Haussuche startet - und immer wieder mal Fragen

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kraut_ruebe
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Re: Haussuche startet - und immer wieder mal Fragen

#41

Beitrag von kraut_ruebe » Do 26. Sep 2013, 23:08

herrlich ruhig kann es auch sein ohne dass man ne alleinlage hat (wobei ruhig nicht geräuschlos ist, das ist auch bei ner alleinlage fast nie der fall, irgend ne strasse oder schallquelle findet sich immer). es kommt viel drauf an wie das haus ausgerichtet ist, wie die natürlichen begebenheiten sind und wie weit die nachbarn entfernt sind.

dicht an dicht gebaut ist natürlich nix. aber das ist ja eh schon ausgeschieden.

ideal für lärmgestresste sind dreikanthöfe mit der offenen seite richtung naturlandschaft, bauernhäuser mit ordentlich dicken wänden, dichte hecken oder bäume entlang des zaunes, möglichst ebenes gelände, keinesfalls ein kleines tal weil in dem hallt alles extrem, eine mauer mit grossem tor zwischen hof und zivilisation. nicht alles auf einmal muss gegeben sein, aber wenigst das eine oder das andere.

jeder hat so seine empfindlichkeiten, du bist da nicht allein.
There's a crack in everything. That's how the light gets in.

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emil17
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Re: Haussuche startet - und immer wieder mal Fragen

#42

Beitrag von emil17 » Fr 27. Sep 2013, 08:34

Zentral gelegen, gute Verkehrsanbindung, Arzt, Supermarkt, Post gleich um die Ecke, aber Alleinlage und niedriger Preis - danach muss man suchen.

Gegen Strassenlärm hilft die gute alte Hofmauer, 2m hoch, davor Efeu oder Thuja pflanzen (dafür sind sie sehr gut geeignet).

Aufm Land ist es oft lärmiger, weil jeder einen Rasenmäher, eine Kettensäge, einen Freischneider, einen Laubbläser, ein Motocrossmoped oder einen Knattertraktor hat und all das Zeug auch benutzt.
Ganz übel, wenn auch lautlos, sind auch Schweine- oder Geflügelmästereien - wenn der Wind bei der Besichtigung aus der falschen Richtung kam merkt man das oft erst zu spät.
Wer will, findet einen Weg. Wer nicht will, findet eine Ausrede.

Knurrhuhn

Re: Haussuche startet - und immer wieder mal Fragen

#43

Beitrag von Knurrhuhn » Fr 27. Sep 2013, 09:42

Richtig Kraut_Ruebe,

irgendwas ist immer *seufz*. ;) Bei mir ist es halt so, daß mich gewisse Geräusche mehr stören, andere weniger. Und es kommt auf die Intensität an, ob etwas mit ewiger Penetranz lärmt oder nur für kurze Zeit usw.... Da kann ich mich mit einigem arrangieren.
So ist hier ja z.B. schon der Fluchverkehr vom Köln-Bonner Fluchhafen relativ rege, aber wenigstens keine Einflugschneise oder so. Komischerweise stören die mich aber kaum, obwohl man sie manchmal schon relativ laut hört. Dagegen sind diese Knatterdinger von Kleinflugzeugen oft so richtig fies, oder Helikopter die auch sehr oft hier über's Dörfli brettern.
Vor ewigen Jahren hab ich mal an einer vielbefahrenen Bahnstrecke an einem kleineren Bahnhof gewohnt, was mich seltsamerweise auch kaum auf die Palme brachte.
Manches stört mich auch nicht, wenn es weiter weg im Hintergrund zu hören ist. Anderes hingegen auch, wenn ich es noch so leise höre .... :aeh: (Ja, ich frag mich da manchmal selber, was mit mir nicht stimmt.) :holy:

Emil, von den von Dir genannten Kriterien komplett unter einem Hut sprach doch niemand. Ich verzichte gerne auf die Infrastruktur, wenn ich dafür Alleinlage haben kann. Mir ist durchaus bewußt, daß man nur entweder-oder haben kann. Stimmt, von der Illusion "Dorfleben = ruhiges Leben" muß man sich verabschieden, das merke ich hier tagtäglich.

