Es gibt da ganz gravierende Unterschiede !
Es gibt fahrräder mit Unterstützung , das heisst ein E-Motor UNTERSTÜTZT solange man selber PEDALIERT , bis zu einer Geschwindigkeit von etwa 25kmh . hierbei benötigt man KEINE VERSICHERUNG , das Fahrrad gilt als FAHRRAD !
Es gibt auch E-Bikes welche auch ohne zu pedalieren fahren , Ca.25 bis 40kmh , diese gelten dann als motorbetriebene Fahrräder (MO-FA) und benötigen ein NUMMERNSCHILD / VERSICHERUNG !
Zu Bedenken ist auch die Haltbarkeit und der Memorie-Effekt der Akkus , ebenso der Stromverbrauch !!!
Da wird viel schöngeredet/gerechnet !!!
Der Umweltfaktor ist ebenso wie bei Elektroautos miserabel , da der Saft aus der Steckdose auch erstmal sehr ineffizient produziert wird , dann mit hohen Verlusten durch die leitungen geschickt wird um dann sehr Ineffizient in dem Akku gespeichert wird !!! Einzig Effizient ist die Umsetzung von Akku in Kraft - diese ist tatsächlich wesentlich besser als bei Ottomotoren !
Wer jegliche Art von Elektrifitierter Fortbewegung auch nur irgendwie als Umweltschonened und Ökologisch betitelt lebt in einer Fantasiewelt !!!
Für den Rentner , welcher sein Auto ganz abschafft und auf E-Bike umsteigt für längere Strecken , ansonsten aber die Öffentlichen und seine Füsse benutztn wird das umweltschonender sein ! Lasst euch bitte nicht von der Industrie (und Frau Merkel-oder ist das ein und dasselbe?!?) einlullen ; bedenkt auch das diese Fahrräder wie verrückt gestohlen werden , man sie oft nur schwer und teuer dagegen versichern kann !
Ich persönlich bin froh über jedwede Art der Umwelt und Ressourcenschonung , aber bitte immer schön die Verhältnisse realistisch betrachten und gegeneinander abwägen !!!
Was in den 60er Jahren (Ölpreis günstig , dämmen und sparen lohnt nicht) usus war , zählt heute auch nicht mehr und wir schütteln den Kopf darüber !
Vergleicht bitte E-Bikes nicht mit einem effizienten elektrischen Wasserkocher !
Nur mal so als Einwurf !








Mfg Tobias