Geld sparen durch "kochen" in der Mikrowelle

Sonne, Wind und Feuer
Benutzer 3162 gelöscht

Re: Geld sparen durch "kochen" in der Mikrowelle

#31

Beitrag von Benutzer 3162 gelöscht » Fr 17. Okt 2014, 15:53

@Mika

:-D

Den Brotbackautomaten finde ich deshalb überflüssig, weil wir mit 3-Stufen-Sauerteig gebacken haben und dann zwangsläufig gleich in größeren Mengen und z. T. im Glas zwecks Lagerung. Und dann vorher noch 2 Bleche Pizza, da kommt es dann auf die Vorheizzeit nicht an.

Kaffee: Porzellanfilter + Wasserkocher oder Kaffetierra auf dem Herd.

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poison ivy
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Re: Geld sparen durch "kochen" in der Mikrowelle

#32

Beitrag von poison ivy » Fr 17. Okt 2014, 16:45

hmmm
Mika hat geschrieben:Wir haben einen Brotbackautomat, der rennt jeden zweiten Tag...
Und ohne Kaffeemaschine gibt es kein Leben ...
ypsiduxy hat geschrieben:
Den Brotbackautomaten finde ich deshalb überflüssig, weil ... und dann zwangsläufig gleich in größeren Mengen ... vorher noch 2 Bleche Pizza.
Kaffee: Porzellanfilter + Wasserkocher oder Kaffetierra auf dem Herd.
und dann soll es Leute geben, die essen kein Brot, keine Pizza
und finden Drip-Caf so indiskutabel, dass sie sich eine 'richtige' Caf-Maschine kaufen
schon faellt der Brotbackautomat flach, und der Toaster und die Drip-Caf-Maschin' und wel Leute, die kein Brot essen iA auch keine Waffeln futtern kannst das Waffeleisen auch gleich streichen und und und

wieso darf nicht einfach jeder nach seiner Facon?
wieso muss sofort, wenn jemand sagt 'aber ich kann nicht ohne XY'
jemand aufspringen und belegen, dass XY absolut verzichtbar und Verschwendung, ein Sargnagel fuer Mutter Natur ...
aber ohne YZ waere kein menschenwuerdiges Leben moeglich

wenn die alle gleichzeitig Recht haben wollen/sollen landen wir stande pede in einer Hoehle mit Lagerfeuer, und zwar ohne Topf

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Mika
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Re: Geld sparen durch "kochen" in der Mikrowelle

#33

Beitrag von Mika » Fr 17. Okt 2014, 17:23

ypsiduxy hat geschrieben: Kaffee: Porzellanfilter + Wasserkocher oder Kaffetierra auf dem Herd.
Nicht um 6 Uhr früh, da bin ich nicht ansprechbar. Bios muß da erst hochgestartet werden... :grinblum: Da schaffe ich es mit Mühe überhaupt die Küche zu finden... :pfeif:

Benutzer 3162 gelöscht

Re: Geld sparen durch "kochen" in der Mikrowelle

#34

Beitrag von Benutzer 3162 gelöscht » Fr 17. Okt 2014, 17:58

OT - ich bitte um Nachsicht.

:hmm:
die Kaffeemaschine steht neben dem Bett?

Das soll einfach jeder so machen, wie es für ihn passend ist. Meine Mutter kann ohne ihren Eierkocher und Schnellkochtopf nicht leben und nimmt auch ihren Kontaktgrill mit in den Urlaub. Ich lache darüber, weil sie weder mit noch ohne diese Gerätschaften das hinkriegt, was für mich ein gutes Ergebnis wäre. Ein Ei wachsweich, ein Ei halbglibbrig, ein Ei hartgekocht <- nur so als Beispiel, wenn man allen eierfrühstückenden und deren Vorlieben gerecht werden wollte.

Aber wir schweifen echt vom Thema ab, also lassen wir das an dieser Stelle.

Olaf
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Re: Geld sparen durch "kochen" in der Mikrowelle

#35

Beitrag von Olaf » Fr 17. Okt 2014, 18:59

*lach*, ja recht hast Du, also jeder nach seiner Fason.
Einen Eierkocher hab ich auch noch im Büro. Ein Erbstück von meinem Exarbeitskollegen und noch aus der DDR, und ich schwöre, ich krieg damit alle Eier, auch Wachteleier, auf den Punkt. Für die Wachteleier musste ich etwas experimentieren.
All die Geräte haben was, was sie können, einen qualifizierten Bediener vorausgesetzt, und was, wo sie vielleicht zur Not irgendwie gehen. Den Rest muss jeder mit sich ausmachen.
Um die Kurve zum Header zu kriegen, zum Kochen scheint mir die MW ungeeignet, trotzdem find ich sie gut.
LG
OLaf
Eigentlich bin ich ein netter Kerl.
Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen.

Benutzer 3162 gelöscht

Re: Geld sparen durch "kochen" in der Mikrowelle

#36

Beitrag von Benutzer 3162 gelöscht » Fr 17. Okt 2014, 19:28

:hhe:

OT

ich wusste, daß das ein endlos-Fred wird. Darauf läuft es halt immer raus - man muss sich den Umgang mit sämtlichen Geräten und Utensilien erst erarbeiten / anlesen / experimentieren.

Und da fange ich jetzt mal beim Lagerfeuer an :holy:
Ich bin, mit meinen damals noch kleinen Söhnen, am Freitagnachmittag auf irgendwelche abgelegenen Spielplätze mit Grillmöglichkeit und idealerweise auch einem Bächlein gefahren. Stöckchen und Holz haben wir immer schon auf dem Weg dahin gesammelt, weil um die Grillplätze drumrum ist alles weg. Dann also der Aufbau: zerknülltes Zeitungspapier, kleine Stöckchen, größere Stöckchen, Holz ein Streichholz und warten bis ordentlich Glut da ist, dann die Würstchen drüber und satt und zufrieden und müde zum Heimweg bereit.

