Brunnen , Hauswasserwerk contra Hauswasserpumpe

christine-josefine
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Re: Brunnen , Hauswasserwerk contra Hauswasserpumpe

#11

Beitrag von christine-josefine » Mo 16. Mai 2016, 11:04

ich häng mich mal hier an
bei Tom gibts ja einen Brunnen mit dem wir momentan mit einer Pumpe Wasser fördern, die wird bei Bedarf angeschaltet, also nur ein Provisorium.
Nun gehts um die Anschaffung eines Hauswasserwerkes, und es ist ziemlich verwirrend, da kursieren ja einige Tests im Internet, und bei jedem gibt es andere Favoriten
z. B. hier
https://www.vergleich.org/hauswasserwerk/
oder hier:
http://www.testberichte-blogger.de/haus ... -vergleich
es gibt noch andere, hilft aber nicht wirklich weiter,
Gardena ist eigentlich immer mit auf den 1. Plätzen
ich kaufe ja gerne Gardena, habe da gute Erfahrungen
mir gefällt vom 1. link die Gardena 5000 5 eco am besten

dann gibts noch diese Einhell, momentan im Am Angebot bei Raiffeisen:
http://www.amazon.de/dp/B00SY67QIG/ref= ... 4f997653_S
jetz kann ich nur anhand der Beschreibung nicht sehen ob sie einen Trockenlaufschutz hat.

Und wenn ich jetzt so für mich überlege wieviele Wasserstellen angeschlossen werden - Küche, Bad, Garten - der braucht viel Wasser im Sommer- ist vielleicht die Gardena 5000 doch sinnvoll??
Korrigiert mich wenn ich falsch liege und es nicht sowas teures sein muß.

Danke
Viele Grüße, Christine mit J
Wait and see!

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Brunnenwasser
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Re: Brunnen , Hauswasserwerk contra Hauswasserpumpe

#12

Beitrag von Brunnenwasser » Di 17. Mai 2016, 09:46

Hallo Christine,

was für einen Brunnen hat denn der Tom und in welcher Tiefe befindet sich der Wasserpiegel? Da ihr ja bisher mit einer Saugpumpe gepumpt habt, auf jeden Fall im Saugbereich solcher Pumpen.
Es mag ja nun eine Menge an Wasser gebraucht werden, nur du darfst die Rechnung nicht ohne Brunnen machen :) , liefert dieser auch genug?
Wie weit sind die einzelner Abnehmer entfernt, welche Höhenunterschiede müssen überwunden werden.
Könnte ihr diese Aufgaben mit der derzeitigen Pumpen-Notlösung bewältigen?
Gruß Brunnenwasser

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Re: Brunnen , Hauswasserwerk contra Hauswasserpumpe

#13

Beitrag von mot437 » Di 17. Mai 2016, 16:08

so
also erst mal ale gesamelten fakten
das haus war 7 jare unbewont also solange kein wasserferbrauch

ein gemauerter schacht brunen bis ca 120 befindet sich for dem hauseingang dort ist ein borloch in die tiefe ca durchmeser 8 cm
dort in tiefe fon weniger als 200 cm habe ich wasser das aber leichte rostfaerbung hate am anfang

distanz brunen zu scheune ca 15 meter

von dort ging ein groses eisenrohr unterirdisch richtung scheune das wier aber gekapt haben und ich nicht weis wie wieder ferbinden da der durchmesser zimlich gros ist

in der scheune ist die wassercentrale
ein drukbehaelter wo die pumpe drauf war
die 2 pumpen die im haus waren hat centauri noch bei sich er hat abklaerungen gemacht ob sie noch brauchbar seien aber negativen bescheid gebracht
ein boiler ....der aber hinueber ist ....und ne badewanne
fon dort get ein kunstofschlauch ins haus (da aber das abwasser im haus eh noch nicht gemacht ist noch nicht wichtig )

hinter der scheune richtung garten ligt ein riesiges t aus rohren mit zapfstelen
(es endet ueber einer zweiten brunenborung die aber noch nicht getestet ist )
das t sind minimum 25 meter ror und 15 quer

mein wunsch waere noch for dem haus eine handschwengelpumpe mit brunentrog das mensch und tier bei stromausfal imer wasser haben



das hauswasserwerk waere nun ne notfalloesung bis im herbst
damit berieben werden mueste
hochdrukreiniger waschmaschine fertigdusche und bewasserung vüer ca 1000 m2 gartenflaeche und wasser fuer die tiere und teiche und bischen fuer haushalt

nun hab ich eine pumpe gekrigt
und hoffe das diese sin macht
weis aber nicht ob die alte steuerung und der drukbehaelter und die leitungen noch reperabel sind



fuer die notfalpumpe hab ich mal budget 200 eingesetzt fuer diesen somer

und dachte diese neben dem brunenschacht in den boden einzulasen das sie bischen frostfrei stet das ich dan im winter doch manchmal wasser habe und diese mit schlauchen zu ferbinden mit den bestehenden roranlagen
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Brunnenwasser
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Re: Brunnen , Hauswasserwerk contra Hauswasserpumpe

