EDV-Frage Linux
Re: EDV-Frage Linux
@ narrenkönig
kde ist auch mein Favorit gewesen, auf meinem Rechner läuft ein uralt sidux mit kde 3, männe hat aptosid mit xfce, und auf meinem nächsten Rechner wird es irgendwas debian sid basiertes mit einem xfce / kde mix.
An die alten Büxen mag ich nimmer dran, sie laufen halt.
@Knurrhuhn,
die meisten Distributionen haben auch einen live-Chat, mit Aufgabenstellungen, die man übers Forum nicht gelöst bekommt wird einem dort weitergeholfen, entweder mit einem link zu einem Beitrag, der sich auf das Problem bezieht, oder mit direkter Eingabe-Aufforderung. Man sollte aber erstmal mitlesen bevor man mit allzu banalen Fragen daherkommt, um den richtigen Ton zu treffen.
Schönen Samstag
kde ist auch mein Favorit gewesen, auf meinem Rechner läuft ein uralt sidux mit kde 3, männe hat aptosid mit xfce, und auf meinem nächsten Rechner wird es irgendwas debian sid basiertes mit einem xfce / kde mix.
An die alten Büxen mag ich nimmer dran, sie laufen halt.
@Knurrhuhn,
die meisten Distributionen haben auch einen live-Chat, mit Aufgabenstellungen, die man übers Forum nicht gelöst bekommt wird einem dort weitergeholfen, entweder mit einem link zu einem Beitrag, der sich auf das Problem bezieht, oder mit direkter Eingabe-Aufforderung. Man sollte aber erstmal mitlesen bevor man mit allzu banalen Fragen daherkommt, um den richtigen Ton zu treffen.
Schönen Samstag
- Narrenkoenig
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Re: EDV-Frage Linux
Genau das wird langsam für mich nicht unbedingt zum Problem aber es macht sich doch bemerkbar.ypsiduxy hat geschrieben:@ narrenkönig
An die alten Büxen mag ich nimmer dran, sie laufen halt.
So vor gut 10 Jahren war ich noch fit was Computertechnik angeht. Heute ists ein Blick auf die Kompatibilitätsliste ob die gewünschte Hardware unterstützt wird und dann vergeß ich das alles wieder.
Installation mit main/contrib/nonfree und Ruhe ist.
Vor 2 Jahren ist mir die Festplatte abgeschmiert, zum Glück aber sicher ich doch ab und an auf ne externe, und schon fingen die Probleme an. Wie war das nochmal? Irgendwie ging das doch... und so weiter.
Nur alle paar Jahre mal ne neue Version und sonst nix zu pflegen am Rechner, da kommt man echt aus der Übung.
Die freien Treiber tun eigentlich klaglos ihren Dienst und die probitären aus den Repos laufen, bei passender Hardware, auch klaglos.
Neuinstallation nur wenn die Hardware aufgibt, wobei da solang die Festplatte überlebt hat die dann einfach in einen neuen Rechner geschraubt wird und wieder läuft, oder wenn einen die Neugier zu ner neuen Ausgabe treibt.
Keine Sucherei mehr wo welche CD mit welchem Programm sich versteckt, kein lustiges Treibersuchen mehr. Updates kommen zuverläßig automatisch und zerschießen dir nicht das System, von probitären Treibern mal abgesehen da kam sowas angeblich schonmal vor.
Man kommt echt aus der Übung mit dem Zeug.
Grüße
Robert
Ich bin zur Vernunft gekommen,
leider war sie grad nicht da.
leider war sie grad nicht da.
Re: EDV-Frage Linux
das kommt mir bekannt vor, vor ein paar Jahren war ich da wirklich noch aktiv: Cebit für kde, Chemitzer Linuxtage für kubuntu, St. Augustin und Gießen für sidux (Klaus Knopper und seine Frau Adriane kennengelernt - tolles Projekt für Sehbehinderte). Schnell mal irgendwelche Rechner installiert, paar Problemchen beseitigt, Chat-support etc.
