Draussen kochen

centauri

Re: Draussen kochen

#21

Beitrag von centauri » Di 6. Aug 2013, 18:55

Lach das stimmt.
Ein holzfeuer sollte man auch nicht mit einem ceranfeld vergleichen.

Lg thomas

hobbygaertnerin
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Re: Draussen kochen

#22

Beitrag von hobbygaertnerin » Mi 7. Aug 2013, 08:40

Gut, dass ich das jetzt weiß, ich habe bisher die schönen Edelstahltöpfe immer geschrubbt.
Also gleich schwarzes Geschirr.
@thomas, deine Pfanne sieht gut aus, ich wollte mir einen Eisen-WOK kaufen, aber ich weiß noch nicht, ob die gewölbte Rundung sampadakompatikabel ist. Der Ofen gäbe allerdings soviel Hitze, perfekt für den WOK
Kochen mit Holzfeuer hat was für sich, irgendwie schon zum Lachen, zuerst haben wir uns über den sauberen Elektroherd mit der Ceranplatte gefreut und jetzt packt mich die Sehnsucht nach Holzfeuer, der Holzherd für die Küche steht auch wieder auf der Wunschliste.
Und für draussen suche ich jetzt wirklich nach einem Holzofen, auf dem ich auch richtig kochen kann.
Was macht ihr im Dutch-oven?

centauri

Re: Draussen kochen

#23

Beitrag von centauri » Mi 7. Aug 2013, 09:00

Also im dutch- oven mache ich jede menge bratenstücke.
Ganzes geflügel.
Also alles geschmortes.
Ratatouille und gemüse mache ich immer in den kleinen töpfen
Geht aber auch pfundstopf und eintöpfe.
Haben schon mal brot darin gebacken.
Das würde ich aber dann das nächste mal lieber mit grillbrikett machen, ist besser kontrollierbar.
Der dutch- oven hat eben den vorteil das man unter und oberhitze hat.
In den pfannen mache ich pilze, steaks, risotto usw.
Hat am grillabend zb. bei steaks eben den vorteil das man mit etwas tomatenmark, etwas brühe und
viel zwiebeln gleich eine leckere sosse hat die sehr gerne genommen wird.
Naja die einsatzmöglichkeiten sind sehr vielfältig.

Lg thomas

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Re: Draussen kochen

#24

Beitrag von hobbygaertnerin » Mi 7. Aug 2013, 09:14


centauri

Re: Draussen kochen

#25

Beitrag von centauri » Mi 7. Aug 2013, 09:42

Ja das macht sinn.
Habe zwar alles von lodge!
Habe mir aber gestern zum beispiel einen topf von petromax angesehen der zum halben preis auch nicht schlecht war.
Meine pfanne hab ich dort auch gesehen und die schlägt alleine mit 139€ zu buche.
Der grosse dutch mit 269€.
Also wenn ich anfangen würde würde ich das set kaufen.
Naja als ich damit anfing gabs noch kein amazon, schade.
Biste jetzt dem gussfieber verfallen :haha:

Lg thomas

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Re: Draussen kochen

#26

Beitrag von Bhanta » Mi 7. Aug 2013, 20:33

Zwei Kuechen haben wir: 1 im Haus, in der eigentlich nur der Reis gegart und mehr als Aufenthaltsraum genutzt wird und eine sehr grosse Aussenkueche mit diversen Kohle- und Gasfeuerstellen und Aufbewahrungsregalen fuer saemtliche Zutaten. Dieser Platz dient im Grunde ein ganzes Leben als Kueche. Deshalb sind z.B. alle Pfannen stahlgeschmiedet.
Dieser Platz ist unsere 'Designerkueche', denn sie ist so angelegt, wie es sich im Laufe der Jahre nach und nach als praktisch erwiesen hat.
Wenn wir aber manchmal “tribal mountain food” machen, dann gehoert das Bambus-”Kochen” mit dazu. Mehrere Zutaten (als Fisch- oder Huehnchenversion) werden mit Kraeutern und Gewuerzen sozusagen haltbar mariniert und dienten / dienen den Farmern, die ganztaegig im Wald arbeiten oder in entfernteren Farmgebieten zu tun haben als vollwertige Nahrung- nur ein Feuer muss gemacht werden: http://camping-in-thailand.com/wp-conte ... king-1.pdf
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Re: Draussen kochen

#27

Beitrag von Bhanta » Mi 7. Aug 2013, 20:34

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Re: Draussen kochen

#28

Beitrag von Spencer » Do 8. Aug 2013, 13:23

Bambus ist schon ne geile Pflanze, sowas von vielseitig...

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Re: Draussen kochen

#29

Beitrag von Rallymann » Do 8. Aug 2013, 18:28

Wir haben uns ein 3 Bein geschweißt, ne Kette und nen schwarzen Kessel mir rundem Boden. Da gibts dann Räubertopf usw.

Hoffe es geht nicht zu weit am Thema vorbei aber ich zerbrech mir den Kopf über Lagerfeuerzubereitung oder ähnliches.

Also Grillen ist gut, aber ihr kenntdoch sicher die gemütlichen Abende, wenns Herbst wird und die Abende kälter.
Man sitzt draussen, wärmt sich gemeinschaftlich am Feuer.......

Als fleischfressender Kerl kam mir der Gedanke in dieser Zeit am Feuer etwas essbares (Fleisch) zubereiten zu können.

Das Wild auf dem Lagerfeuerrspieß in den Hollywood Western geht in die Hose da Flammen und Fleisch sich da nicht vertragen.

Dann hab ich die Gauscho Arsatomethode gefunden. Ok ist schon marzialisch mit ner Ziege oder nem Schein auf Eisenstange gespießt und schräg in die Erde gerammt. Seitlich vom Feuer und durch die Strahlungswärme gegart.

Sieht schon wild aus aber ich würde es machen ( und ausser mir bestimmt auch unser Rati) :engel:

Meine eigentliche Frage hier ist. Habt ihr Methoden, herbstliches "Romantikfeuer" und Fleischgenuss unter einen Hut zu bringen??

Ralf

centauri

Re: Draussen kochen

#30

Beitrag von centauri » Do 8. Aug 2013, 19:27

Nee das geht gar nicht am thema vorbei.
Ist ja auch irgend wie draussen kochen. Eben nur anders.
Ist ja nicht so das man zum kochen viel krempel braucht :haha:
Klar dreibein hab ich auch. Steht auf dem foto rechts.
Und ein lamm haben wir auch schon des öfteren nach gaucho- art gemacht.
Nur bei uns wird auch im winter gegrillt.
Traditionell wird am neujahrstag um 10 angegrillt. :)
Was wir auch des öfteren im winter machen ist lachs am brett.
Kesselgulasch dann sowieso.
Oder eben mal den backofen angeheizt und ein ferkel rein.
Aber wovon ich immer fasziniert bin ist ein erdofen.
Den machen wir meistens zum outdoorcamp mit kindern.
Da wird alles vorbereitet und der erdofen beschickt.
Dann wanderung, dann geniessen :hhe:

Lg thomas

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