Das schönste Ruhe-Erlebnis hatte ich dieses Jahr auf einem Campingplatz in Wales, der einer Farm angeschlossen war. Da war ich die einzige Gästin, und es war den ganzen Tag kein Zivilisationsgeräusch zu hören. Weder Autos, Maschinen, noch Flugzeuge, Hubschrauber, Musik oder sonstwas. Nichts außer Schafgeblöke, Wind, Vogelgezwitscher und ab und zu ein bißchen Regen. Herrlich, am liebsten hätte ich mich da angekettet und wäre nie wieder weg gegangen! :love:

moorhexe
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Re: Haussuche startet - und immer wieder mal Fragen

#44

Beitrag von moorhexe » Fr 27. Sep 2013, 11:39

emil17 hat geschrieben: Ganz übel, wenn auch lautlos, sind auch Schweine- oder Geflügelmästereien - wenn der Wind bei der Besichtigung aus der falschen Richtung kam merkt man das oft erst zu spät.
geflügelställe hatten wir in der nähe...geruchsbelästigung gab es keine, jedoch tieffrequente schallwellen, die mich sehr quälten.
auf meine beschwerde beim bauamt...gab es messungen, die auch höher waren, als erlaubt. jedoch konnte ich mich nicht durchsetzen...die eierfabrik hatte einfach mehr geld...
die lüftung wurde immer von dem eigentümer gewartet. heißt...er fegte die ventilatoren regelmässig mit dem handfeger ab.
eigentlich hätten die lüftungsanlagen dem neuesten stand der technik entsprechen müssen.
das hätte ich vielleicht mit teuren prozessen beweisen können...so habe ich den hof, natürlich auch aus anderen gründen, vor fast 7 jahren verkauft.

ehrlicherweise lebe ich jetzt mitten in der kreisstadt mit garten nach hinten. hier habe ich die volle infrastruktur und deutlich weniger lärmbelastung...
natürlich fehlt mir die alleinlage und die freiheit, die ein 3,2 hektar großes land bietet.
aber ich bin eben auch gesundheitlich nicht mehr so belastbar. es hat schon was, wenn man seine wege per fahrrad, zu fuß oder eben kurze wege , um wirklich in der natur zu sein, mit dem auto bewerkstelligen kann(ich fahre mit dem auto in die natur, weil ich mit meinem hund einfach weite sparziergänge machen kann)sonst müßte ich einige wege durch straßen..) alles ist hier vorhanden...im umkreis von 3-4 kilometern...
natürlich packt mich auch immer wieder die sehnsucht nach dem landleben.

ich engagiere mich bei einer freien schule...die werden hier am ort wahrscheinlich 2-3 zusammenhängende schrebergärten pachten. die kann ich zu fuß in 10 minuten erreichen.

also immer daran denken, daß durch irgendwelche umstände, das autofahren vielleicht nicht mehr möglich ist oder anderes...

Knurrhuhn

Re: Haussuche startet - und immer wieder mal Fragen

#45

Beitrag von Knurrhuhn » Fr 27. Sep 2013, 14:28

Das habe ich auch schon einige Male festgestellt, Moorhexe, daß es je nach Wohnlage in einer Stadt gar nicht mal so übel sein muß. ;)

Über "später" denke ich eh schon länger immer wieder mal nach. Ich werde wohl, wenn es nicht mehr geht, alles verhökern und in eine (Klein)Stadtwohnung ziehen - oder je nachdem gleich in eine Seniorenwohnanlage. Man weiß ja nie was kommt, vielleicht stellt sich diese Frage auch nie weil ich gar nicht so alt werde ... wer weiß das schon? Für mich persönlich ist immer wichtig, daß ich flexibel bleibe und verschiedene Lösungsansätze parat habe. Einer von Plan A, B oder C wird schon funktionieren. Damit bin ich immer gut gefahren. Und vorausschauend nach verschiedenen Möglichkeiten zu schauen ist nicht so niederschmetternd, wie wenn man an irgend etwas krampfhaft festhält wo man dann gezwungen wird, es aufzugeben. Ob das ein Haus ist oder sonstwas, Anhaftung ist nie etwas gutes.

