Re: Holztransport
Verfasst: Mo 14. Sep 2020, 09:51
Aber sicher doch - das war eine meiner (seltenen) Bastlerphasen, wo es nicht nur auf "schnell und hält" ankam ...
Ich wollt doch meine damals noch neue Vibrationssäge ausprobieren.
Die Bretter sind Schrankböden von einem Abbruchhaus, der Griff ist ein am Stamm getrockneter Fichtenast.
Ein ganz guter Behelf ist übrigens aus einem alten Jutesack (oder sonst einem groben Tuch) und einem Wäscheseil herstellbar: Man näht aus der Jute ein etwa 1 Meter langes und 30 cm breites Band mit Hohlsaum links und rechts. In diese fädelt man das Wäscheseil so, dass man vorne und hinten eine Tragschlinge hat. Mangels Wäscheseil kann man auch Griffe aus Stoff annähen.
Man legt das Ding auf den Boden, stapelt Holzscheite drauf und kann es als Bündel wegtragen.
Zur Not geht es auch nur mit einer Seilschlinge.
Oder man legt zwei Dachlattenstücke parallel auf den Boden, einen Zurrfix vom Baumarkt dazwischen, stapelt das Holz drauf und bündelt.
Ist alles besser zu tragen als die sperrigen Körbe oder Säcke.
Ich wollt doch meine damals noch neue Vibrationssäge ausprobieren.
Die Bretter sind Schrankböden von einem Abbruchhaus, der Griff ist ein am Stamm getrockneter Fichtenast.
Ein ganz guter Behelf ist übrigens aus einem alten Jutesack (oder sonst einem groben Tuch) und einem Wäscheseil herstellbar: Man näht aus der Jute ein etwa 1 Meter langes und 30 cm breites Band mit Hohlsaum links und rechts. In diese fädelt man das Wäscheseil so, dass man vorne und hinten eine Tragschlinge hat. Mangels Wäscheseil kann man auch Griffe aus Stoff annähen.
Man legt das Ding auf den Boden, stapelt Holzscheite drauf und kann es als Bündel wegtragen.
Zur Not geht es auch nur mit einer Seilschlinge.
Oder man legt zwei Dachlattenstücke parallel auf den Boden, einen Zurrfix vom Baumarkt dazwischen, stapelt das Holz drauf und bündelt.
Ist alles besser zu tragen als die sperrigen Körbe oder Säcke.