Worin lagert ihr eure Lebensmittel?

[Thomas/V.]

Wir lagern zum Beispiel Kartoffeln in grosse Styroporkisten.

Bis jetzt hab ich Rote Beete und Möhren im Sand in solche Kisten eingelagert, das funzt.
Nun hab ich dieses Jahr mehr Kartoffeln und die Horde wird nicht reichen. Deswegen hab ich auch überlegt, sie in Styroporkisten (ohne Sand) zu lagern.
Ich hab aber die Befürchtung, das die zu stickig für Kartoffeln sind, weil ja keine Luftbewegung möglich ist wie bei der Drahthorde und sie deswegen anfälliger für Fäulnis sein könnten.
Oder mach ich mir da unnötig Sorgen? Solche Kisten hab ich etliche, vom Tiefkühl-Hundefutter, die lassen sich ja auch gut stapeln. Aber sie "schwitzen" sicher auch dabei


Ansonsten hab ich für Getreide/Mehl und Hülsenfrüchte solche Oskar-Tonnen ("Monatstonne") in einem unbeheizten, trockenen Raum.
Selbst geerntete Bohnenkerne in Jute-Sack im selben Raum, da halten sie sich jahrelang.
Konserven, Gläser und Lagergemüse im "Keller" (ehem. Schafstall im Haus mit fast optimalen Bedingungen).

[sybille]

Ich hab aber die Befürchtung, das die zu stickig für Kartoffeln sind, weil ja keine Luftbewegung möglich ist wie bei der Drahthorde und sie deswegen anfälliger für Fäulnis sein könnten.

Ich täte das nicht riskieren. Meine Kartoffeln lagere ich in solchen Stiegen, wie 65375 beschrieben hatte, oder in Drahtkörben.
Rote Beete und Möhren kommen in Sand und halten sich dort den ganzen Winter über.

[Benutzer 2354 gelöscht]

Ich hab schon Kartoffeln in 120l Mülltonnen gelagert 2 Löcher rein und gut wars. Wichtig ist denke ich das sie trocken sind wenn sie eingelagert werden.

[Thomas/V.]

ich hab sie jetzt in einer Holzkiste (ehemalige Ofenschublade), notfalls hätte ich noch 2 kaputte Transportkisten gehabt, aber es hat grade so gereicht
sauber und trocken sind sie sowieso immer

[horstyborsty]

Deine Plastikkisten kosten gerundet für 20 Liter fast 40 Euro! Wow!

Meine Twist off-Gläser kosten mich nix, bzw. nur das Spülen. Da kommt alles rein, ob trocken oder eingekocht.
Die Gläser sind gut zu reinigen, absolut hygienisch, in der Entsorgung unproblematisch, in nahezu unbegrenzter Menge kostenlos verfügbar; was braucht man mehr?
Äpfel u. ä. in kleinen Plastiksteigen, die hier in einer Pizzeria alle zwei Wochen in Massen vor der Tür stehen.

Diese Dosen/ Kisten habe ich ja auch nur als Beispiel genommen. Hobbocks oder Eimer aus der Lebensmittelindustrie oder sowas ähnliches gehen natürlich auch. Mir geht es hauptsächlich darum das diese Dosen/ Kisten rechteckig sind damit ich sie besser in meiner Regale einlagern kann. Eimer und Hobbock nehmen leider viel mehr Platz ein bzw haben viel "Leerraum" dazwischen wenn man die Gebinde nebeneinander stellt. Wie in meinem Anfangspost erwähnt will ich ja unter anderem auch Einmach und Turnoff Gläser in diese Gebinde geben. Damit aber nicht so viel Platz "verloren" geht wäre es schon praktisch wenn sie rechteckig sind.

Was wäre besser geeignet PE oder PP wenn ich mich schon für Plastik entscheiden soll? Was ist "Lebensmittelechter"?

[65375]

Arg verspätete Antwort auf obige Frage: PE-HD wird immer empfohlen. Da hab ich mein Wasser drin.

Außerdem hab ich für trockenes jetzt quadratische stapelbare PP-Eimer, in die knapp 5 kg Getreide passen, oder auch vier von meinen eckigen Twist off-Gläsern.

[mot437]

stiroporboxen fuer wurzelgemuese
aber ich wuerde nicht ales gleich einlagern
bis zu nem jar haltbar