Benutzer 3162 gelöscht

Re: Haussuche startet - und immer wieder mal Fragen

#46

Beitrag von Benutzer 3162 gelöscht » Mo 30. Sep 2013, 18:47

uiuiui

komplexer geht es ja fast nicht! Dann kommt es auf meinen Senf auch nicht drauf an :-D

Ich habe schon so ziemlich überall gelebt, alles hat Vor- und Nachteile, und die merkt man, auch bei sorgfältigster Prüfung halt doch nicht innerhalb der ersten paar Tage oder Wochen. Ich hatte Wohnungen gekauft, wo mich alle, wirklich alle, gewarnt hatten und für mich war es ein Glücksgriff, den ich mit absolutem Gewinn und minimaler Investition verkaufen konnte.
Ich hatte sog. Traumhäuser, die ernsthafte Alpträume waren. Tolle Wohnung mitten in der Stadt, Fachwerkhaus am A*** der Welt.....

Mal ein paar meiner Weisheiten:
Die Prioritäten und körperlichen Be- und Empfindlichkeiten ändern sich! Teuer kaufen und arm heiraten kann man jeden Tag! Ein Makler sagt Dir nie die Wahrheit! Kenne Dein Budget und vertraue Deinem Bauchgefühl! Wer will was von wem? Alle wollen nur Dein Geld.

Entweder Du findest ein Haus und willst es unbedingt, egal in welchem Zustand, oder Du suchst einen Kompromiss und es bleibt ewig ein Kompromiss. Da wo Häuser so extrem günstig sind, hängt erfahrungsgemäß viel an Investition hintendran, Infrastruktur kann man knicken und die wird halt mit zunehmendem Alter wichtiger und lebensnotwendiger. Dann kann sich die Rechnung schnell umkehren.

Wenn ich jetzt das, was Du geschrieben hast, auf mich wirken lasse, dann sieht es subjektiv so aus:

1. Ruhe / Alleinlage
2. Kosten und Folgekosten kalkulierbar
3. Am liebsten irgendwo im Norden (MäckPomm)
4. Größtmögliche Unabhängigkeit Strom / Wasser / Heizung

4. sollte sich mit relativ überschaubaren Kosten in fast jedem freistehenden Haus realisieren lassen. Als Einzelperson sind diese Kosten ja grundsätzlich überschaubarer, als mit dauerduschenden verfrorenen Teenagern oder einem Stall voller Tiere. Als Schlagworte: Komposttoilette, Zisterne, Ofenheizung ergänzt mit mobilem Gasheizgerät und / oder Ölofen, Infrarotlösung.

3. Es gibt auch andere nette Ecken in Deutschland, da würde ich mir grundsätzlich Informationen über das sog. Kleinklima verschaffen. Hier am Untermain gibt es Ecken, nur wenige Kilometer entfernt, da würde ich nicht für geschenkt hinziehen wollen, weil klimatisch völlig anders.

2. Das kannst Du dann am konkreten Objekt durchrechnen. Du wirst Dich nicht für heißbegehrte Objekte interessieren und kannst auf den Faktor Zeit spielen, die Du ja hast.