Heute habe ich Mühe lsusb richtig einzugeben, und hab die ganze Thematik meinem admin (männe) in die Hände gegeben, ich muß ja nicht alles selbst machen. Natürlich vergißt man einiges, weil man es nicht mehr braucht, und wozu brauche ich einen 4-Köpfer? Gar nicht. Meine Anwendungen unterscheiden sich nicht soo sehr von denen, die Knurrhuhn angegeben hat und dafür tuts mein uralt-Rechner dicke. An dem haben wir 10 Jahre rumgebaut, ich hab immer das ausgemusterte Superzeugs gekriegt und brauche es nichtmal, der Monitor will und will nicht kaputtgehen, meine Festplatte ist zu ca. 25 % belegt, mehr schaffe ich einfach nicht
Ich mache auch keine upgrades und updates mehr, noch nichtmal für opera - es funktioniert doch alles prächtig.
Meistens sitze ich eh am Schläpp vom admin, pöpsle meine Tasta an und die kleine Funkmaus und kann sogar im Garten Filme schauen (ziemlich krank).
So und jetzt setz ich mal den Spätzle-Teig an.
Schönen Samstag
Heute habe ich Mühe lsusb richtig einzugeben, und hab die ganze Thematik meinem admin (männe) in die Hände gegeben, ich muß ja nicht alles selbst machen. Natürlich vergißt man einiges, weil man es nicht mehr braucht, und wozu brauche ich einen 4-Köpfer? Gar nicht. Meine Anwendungen unterscheiden sich nicht soo sehr von denen, die Knurrhuhn angegeben hat und dafür tuts mein uralt-Rechner dicke. An dem haben wir 10 Jahre rumgebaut, ich hab immer das ausgemusterte Superzeugs gekriegt und brauche es nichtmal, der Monitor will und will nicht kaputtgehen, meine Festplatte ist zu ca. 25 % belegt, mehr schaffe ich einfach nicht

Ich mache auch keine upgrades und updates mehr, noch nichtmal für opera - es funktioniert doch alles prächtig.
Meistens sitze ich eh am Schläpp vom admin, pöpsle meine Tasta an und die kleine Funkmaus und kann sogar im Garten Filme schauen (ziemlich krank).
So und jetzt setz ich mal den Spätzle-Teig an.
Schönen Samstag
Re: EDV-Frage Linux
Naja, die upgrades und updates würd ich nicht ganz streichen, schließlich gibt's auch bei Linux Sicherheitslücken, die dadurch gestopft werden. Auf alten Rechnern tu ich aber auch kein update der distri mehr drauf.
[nur für alle, dies nicht wissen, damits hier nicht zu chinesisch wird: die Linux-Distris (Ubuntu, Linux Mint oder was immer man sich aussucht) bieten in regelmäßigen Abständen neue Versionen an, anstatt wie Windows, Win 7 oder Win 8 auf einmal als Riesen-Umstellung herauszubringen. Man kann das kostenlos mitmachen oder auch nicht. Wer immer das neueste haben will, tut beispielsweise bei Ubuntu alle halbes Jahr erneuern, wer wenig experimentierfreudig ist, nimmst sich nur alle paar Jahre die stabile Version und oder lässt es bei alten Rechnern gleich bleiben].
Ich finds ja nett, dass sich jetzt mehr Leute hier auch dafür interessieren - für mich ist das Computersystem ein ganz zentraler Teil der Selbstversorgung und das nicht nur, weils mein Beruf ist ...
[nur für alle, dies nicht wissen, damits hier nicht zu chinesisch wird: die Linux-Distris (Ubuntu, Linux Mint oder was immer man sich aussucht) bieten in regelmäßigen Abständen neue Versionen an, anstatt wie Windows, Win 7 oder Win 8 auf einmal als Riesen-Umstellung herauszubringen. Man kann das kostenlos mitmachen oder auch nicht. Wer immer das neueste haben will, tut beispielsweise bei Ubuntu alle halbes Jahr erneuern, wer wenig experimentierfreudig ist, nimmst sich nur alle paar Jahre die stabile Version und oder lässt es bei alten Rechnern gleich bleiben].
Ich finds ja nett, dass sich jetzt mehr Leute hier auch dafür interessieren - für mich ist das Computersystem ein ganz zentraler Teil der Selbstversorgung und das nicht nur, weils mein Beruf ist ...
