Resteverwertung

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kraut_ruebe
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Resteverwertung

#1

Beitrag von kraut_ruebe » So 6. Nov 2016, 08:21

was macht ihr so mit keinmengen, die (absichtlich oder ungeplant) überbleiben?

gemüse verbacke ich zu muffins oder omlettes wie hier: http://www.spaaz.de/photo/Schuhfreak/Su ... 1416828983

gänse- und entenbraten wird zu rillettes. schweinebraten und geselchtes kommt in ein tiroler gröstl oder in tiroler knödel.

die österreichische standardlösung für reste heisst grenadiermarsch, den hasse ich mit leidenschaft, da sind alle nudeln und kartoffel und das fleisch der woche drinnen :ohoh:
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Thomas/V.
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Re: Resteverwertung

#2

Beitrag von Thomas/V. » So 6. Nov 2016, 08:58

Hunde oder Hühner können alles fressen, was übrig ist
Lassen sie mich durch, mein Bruder ist Arzt!

mot437
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Re: Resteverwertung

#3

Beitrag von mot437 » So 6. Nov 2016, 09:28

gemüese meist zu ner art sose mit zwibeln

aber auch mit rürei dran ist es oft leker
Sei gut cowboy

viktualia

Re: Resteverwertung

#4

Beitrag von viktualia » So 6. Nov 2016, 11:05

Köstliche "Rumfort-Aufläufe", oder "Rumfort-Suppen".
(Alles was rumsteht und fort muss...)

Mach ich eigentlich fast immer, was mehr kochen und am nächsten Tag damit was anderes:
Kartoffelsalat, Bratkartoffeln, Aufläufe. Suppe aus restlichem Backofengemüse.
Kirschenmichel aus alten Brötchen, Semmelknödel, arme Ritter,
(meine Lieblingsvegetarischenfrikadellen: je 100gr. Nüsse u. Käse, je 125gr. altes Brot und Zwiebeln, mmmh)

Als mir das erste Mal auffiel, dass das nicht mehr "schick" ist, sogar als "unhygienisch(?)" gilt, war ich sehr verdutzt;
ich finde eigentlich immer, dass es eine gute Geschmacksgrundlage gibt, so´n Restchen vorgewürztes.

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Re: Resteverwertung

#5

Beitrag von Specki » So 6. Nov 2016, 14:13

www.foodsharing.de

Wenn man es nicht weg bekommt, bevor man es wegschmeißt ;)

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patrick7
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Re: Resteverwertung

#6

Beitrag von patrick7 » So 6. Nov 2016, 14:46

Ich bin alleine, also bleibt jeden Tag etwas überig. Das kommt im Kuhlschrank und wird am nächsten Tag in die Pfanne warm gemacht/gebraten. Das funktioniert ganz gut und nach 2 oder 3 Tagen ist meistens alles weg.

Und wenn der Kuhlschrank mal richtig aufgeräumt werden muss, dann wird alles kleingeschnitten, und kommt zusammen mit wasser, fleischbrühe und gewürze in einen grossen topf und gibt es suppe.

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Re: Resteverwertung

#7

Beitrag von kraut_ruebe » So 6. Nov 2016, 15:10

übriggebliebenes kartoffelpüree (oder wenige kartoffeln):

mit rahm, käse und ei knusprig gebacken: http://www.cinnamonspiceandeverythingni ... ato-puffs/
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Re: Resteverwertung

#8

Beitrag von zaches » Mo 7. Nov 2016, 12:09

übriggebliebenes kartoffelpüree (oder wenige kartoffeln):
daraus wird bei uns meist eine Suppe.....

Ansonsten futtern emien Kidner egrne das mIttagessen vom Vortag am nächsten Morgen. Die kochen sich dann um 6 Uhr ind er früh schon gebratenen Reis mit was auch immer da in den Töpfen übrig geblieben ist..... :shexi:
"Erdachtes mag zu denken geben, doch nur Erlebtes wird beleben." Paul von Heyse

www.hilshof.de

Benutzer 72 gelöscht

Re: Resteverwertung

#9

Beitrag von Benutzer 72 gelöscht » Mo 7. Nov 2016, 18:06

zaches hat geschrieben:Die kochen sich dann um 6 Uhr ind er früh schon gebratenen Reis mit was auch immer da in den Töpfen übrig geblieben ist.....
Calentado! ("aufgewärmtes") :hhe:

- wir machen das öfter mal auch, obwohl es keine Reste gibt!!
am liebsten mit Ei und Kidney Bohnen.

Wenn wir Ente machen, gibt es am nächsten Tag die Reste vom Fleisch als Geschnetzeltes in so einer chinesisch angehauchten Sauce mit viel Gemüse (Brokoli, Paprika, Bambussprossen und was noch da ist).

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Re: Resteverwertung

#10

Beitrag von kraut_ruebe » Mo 7. Nov 2016, 18:52

modernes restlessen: buddha bowl
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