1. Zwei Straßen weiter, 2 Mauern und Hecken weiter kann es schon ganz anders sein, wie beim Kleinklima.

Mach doch in Deiner Wunschgegend mal Urlaub, falls möglich. Freunde von mir haben in ihrer Wunschregion (Südfrankreich) Dorf für Dorf abgeklappert, auf den Gemeinden gefragt und haben ihr Traumhaus zum Traumpreis gefunden.
Ich habe hier 4 Jahre gesucht, das Traumhaus ist es nicht, aber es hat auf Anhieb unsere Prioritätenliste zu 80% erfüllt. Die -20% ergeben sich aus der Tatsache, dass es fast direkt an der Hauptstraße liegt, 30er-Zone, aber trotzdem nach vorne raus Verkehrsgeräusche während der "Stoßzeiten". Dafür keine ständig streitenden, schreienden Nachbarn und plärrenden Kindern untendrunter...

Ich wünsche Dir viel Erfolg - und ein bisschen Naivität ;-)

Knurrhuhn

Re: Haussuche startet - und immer wieder mal Fragen

#47

Beitrag von Knurrhuhn » Mo 30. Sep 2013, 19:38

Vielen Dank, Ypsi .... und schöne Zusammenfassung! :)

Mecklenburg ist nicht zwingend, aber da findet man halt noch am häufigsten die Kombi kleines (und günstiges) Haus mit großem Grundstück. Mir wäre im Grunde Schleswig-Holstein sogar noch lieber, aber da finde ich fast nur Objekte, die ich mir nicht leisten kann. Niedersachsen wäre auch noch eine Option, da gibt es auch hin und wieder mal was in der Richtung. Aktuell hab ich was in der weiteren Umgebung von Hannover im Auge ... mal sehen.

Ich will aber echt nix über's Knie brechen. Auch wenn ich eigentlich lieber heute als morgen wieder meinen eigenen Haushalt hätte und natürlich endlich einen Garten anlegen möchte, so will ich nicht allzu viele bzw. faule Kompromisse eingehen, nur um schnell was zu haben. Je länger ich noch hier bleibe, desto mehr kann ich noch sparen, was auch nicht verkehrt ist. ;) Ich halte also die Augen offen und gucke immer wieder mal, stehe aber zum Glück auch nicht unter (allzugroßem) Druck.

Viel Freude an und in Eurem 80%-Haus! :daumen:

einöde

Re: Haussuche startet - und immer wieder mal Fragen

#48

Beitrag von einöde » Di 15. Okt 2013, 16:02

Habe jetzt nicht alle Antworten durchgelesen, also sorry wenn sich was wiederholt bzw. ich falsch verstanden habe:
Vorweg mal: Wohne in Bayern und die Bestimmungen und Preise beziehen sich somit auf diese Region!

- hat schon mal einer eine Sammelgrube (Abwasser) restaurieren oder erneuern lassen müssen? Da würden mich die ungefähren Kosten interessieren.

Du meinst was einen Kläranlage kostet? Kommt darauf an was für einen und für wieviel Personen sie ausgelegt sein sollte:
Ich habe für meine "Wirbelbett Kleinkläranlage" (für bis zu 10 Personen) 2010 knappe 7000 Euro bezahlt.
Wie groß ist der Bach in dem das Abwasser danach eingeleitet ist (oder versitzt es?)) Je kleiner der Bach, desto höher die Anforderungen an die Kläranlage. In einem reissendem Fluß darfs Du noch etwas "Dreck" einlassen in einen kleinen Rinnsaal muss es "Trinkwasserqualität" haben. Die Qualität wird mit Buchstaben bezieffert, wir haben "N" (sehr hohe Anforderungen, normalerweise liegt es hier in der Gegend 2 Stufen tiefer, aber unser "Bach" führt im Hochsommer kaum Wasser....
Dadurch muss bei der halbjährigen Wasseruntersuchung auch mehr getestet werden.....oder liegt es daran, weil es hier ein Neubau ist....hab ich jetzt gerade vergessen :-(


- wie teuer ist das Abpumpen einer solchen Grube in etwa?
Abpumpen der Grube? Du meinst die Klärgruben Entleerung. War bei uns zum erstenmal nach 3 Jahren fällig (kommt darauf an wieviel "Feststoffe" man ins Klo kippt (also bei mir kommt weder Kehricht noch Essensreste rein!), nach "Standart" wäre es nach 2 Jahren gewesen. Kosten: 360 Euro. Ungefähr die Hälfte für das Fahren und die Hälfte für die Gebühr der Kläranlage (da kommt der Schlamm hin), darf leider nicht mehr auf mein eigenes Feld ausgebracht werden...behördliche Bestimmungen!
Die das Abwasser der Klärgrube muss halbjärig untersucht werden: Kosten jeweils 83 Euro.)

