluttest.

Als mein Mittel-Sohn Lungenentzündung bekam, war ich bei drei Ärzten. Der erste schickte mich wieder heim - "ein Husten" (dabei war ich ja zum Arzt gegangen, weil es mir zu lange dauerte und hatte ihm das auch gesagt!).
Mit dieser Diagnose hatte sich aber nichts gebessert und nach fast einer Woche ging ich zu einem anderen Kinderarzt. Der zweite stellte die Diagnose Asthma, weil er Geräusche hörte und verschrieb mir Asthmaspray.
Das stimmte nicht mit meinem Bauchgefühl überein, deshalb ging ich danach sofort zu einem dritten Arzt: zu einem Homöopathen, den ich aus eigener Tasche bezahlten musste (aber ich hatte mir echt schon Sorgen gemacht und wollte jetzt zu einem guten Arzt gehen mit ihm).
Der stellte dann die Diagnose Lungenentzündung - nach einer sehr ausführlichen Anamnese und Abhorchen seiner Brust. Husten schmerzt, Fieber steigt (wird sehr hoch) und sinkt merkbar (das waren glaube ich die Haupterkennungsmerkmale).
Außerdem sah er den Grund dafür in einer blöden Kombination von zwei Hustenerkrankungen ("sehr seltsam, das kriegt man normalerweise nicht zugleich") dass der Kleine zugleich Bronchitis und Kehlkopfhusten hatte (das eine erzeugt viel Schleim, das andere hindert das richtige Abhusten).

Heute weiß ich auch, dass es wichtig ist, immer gut alles rauszuhusten, um eine Lungenentzündung zu vermeiden. Tief einatmen und dann husten, auch wenn der Husten dadurch kurzfristig ärger erscheint. Der Arzt sagte dazu noch, dass bei kleinen Kindern Schreien gut sei, eben wegen der damit verbundenen tiefen Atmung...
Ja, er hat uns dann auch noch zum Röntgen geschickt.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass mein Sohn von normalem Husten über Asthma zu einer Lungenentzündung "gewandert" ist.

In meiner Lebensgeschichte gibt es noch unzählige Beispiele, die mich dazu gebracht haben, meinem Bauchgefühl mehr zu vertrauen als der "Maschinenmedizin"

Eigentlich weiß ich nicht, ob das alles, was ich hier schreibe, Sinn macht und jemanden interessiert.
Wenn keine Fragen oder Missverständnisse mehr kommen, tät ich das Thema gerne "sterben lassen" :aeh:

Es hat eh jeder seine Meinung - nein: Überzeugung.
Vielleicht ist es auch besser so, dass die Menschen so unterschiedlich sind.

Irgendwie braucht die Evolution Vielfalt und ich hab mal wo gelesen, dass auch Eigenschaften, die bei unserem heutigen Lebensstil Nachteile bringen, von Vorteil sein könnten, wenn sich die Lebensumstände plötzlich radikal ändern sollten.
Zum Beispiel alle Menschen, die heute "genetisch" Übergewicht haben, die kommen besser zurecht, wenn dann das Essen fehlt.
Umgekehrt kann man ja beobachten, dass Kulturen, die plötzlich "von der Steinzeit" in die Jetzt-Zeit geschickt werden ("Entdeckung von Naturvölkern"), die bekommen vermehrt Diabetes.

für irgendwas mag das gut sein, dass ein Teil der Menschheit super klar kommt mit der heutigen medizinischen Versorgung - und dass ein Teil der Menschheit ohne das auskommt, auskommen KANN.

Diese Vielfalt und die Freiheit, den Weg zu wählen, den man selber verantworten kann:

Dass das bleiben darf, das ist mir echt wichtig.

p.s.: alles, was ich schreibe, sind nur Erfahrungsberichte - ich muss niemanden überzeugen von meinem Weg und ich behaupte auch nicht, ich hätte irgendwas an der Uni studiert!!

Aber ich will eben auch selber nicht, missioniert werden.

Benutzer 72 gelöscht

Re: Grippe mit Homöopathie bessern

#178

Beitrag von Benutzer 72 gelöscht » Sa 28. Feb 2015, 12:12

@Hildegard: danke!! :)
sehr interessant

unkrautaufesserin
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Re: Grippe mit Homöopathie bessern

#179

Beitrag von unkrautaufesserin » Mi 4. Mär 2015, 01:07

ina maka hat geschrieben:dass der Kleine zugleich Bronchitis und Kehlkopfhusten hatte (das eine erzeugt viel Schleim, das andere hindert das richtige Abhusten).
.
Nur für den Fall, daß Du etwas lernen willst:

Diese Kombination nennt sich obstruktive Bronchitis.
Ist sie chronisch, heißt sie Asthma.

Der zweite Arzt hat also die richtige Diagnose gestellt und das richtige Medikament verordnet - das Spray entkrampft die Muskulatur der Atemwege, der Schleim kann wieder abgehustet werden.
Er hat es lediglich schlecht oder nicht erklärt.

Liebe Grüße, M

mit chronisch obstruktiver Bronchitis

Gwenhwyfar
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Re: Grippe mit Homöopathie bessern

#180

Beitrag von Gwenhwyfar » Mi 4. Mär 2015, 09:15

@ Ina Maka
In der Tat kann man die echte Virusgrippe nur mittels Labortest eindeutig nachweisen. Und wenn sie nachgewiesen ist, muss sie auch gemeldet werden. Die Tatsache, dass du es noch alleine und stehenderweise zum Arzt geschafft hast, spricht allerdings eher gegen eine echte Virusgrippe. Ich hatte sie einmal und konnte selbst die paar Meter zur Toilette nur kriechend zurücklegen.
Ja, auch Ärzte sind dazu übergegangen, das im allgemeinen Sprachgebrauch übliche Wort "Grippe" pauschal für Erkältungskrankheiten zu benutzen. Eigentlich nicht korrekt, aber ich denke, dass liegt daran, dass die meisten Patienten Unterschied ohnehin nicht kennen und selbst alles als Grippe titulieren.

Glaube mir, ich bin gewiss kein Mensch, der übertrieben oft zum Arzt rennt, aber es gibt eben Krankheiten, bei denen man sich nicht auf Hausmittel alleine verlassen kann.

Schon gar nicht auf Homöopathie. .......könnte die in der Tat all das, was man iht nachsagt, gäbe es keine Krankheiten mehr auf dieser Welt und wir würden alle über 100 Jahre alt werden. Alleine der Beweis für die Wirkung fehlt mir zum Glauben.
Manche Menschen spüren den Regen, andere werden einfach nur nass.

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