Re: EDV-Frage Linux
adjua,
sidux und die nachfolgenden Distributionen basieren auf debian sid und sind das bockelstabilste, was ich jemals erlebt habe. Solange man einigermaßen weiß, was man tut, sehe ich da überhaupt keine Probleme - ncars = never change a running system.
Und wenn meine Eltern nochmal mit ihrem vermurksten xp home hier aufschlagen, dann sind sie fällig. Würde jetzt auch gut in die Handwerker-Abteilung-Pfusch passen: Rechner war bei meinem Bruder (angeblich jemand der sich auskennt und auch die Kaufberatung gemacht hat) danach im Fachgeschäft und dann bei uns. Beim ersten Hochfahren guckt man halt mal hin und siehe da, im BIOS war die falsche Taktrate eingestellt. Hat ja "nur" 150 € gekostet.
Hätten die vor Jahren auf mich gehört, würden sie seit ewigen Zeiten mit einer unserer ausgemusterten Büxen glücklich und zufrieden rumfuhrwerken - Hopfen und Malz verloren. Und so hätten wir elegant den Bogen zum SuperDAU geschlossen: Mama, über 70 "Ich brauche einen Drucker", ok,, verständlich, was druckt sie? Ihre Telefonrechnungen, die sie als pdf per Mail bekommt
und Zettel für die Schuhkartons meiner Söhne, damit die auch wissen, welche Latschen theoretisch in welchem Karton sein sollten.
Matthew: "ich brauche eine Tabelle in sowas wie excel", ok, kann man ja nachvollziehen, was will er da eintragen? Seine Blutdruckwerte, damit er die zum Arzt mitnehmen kann - Tabelle in openoffice gemacht, er hat sie ausgedruckt, und schreibt bis heute die Werte von Hand rein.
Ich mach jetzt noch ein bisschen weiter, weil mir allein die Erinnerung daran die Lachtränen in die Augen treibt:
Kollege, der sich eigentlich auskennt: waahh, mein sound-system hat sich verabschiedet. Meine 1. Frage: sind die Lautsprecher angeschlossen? "Ja klar", wildes Gefummle mit alsamixer und und und. Nach 2 Stunden dann die Rückmeldung: die werte Gattin hat staubgesaugt und brauchte die Steckdose....da freut man sich, dass jemand sowas zugeben kann.
Wavelink-Hotline - Euer Access-Point in blablubb ist seit 2 Wochen down. Kann nicht sein, weil ich hänge am gleichen, ich kann den auch pingen, also liegt das Problem irgendwo bei ihm. Wildes sinnfreies hin- und herdiskutieren (nein, Festplatten, wlan-Karten oder sowas gehen nicht einfach über Nacht kaputt, die haben alle Ewigkeitsgarantie, nein Kabel gehen auch nicht kaputt, wenn man sie durch 5 Fensterfalze durchschiebt und das Fenster regelmäßig zum Lüften öffnet...). Fakt: wlan-Antenne lag im DG, Wasserleitung war eingefroren und geplatzt und hat die Antenne gleich mitgenommen, sprich, er hatte eine Eisbahn im DG.
Geliebt habe ich immer die, die sich mit IT-Blabla gemeldet haben - da war die Scheiße vorprogrammiert: 1. machen die NIE das, was man ihnen sagt. 2. wissen sie eh alles besser. und 3. sprechen die sowieso nicht gern mit Frauen. Einer dieser Spezialisten hat 5mal in 2 Wochen wegen dem gleichen Problem bei mir angerufen, ich habe ihm 5-mal gesagt, er soll die firewall ausschalten. Beim 6. Anruf, habe ich ihm einen Kollegen gegeben, der hat im das gleiche gesagt, er war brav und hat sie ausgeschaltet und siehe da - es funktionierte.
Der nächste IT-ler ruft mich an, weil er bei einer Kundin die E-Mail einrichten will, nicht, dass auf der Internetseite die abstrusesten Programme und Browser bis ins kleinste Detail beschrieben wären. Also erkläre ich ihm in Kurzfassung, was er wo eintragen muß. Abends ruft mich eine Dame an und schildert mir das Scheitern des Herrn. Innerhalb von 10 Minuten bin ich mit ihr durch ihren Frickelfox (den ich nie verwendet hatte) durch und E-Mail funktioniert.