- wie viel zahlt ihr für die Analyse eures selbstgeförderten Trinkwassers?
Hier muss unterschieden werden zwischen Mikrobiologieschen und chemischen Untersuchung.
Wir müssen (kommt auf Kreis an und ändert sich im Moment fast jährlich!) zweimal im Jahr die Mikrobiologische Untersuchen machen (Kosten: 100,- Euro) und einmal die chemische (chimische m Mikrobiologische Untersucheung: ca. 220).
Das war es dann wenn alle ok, ist....wenn nicht muss nochmals einen (meist) mikrobiologische Untersuchung gemacht werden, also nochmals 100 Euro extra...

- wie hoch sind Eure Kosten für Niederschlagswasser? Dafür wird doch nur die bebaute/versiegelte Fläche zur Bemessung herangezogen, richtig? Die Grundstücksgröße an sich wäre also egal?
Keine Ahnung, kenne ich nicht...gibt es das hier? Wir sind totaler Aussenbereich...

- wie viel zahlt ihr jeweils an Grundsteuer?
Das kommt sehr auf das Haus an: Altes Haus kostete 60 Euro/Jahr, für meinen Neubau (2010 erbaut) zahle ich 320 Euro/Jahr.
Quadratmeter gleich viel....

Seit ihr mehr die was zusammen aufbauen wollt?
Alleine finde ich so was sehr frustrierend, besonders wenn man dann auch eher Abseits wohnt, die Arbeit kann da einem erdrücken...ICH möchte alleine ein solches Projekt nicht stemmen und bin froh nicht alleine zu sein :-)! Aber das ist sicher auch eine Charaktersache: Ich bin ein Geselschaftsmensch und kein Erimiet....auch wenn ich es geniese Vormittag einfach in aller Stille in der Natur alleine zu arbeiten....aber nicht 7 Tage die Woche a 24 Stunden.....

Hoffe ich konnte helfen, wenn auch meinen Antwort etwas spät kommt...Aber um die Jahreszeit ist hier viel zu tun: Apfelsaft machen, Holz für den Winter vorbereiten....

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guzzmania
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Re: Haussuche startet - und immer wieder mal Fragen

#49

Beitrag von guzzmania » Di 15. Okt 2013, 16:12

Noch ein Nachtrag zum Thema Kosten einer Sammelgruben-Sanierung: Für meine nicht-total-schrottige Grube hätte das EUR 4800 gekostet. Volumen 10m2, Höhe unter 1,80 - Arbeiter müßten gebückt arbeiten. Der Beton würde mit einem Spezialzeug, das im Beton Kristalle bildet, imprägniert und dann käme eine "Nutzschicht" aus einer speziellen Spachtelmasse rauf. Hält angeblich mindestens 10 Jahre.

Summa summarum war dann doch der Kanalanschluss günstiger. Wir haben ihn halt, aber wir müssen ja nicht spülen. :engel:

Knurrhuhn

Re: Haussuche startet - und immer wieder mal Fragen

#50

Beitrag von Knurrhuhn » Di 15. Okt 2013, 17:22

Hallo Einöde,

ja Danke erstmal für deine Infos. Deinem Namen nach hätte ich nun aber doch eher auf Eremit getippt. ;)



Hi Guzzmania,

ich werde auch so oder so ein Kompostklo installieren, egal welches Abwassersystem ich letztlich haben werde. :)

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