Aufsteigende Feuchtigkeit in Innenmauern

Benutzeravatar
kraut_ruebe
Förderer 2019
Förderer 2019
Beiträge: 10732
Registriert: Di 3. Aug 2010, 09:48
Wohnort: Klimazone 7b - pannonisches Klima

Re: Aufsteigende Feuchtigkeit in Innenmauern

#31

Beitrag von kraut_ruebe » Mi 11. Dez 2019, 08:16

Der Grundwasserstand ist so bei 2 Meter Tiefe. Das möge bitte da unten bleiben :o:

Wie löst Du das Problem bei Dir?
There's a crack in everything. That's how the light gets in.

Benutzeravatar
emil17
Beiträge: 10752
Registriert: Di 21. Sep 2010, 08:07
Wohnort: In der Schweiz da, wo die Berge am höchsten sind

Re: Aufsteigende Feuchtigkeit in Innenmauern

#32

Beitrag von emil17 » Mi 11. Dez 2019, 15:00

kraut_ruebe hat geschrieben:
Mi 11. Dez 2019, 08:16
Wie löst Du das Problem bei Dir?
Weiss ich noch nicht: Im Wohnhaus ist und bleibt das unterste Kellergeschoss feucht, das war damals für Lebensmittellagerung so vorgesehen.
In einem anderen Gebäude ist die Rückwand problematisch, da wurde einfach ohne Sperrschicht in den Steilhang hinein gegen den Dreck gemauert.
Eine Möglichkeit, da das Ding ungeheizt ist, wäre, auf der Innenseite einen gut haftenden mineralischen Dampfsperrputz aufzubringen, dann bleibt die Wand halt nass. Lästig ist nämlich, dass die Feuchtigkeit durch die Wand hindurch in den Raum verdunstet und dauernd Putz abbröselt.
Mal schauen ...
Wer will, findet einen Weg. Wer nicht will, findet eine Ausrede.

Antworten

Zurück zu „Gebäude, Zäune etc.“