#14

Beitrag von Brunnenwasser » Di 17. Mai 2016, 20:06

Hallo,
da habe ich wohl auf dem Schlauch gestanden, mot-Tom :) .
Als Notlösung sollte dann ja ein einfaches HWW reichen, so um die 4 bar. Nur in den Schacht würde ich die nicht stellen, Frost und Feuchtigkeit.
Durchflusssensor, ist ja sozusagen der Trockenlaufschutz.
Was für Pumpen hattest du denn bzw. was für eine hast du bekommen. Von der Anlage müsstest du einmal Bilder einstellen. Eine Schwegelpumpe vor dem Haus kann man ja mit anschließen.
Gruß Brunnenwasser

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Re: Brunnen , Hauswasserwerk contra Hauswasserpumpe

#15

Beitrag von mot437 » Di 17. Mai 2016, 22:15

fersuch fotos ]DSC00243.JPG[/attachment]
DSC00243.JPG
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Re: Brunnen , Hauswasserwerk contra Hauswasserpumpe

#16

Beitrag von mot437 » Di 17. Mai 2016, 22:21

das alte saugror
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das alte saugror
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der zweite brunen
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gartenwasserleitungs t
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Re: Brunnen , Hauswasserwerk contra Hauswasserpumpe

#17

Beitrag von mot437 » Di 17. Mai 2016, 22:25

die neue pumpe weis ich natuerlich nicht ob sie stromtechnisch sin macht und wiefiel bar sie hinkrigt
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die jetzige pumpe
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die neue pumpe
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Re: Brunnen , Hauswasserwerk contra Hauswasserpumpe

#18

Beitrag von Brunnenwasser » Mi 18. Mai 2016, 09:41

Hallo Tom,

der alte Schachtbrunnen hat wohl nicht mehr genug Wasser geliefert, von daher wurde ein Rohr eingeschlagen. Im Idealfall sollte dieses geschlitzt sein, aber wer weiß das schon.
Die Pumpe sollte m.E. für den Brunnen zu stark sein.

Die Pumpe, welche ihr derzeit in Betrieb habt, die läuft doch oder? Warum wollt Ihr/Du dann noch zusätzlich ein Provisorium kaufen? Man kann doch jede normale Gartenpumpe zu mindestens zum Hauswasserwerk umrüsten- Start-Stop-Funktion mit Trockenlaufschutz. Die Investitionskosten würden hier knappe 50,00€ betragen.

Ich muss da einmal in meinem Fundus nachschauen. Auf alle Fälle habe ich für deine spätere Anlage für den Druckkessel (wenn dieser noch funktionstüchtig ist) einen mechanischen Condor Druckschalter-Drehstrom, hier ist das Gehäuse allerdings kaputt, dafür gibt es diesen aber umsonst.

Ansonsten hätte ich noch eine Gardena 5000, allerdings auch ohne Druckschalter, die könnte ich dir den Sommer über zur Verfügung stellen. (bekomme ich aber erst in 2 Wochen zurück, da gerade verliehen)
Gruß Brunnenwasser

Benutzer 146 gelöscht

Re: Brunnen , Hauswasserwerk contra Hauswasserpumpe

#19

Beitrag von Benutzer 146 gelöscht » Mi 18. Mai 2016, 09:57

Brunnenwasser hat geschrieben: Die Pumpe sollte m.E. für den Brunnen zu stark sein.
war auch mein Gedanke, aber bevor man Geld für eine dauerhafte Lösung ausgibt, sollte man mal versuchen, die Schüttleistung des Brunnens zu ermitteln. Also zuerst mit der kleinen Pumpe kontinuierlich pumpen und gleichzeitig den Wasserstand im Brunnen beobachten/messen, ob bzw. wie weit der Pegel absinkt, und wo er sich stabilisiert.
Wenn nichts dergleichen passiert, mal probeweise mit der großen Pumpe versuchen. Wenn die erwartungsgemäß den Schacht leerzieht, die Zeit messen, bis er sich wieder gefüllt hat.
Das wären meine Ideen im Vorfeld der Pumpen-Entscheidung.

Gruß

frodo

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Re: Brunnen , Hauswasserwerk contra Hauswasserpumpe

#20

Beitrag von mot437 » Mi 18. Mai 2016, 10:05

das jetzige wuerde mier schon genuegen.....
nur das man sie nicht laufenlasenkan ferunmoeglicht mier den anschlus fon dusche hochdrukreiniger und waschmaschine weil ich imer angst haete das es die pumpe ferbrent wen kein wasser weiterfliesen kan

und auch im garten ist es beim giesen resp umsteken der regner und schlauche schwierig wen ales unter druk erfolgen mus
und fuers folientunel resp tomaten hab ich letztes jar gelochte schlauche (gardenasistem) bekomen die sind wol ohne drukbehaelter auch wertlos

das fom umruesten ist eine intresante option
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