Dann kamen die Grill-Profis: 20 kg Holzkohle auf der Schulter, den Brandbeschleuniger lässig im Hosenbund, die Bierkastenträger hinterher :lala: und dann noch den Master-Blaster voll aufgedreht.

Wir haben dann immer ganz lässig angeboten, dass sie doch einfach unsere Glut nutzen können, weil sie auch mit einem Liter Brandbeschleuniger ihre Holzkohle von der Tanke nicht ohne Qualm und Gestank angekriegt haben. :eek:

Merke: auch Weiber können scheiß-matschismo-drauf-sein :fypig:

Benutzer 72 gelöscht

Re: Geld sparen durch "kochen" in der Mikrowelle

#37

Beitrag von Benutzer 72 gelöscht » Sa 18. Okt 2014, 10:15

und ich hab mir grad überlegt, ob wir unseren Riesen-Suppentopf, der trotzdem "nie groß genug ist", überhaupt in eine Mikrowelle reinkriegen...

kann es sein, dass Mikrowelle vor allem für Alleinlebende praktisch ist?

@ypsiduxy: sehr gut beschrieben!! :daumen: :lol:

Benutzer 3162 gelöscht

Re: Geld sparen durch "kochen" in der Mikrowelle

#38

Beitrag von Benutzer 3162 gelöscht » Sa 18. Okt 2014, 11:45

@ina maka

DAS kenne ich von Asiatisch, da mache ich immer extra mehr weil ich hoffe daß was übrigbleibt für sauer-scharf-Suppe. Hat noch nie funktioniert.

Ich denke, das hängt mehr vom Kochverhalten ab als von der Anzahl der Personen im Haushalt. Ich kann auf Gas- und Holzherd zurückgreifen, das hat man im 1-Zimmer-Wohn-Klo eher nicht oder in der WG oder wenn alle zu unterschiedlichen Zeiten warmes Essen möchten. Hat ja nicht jeder das Glück einen geregelten Tagesablauf zu haben.

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Re: Geld sparen durch "kochen" in der Mikrowelle

#39

Beitrag von IngeE » Sa 18. Okt 2014, 18:34

Um beim Thema anzufangen, bis auf Reis, der sehr gut wird, koche ich nicht in der Mikrowelle. Ich erhitze aber - wenig- Wasser, um das Papageienbabyfutter anzuwärmen, oder Essensreste, oder lauwarmen Kaffee.
Ich denke schon, dass ich damit Geld spare, denn die andere Alternative ist der E-Herd.
Ich habe mir vor ein paar Monaten ein Kombigerät mit MW, Grill, Umluft und auch Kombinationsprogrammen gekauft und bin sehr sehr, zufrieden damit. Mein lieber alter Mann mag eigentlich nichts aus der TK aufgewärmtes, aber wenns denn wieder schön kross ist, kann ichs ihm unterjubeln.
Zum anderen, wir sind ja nur zu zweit und um jeden Tag alles auf dem E-Herd zu kochen/braten/backen, kostet nicht nur Geld ,sondern auch Zeit.
Das Gerät hat ja eine Zeitschaltuhr und ich brauche nicht daneben stehen.
Was auch nicht zu vergessen ist, wenns Haus voll ist und viel Essen gebraucht wird, ist ein zusätzlicher Ofen sehr willkommen.
Also, für uns genau richtig.
Gruss
Inge

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Emslandperle
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Re: Geld sparen durch "kochen" in der Mikrowelle

#40

Beitrag von Emslandperle » So 19. Okt 2014, 00:00

Ich muss mir gerade vorstellen, wie die Stromrechnung ausgeschaut hätte, hätten wir Kinder (3 Mädchen) das Essen damals jeweils immer auf dem Herd warm gemacht :)

Dazu muss ich erklären:

Meine Eltern sind beide berufstätig seit ich zurückdenken kann. Jedoch hat unsere Mutter immer dafür gesorgt, dass wir etwas vernünftiges im Kühlschrank stehen haben.
Also hat sie alles vorher gekocht, alle Teller mit Namen (und Wochentag) beschrieben und in den Kühlschrank gestellt.
Da wir Kinder unterschiedliche Schulzeiten hatten, kamen wir auch unteschiedlich nach Hause.
Dementsprechend hätten wir bei einer Standartmahlzeit jeweils einen Topf Kartoffeln, Gemüse XY, Fleisch XY anstellen müssen, und das jeweils für alle.
Unsere "Fertiggerichte" sind dann doch eher praktischer gewesen.
Und: Ich lebe immernoch :haha:

Was ich allerdings sagen muss:
Kartoffeln und Nudeln aus der Mikro schmecken blöd, Hühnchen ist auch nicht so der Bringer.
Die Mikrowellengerichte, also wenn man die nur aufwärmt und nichts großartig beachtet, werden schnell trocken und/oder pappig.

Auch für Singles ist eine Mikro eher praktisch:
Wenn man nicht gerade zu dem Fertigfraßvertreter gehört, eine Histaminintoleranz hat oder soviel Geld verdient, dass er jeden Tag auswärts essen kann.

Mittlerweile benutze ich (Single) die Mikrowelle aber tatsächlich nur noch um... ein Körnerkissen warm zu machen. Dass passiert vielleicht einmal im Monat :rot:

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