Lieblingsspruch: kaum macht mans richtig, schon funktionierts.
So und jetzt schüre ich nach und mache die Königsberger Klopse
Schönen Abend
sidux und die nachfolgenden Distributionen basieren auf debian sid und sind das bockelstabilste, was ich jemals erlebt habe. Solange man einigermaßen weiß, was man tut, sehe ich da überhaupt keine Probleme - ncars = never change a running system.
Und wenn meine Eltern nochmal mit ihrem vermurksten xp home hier aufschlagen, dann sind sie fällig. Würde jetzt auch gut in die Handwerker-Abteilung-Pfusch passen: Rechner war bei meinem Bruder (angeblich jemand der sich auskennt und auch die Kaufberatung gemacht hat) danach im Fachgeschäft und dann bei uns. Beim ersten Hochfahren guckt man halt mal hin und siehe da, im BIOS war die falsche Taktrate eingestellt. Hat ja "nur" 150 € gekostet.
Hätten die vor Jahren auf mich gehört, würden sie seit ewigen Zeiten mit einer unserer ausgemusterten Büxen glücklich und zufrieden rumfuhrwerken - Hopfen und Malz verloren. Und so hätten wir elegant den Bogen zum SuperDAU geschlossen: Mama, über 70 "Ich brauche einen Drucker", ok,, verständlich, was druckt sie? Ihre Telefonrechnungen, die sie als pdf per Mail bekommt

Matthew: "ich brauche eine Tabelle in sowas wie excel", ok, kann man ja nachvollziehen, was will er da eintragen? Seine Blutdruckwerte, damit er die zum Arzt mitnehmen kann - Tabelle in openoffice gemacht, er hat sie ausgedruckt, und schreibt bis heute die Werte von Hand rein.
Ich mach jetzt noch ein bisschen weiter, weil mir allein die Erinnerung daran die Lachtränen in die Augen treibt:
Kollege, der sich eigentlich auskennt: waahh, mein sound-system hat sich verabschiedet. Meine 1. Frage: sind die Lautsprecher angeschlossen? "Ja klar", wildes Gefummle mit alsamixer und und und. Nach 2 Stunden dann die Rückmeldung: die werte Gattin hat staubgesaugt und brauchte die Steckdose....da freut man sich, dass jemand sowas zugeben kann.
Wavelink-Hotline - Euer Access-Point in blablubb ist seit 2 Wochen down. Kann nicht sein, weil ich hänge am gleichen, ich kann den auch pingen, also liegt das Problem irgendwo bei ihm. Wildes sinnfreies hin- und herdiskutieren (nein, Festplatten, wlan-Karten oder sowas gehen nicht einfach über Nacht kaputt, die haben alle Ewigkeitsgarantie, nein Kabel gehen auch nicht kaputt, wenn man sie durch 5 Fensterfalze durchschiebt und das Fenster regelmäßig zum Lüften öffnet...). Fakt: wlan-Antenne lag im DG, Wasserleitung war eingefroren und geplatzt und hat die Antenne gleich mitgenommen, sprich, er hatte eine Eisbahn im DG.
Geliebt habe ich immer die, die sich mit IT-Blabla gemeldet haben - da war die Scheiße vorprogrammiert: 1. machen die NIE das, was man ihnen sagt. 2. wissen sie eh alles besser. und 3. sprechen die sowieso nicht gern mit Frauen. Einer dieser Spezialisten hat 5mal in 2 Wochen wegen dem gleichen Problem bei mir angerufen, ich habe ihm 5-mal gesagt, er soll die firewall ausschalten. Beim 6. Anruf, habe ich ihm einen Kollegen gegeben, der hat im das gleiche gesagt, er war brav und hat sie ausgeschaltet und siehe da - es funktionierte.
Der nächste IT-ler ruft mich an, weil er bei einer Kundin die E-Mail einrichten will, nicht, dass auf der Internetseite die abstrusesten Programme und Browser bis ins kleinste Detail beschrieben wären. Also erkläre ich ihm in Kurzfassung, was er wo eintragen muß. Abends ruft mich eine Dame an und schildert mir das Scheitern des Herrn. Innerhalb von 10 Minuten bin ich mit ihr durch ihren Frickelfox (den ich nie verwendet hatte) durch und E-Mail funktioniert.
