Zentralheizung als Unterstüzung für Altbau

Sonne, Wind und Feuer
Dschini
Beiträge: 21
Registriert: Di 22. Jan 2013, 18:03
Familienstand: in einer Beziehung

Re: Zentralheizung als Unterstüzung für Altbau

#21

Beitrag von Dschini » Mi 1. Jun 2016, 22:35

OK, das Haus hat ca 75m2, davon sind ca 15m2 eine Art Wintergarten. Alle Fenster sind doppel verglast. Das Dach ist mit Glaswolle isoliert und soll ausgebaut werden, jedoch hat es extreme Schräge und eine Stehhöhe von 1,90m. Die Wände sind aus allerlei Bausubstanzen, überwiegeng KS und Bims. Aber auch Holz, Ziegel, Klinker alles was so an Resten gefunden wurde denke ich mal. Dämmen kann ich nicht, die Wände spielen da nicht mit, habe mehrere Probleme mit den Wänden, das zu erläutern würde den Rahmen sprengen. Tja was verbrauche ich an Holz, ganz genau kann ich das nicht sagen, aber diesen milden Winter habe ich ca 10 RM verbraucht im Ofen, natürlich kann ich nur Heizen wenn ich da bin! Mein Holzofen drinnen würde ja die Heizung unterstützen. Ich bin ja froh wenn ich wenigstens was für die Nacht habe. Heize schon über 5 Jahre mit einem Ofen, erst 6kw, wurde aber sofort ausgetauscht gegen einen 9kw Ofen, der hat es aber auch nicht gepackt seit 2 Jahren steht jetzt der Bruno da!
LG
Janine

Benutzeravatar
emil17
Beiträge: 10864
Registriert: Di 21. Sep 2010, 08:07
Wohnort: In der Schweiz da, wo die Berge am höchsten sind

Re: Zentralheizung als Unterstüzung für Altbau

#22

Beitrag von emil17 » Fr 3. Jun 2016, 15:12

Dschini hat geschrieben:OK, das Haus hat ca 75m2, davon sind ca 15m2 eine Art Wintergarten. Alle Fenster sind doppel verglast. Das Dach ist mit Glaswolle isoliert und soll ausgebaut werden, jedoch hat es extreme Schräge und eine Stehhöhe von 1,90m. Die Wände sind aus allerlei Bausubstanzen, überwiegeng KS und Bims. Aber auch Holz, Ziegel, Klinker alles was so an Resten gefunden wurde denke ich mal.
Tja was verbrauche ich an Holz, ganz genau kann ich das nicht sagen, aber diesen milden Winter habe ich ca 10 RM verbraucht
10 RM bei einem milden Winter auf 75 m2 WF im Stehofen ...

Glaskugelmodus EIN

Versuche, den Wintergarten mit einer dicht schliessenden Türe vom Wohnraum abzugrenzen.
Dschini hat geschrieben:Dämmen kann ich nicht, die Wände spielen da nicht mit, habe mehrere Probleme mit den Wänden, das zu erläutern würde den Rahmen sprengen.
Tja, was soll man Dir raten - ne Zentralheizung in ein solche Hütte einzubauen ist wohl rausgeschmissenes Geld.

Glaskugelmodis AUS
Seriös kann das nur beurteilen, wer den Bau selber besichtigt hat.
Aber es kommt mir vor, wie wenn jemand Wasser in einem durchgerosteten Kessel transportieren will und meint, es liege daran, dass im Brunnen zu wenig Wasser käme.
DIE GEBAEUDEHUELLE IST TEIL DER HEIZUNGSANLAGE
Wer will, findet einen Weg. Wer nicht will, findet eine Ausrede.

Wanted
Beiträge: 42
Registriert: Mi 16. Nov 2011, 17:02
Familienstand: verlobt

Re: Zentralheizung als Unterstüzung für Altbau

#23

Beitrag von Wanted » So 5. Jun 2016, 11:17

Du hast jetzt mehrfach geschrieben, dass Du den Wänden nicht traust, diese aus unterschiedlichsten Materialien zusammengeschustert sind etc.

Warum willst Du an den Symptomen rumdoktern und nicht die Krankheit beheben?

Für das Geld der neuen Heizung kannst Du einiges an Baumaterial kaufen und verbauen lassen. Dann wären die schlimmsten Probleme behoben und Dein Bruno reicht völlig aus zum heizen.

Wir haben genau den gleichen Ofen, verbrauchten auch 10 RM Holz im letzten Winter und beheizen damit 160qm. An der Heizleistung kann es also nicht liegen.

Antworten

Zurück zu „Regenerative Energien und Energiesparen“