Lieblingsspruch: kaum macht mans richtig, schon funktionierts.
So und jetzt schüre ich nach und mache die Königsberger Klopse
Schönen Abend
Re: EDV-Frage Linux
ypsiduxy, ich weiß, was alles auf Debian basiert
schließlich bin ich nicht nur im Klicksibunti-Bereich unterwegs.
Debianen und Derivate mögen stabil sein, das bewahrt sie dennoch nicht vor Sicherheitslücken. Wird ja auch angezeigt, welche der Updates sicherheitstechnisch gesehen empfohlen werden. Wenn man sich auskennt und sonst nix verändern will, nimmt man eben nur die ... und ein veraltetes System mit ungestopften Lücken ist eben nur so lange running, bis die Lücke ausgenutzt wird.
Man muss auch unter Linux auf seine Rechner aufpassen, auch wenn bisher nix passiert ist ...

Debianen und Derivate mögen stabil sein, das bewahrt sie dennoch nicht vor Sicherheitslücken. Wird ja auch angezeigt, welche der Updates sicherheitstechnisch gesehen empfohlen werden. Wenn man sich auskennt und sonst nix verändern will, nimmt man eben nur die ... und ein veraltetes System mit ungestopften Lücken ist eben nur so lange running, bis die Lücke ausgenutzt wird.
Man muss auch unter Linux auf seine Rechner aufpassen, auch wenn bisher nix passiert ist ...
- karl-erwins-frau
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- Registriert: Di 6. Mär 2012, 13:06
- Familienstand: Single
- Wohnort: Maintal (der Fluß) Südhang :-), Winterhärtezone 7b, 190m ü.NN
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Re: EDV-Frage Linux
Von wegen Sicherheit sollte man sich nicht zu viele Sorgen machen.
Wenn man zB. eine langsame Internetverbindung hat und den Router eh immer ausschaltet, wenn man nicht online ist, dann fällt man schonmal für viele "Hacker" durch's Raster, weil man für ein Bot-Netz schonmal nicht in Frage kommt.
Und das meißte was dann noch an Gefahren bleibt sind irgendwelche Popup-Werbung etc, was maximal ärgerlich aber nicht wirklich gefährlich ist.
Das wichtigste sind nach wie vor Backups und eine CD/DVD vom Betriebssystem, so dass man zur Not die ganze Kiste schnell neu aufsetzen kann (Fehlersuche lohnt sich oft zeitlich einfach nicht). Und nicht jeden Mist, der kostenfrei ist, installieren.
Wenn man zB. eine langsame Internetverbindung hat und den Router eh immer ausschaltet, wenn man nicht online ist, dann fällt man schonmal für viele "Hacker" durch's Raster, weil man für ein Bot-Netz schonmal nicht in Frage kommt.
Und das meißte was dann noch an Gefahren bleibt sind irgendwelche Popup-Werbung etc, was maximal ärgerlich aber nicht wirklich gefährlich ist.
Das wichtigste sind nach wie vor Backups und eine CD/DVD vom Betriebssystem, so dass man zur Not die ganze Kiste schnell neu aufsetzen kann (Fehlersuche lohnt sich oft zeitlich einfach nicht). Und nicht jeden Mist, der kostenfrei ist, installieren.
Kastanien für DIY Waschmittel zerkleinern: Genialster Trick in meinem Blog
https://tinyurl.com/tzspjp66
https://tinyurl.com/tzspjp66
Re: EDV-Frage Linux
ich kann nur wiederholen: meine Anwender hatten mit sämtlichen Windows-Versionen ständig irgendwelche Probleme. Viele davon hausgemacht, weil sie irgendwann irgendwelche schwachsinnigen Meldungen in aufpoppenden Fenstern einfach gar nicht mehr gelesen haben, oder es sich nicht verkneifen konnten irgendwelche dubiosen E-Mail-Anhänge auch noch anzuklicken. Und meinten sich irgendeinen Scheiß runterladen zu müssen.
Eine Freundin von mir hat ihrem Opa linux zwangsinstalliert, weil sein Startbildschirm plötzlich eine Sexseite ware
Backups macht der admin regelmäßig unregelmäßig, was in meinem Fall nur dazu führt, dass dann 5 identische Versionen mit unterschiedlichem Datum vorhanden sind (mangelnde Disziplin und zu günstige Speicherpreise).
Eine Freundin von mir hat ihrem Opa linux zwangsinstalliert, weil sein Startbildschirm plötzlich eine Sexseite ware

Backups macht der admin regelmäßig unregelmäßig, was in meinem Fall nur dazu führt, dass dann 5 identische Versionen mit unterschiedlichem Datum vorhanden sind (mangelnde Disziplin und zu günstige Speicherpreise).
Re: EDV-Frage Linux
Wieviel Sorgen sich jeder um seine Sicherheit machen will, ist eine persönliche Entscheidung. Ich widerspreche bloß, wenn gesagt wird, das nix passieren kann - es kann
Sooo viel Arbeit ist es (unter Linux) dann auch wieder nicht, sich darum zu kümmern.
Dass Windows gerade für wenig versierte Anwender sicherheitstechnisch ein ungeeignetes System ist, steht für mich außer Frage.
Das Ausschalten des Routers spart zwar Strom, ist aber als Sicherheitsmaßnahme nicht wirklich zu empfehlen. Habe mehr als einmal erlebt, wie schnell sich ein Windows-Rechner was einfängt - zum Beispiel ein ungeschützter Win-Rechner (System im Auslieferungszustand), der bloß kurz eine Internetverbindung über Handy ausgetestet hat.
Letzthin habe ich von einem Rechner, der 'eh ging', über 1000 Viren entfernt. Was die alles -nicht- getan haben, möchte ich gar nicht wissen ...

Sooo viel Arbeit ist es (unter Linux) dann auch wieder nicht, sich darum zu kümmern.
Dass Windows gerade für wenig versierte Anwender sicherheitstechnisch ein ungeeignetes System ist, steht für mich außer Frage.
Das Ausschalten des Routers spart zwar Strom, ist aber als Sicherheitsmaßnahme nicht wirklich zu empfehlen. Habe mehr als einmal erlebt, wie schnell sich ein Windows-Rechner was einfängt - zum Beispiel ein ungeschützter Win-Rechner (System im Auslieferungszustand), der bloß kurz eine Internetverbindung über Handy ausgetestet hat.
Letzthin habe ich von einem Rechner, der 'eh ging', über 1000 Viren entfernt. Was die alles -nicht- getan haben, möchte ich gar nicht wissen ...
Re: EDV-Frage Linux
OOOHH JAAA,
meine Söhne sind da absolute Spezialisten, der Kleine hatte sich soviel Mist eingangen, dass der Antivir oder was auch immer, das öddeln gar nicht mehr aufgehört hat. Ich wage nicht nachzuzählen, wie oft die Rechner neu aufgesetzt werden mussten und dann die Suche nach irgendwelchen Fuck-Treibern wieder losging.
Freut mich immer, wenn sie dann kleinlaut in der Tür stehen und nachirgendwelchen CD's fragen.
Inzwischen verkneife ich mir sogar den Spruch "Du hast das falsche Betriebssystem" und "denn sie wissen nicht, was sie tun".
Wie so oft pebcak - problem exists between computer and keyboard - oder simpel: Dümmster anzunehmender User.
So und jetzt geh ich Holz stapeln, damit der Hof wieder ordentlich aussieht.
meine Söhne sind da absolute Spezialisten, der Kleine hatte sich soviel Mist eingangen, dass der Antivir oder was auch immer, das öddeln gar nicht mehr aufgehört hat. Ich wage nicht nachzuzählen, wie oft die Rechner neu aufgesetzt werden mussten und dann die Suche nach irgendwelchen Fuck-Treibern wieder losging.
Freut mich immer, wenn sie dann kleinlaut in der Tür stehen und nachirgendwelchen CD's fragen.
Inzwischen verkneife ich mir sogar den Spruch "Du hast das falsche Betriebssystem" und "denn sie wissen nicht, was sie tun".
Wie so oft pebcak - problem exists between computer and keyboard - oder simpel: Dümmster anzunehmender User.
So und jetzt geh ich Holz stapeln, damit der Hof wieder ordentlich aussieht.