Re: Anbau auf Bauschuttgrundstück?
Verfasst: Sa 25. Mai 2013, 06:06
Moin
Fast alle älteren Grundstücke hatten ihre privaten Schüttstellen für Müll weils damals keine Müllabfuhr gab, die Industrie aber schon Dosen, Flaschen usw. zum wegwerfen produzierte.
Wenn gebaut oder umgebaut wurde kam der Bauschutt nie weit weg,Containerdienste und Umweltämter gabs da noch nicht, war am oder auf dem Grundstück ein Teich oder Senke wurde diese verfüllt.
Das Risiko fährt immer mit.
Das Risiko fährt aber auch heute noch mit wenn alte von der Gemeinde bekannte!!! Deponieflächen (oft auch alte Chemiebetriebe) ganz offiziell und legal als Baugrundstücke veräussert werden/wurden.
Es gab mal einen Fall wegen Dioxinaustritt auf Neubaugebiet, die Gemeinde kam fein raus.
Also AUFPASSEN
Ganz besonders AUFPASSEN wenn dir schon vor dem Kauf/Mieten gesagt wird das dort Bauschutt sei
Was ist Bauschutt?
Steine, Beton, Mörtelreste, Gipsreste,Heraklithplatten, Rigips, Reet-Schilfrohrmatten, Draht, Eisenteile...so denken wir eigentlich, so nehmen wir an, aber:
Da können auch noch die Möbel, Teerfässer, Kanister mit Karbolineum, Dachpappe,Teppiche, Öfen, Autoteile, Batterien,Rasenmäher und Asbestplatten und weiss ich alles verbuddelt sein.
Will man das kaufen da muss man genau recherchieren was dort mal war, alte Leute fragen usw..
Will man mieten ist das anders:
Hochbeete und hoffen das keine Gase aus dem Grund aufsteigen.
Mit Sonde nach Metall suchen und dort nicht graben, können Autos, Öfen, Stacheldraht oder Betten liegen.
Da wo die Sonde nicht anschlägt probebuddeln, eventuell harmlosen Bauschutt entsorgen (Container 6m3 ca 150eur) und neuen Mutterboden anliefern lassen, oft regelt das der Containerdienst gleich mit, kostet dann keine Extraanfahrt
-
Ich habe auch Bauschutt, Altmüll, Autoteile im Grund, bisher zum Glück alles harmloser Müll.
Gruss Willy
Fast alle älteren Grundstücke hatten ihre privaten Schüttstellen für Müll weils damals keine Müllabfuhr gab, die Industrie aber schon Dosen, Flaschen usw. zum wegwerfen produzierte.
Wenn gebaut oder umgebaut wurde kam der Bauschutt nie weit weg,Containerdienste und Umweltämter gabs da noch nicht, war am oder auf dem Grundstück ein Teich oder Senke wurde diese verfüllt.
Das Risiko fährt immer mit.
Das Risiko fährt aber auch heute noch mit wenn alte von der Gemeinde bekannte!!! Deponieflächen (oft auch alte Chemiebetriebe) ganz offiziell und legal als Baugrundstücke veräussert werden/wurden.
Es gab mal einen Fall wegen Dioxinaustritt auf Neubaugebiet, die Gemeinde kam fein raus.
Also AUFPASSEN
Ganz besonders AUFPASSEN wenn dir schon vor dem Kauf/Mieten gesagt wird das dort Bauschutt sei
Was ist Bauschutt?
Steine, Beton, Mörtelreste, Gipsreste,Heraklithplatten, Rigips, Reet-Schilfrohrmatten, Draht, Eisenteile...so denken wir eigentlich, so nehmen wir an, aber:
Da können auch noch die Möbel, Teerfässer, Kanister mit Karbolineum, Dachpappe,Teppiche, Öfen, Autoteile, Batterien,Rasenmäher und Asbestplatten und weiss ich alles verbuddelt sein.
Will man das kaufen da muss man genau recherchieren was dort mal war, alte Leute fragen usw..
Will man mieten ist das anders:
Hochbeete und hoffen das keine Gase aus dem Grund aufsteigen.
Mit Sonde nach Metall suchen und dort nicht graben, können Autos, Öfen, Stacheldraht oder Betten liegen.
Da wo die Sonde nicht anschlägt probebuddeln, eventuell harmlosen Bauschutt entsorgen (Container 6m3 ca 150eur) und neuen Mutterboden anliefern lassen, oft regelt das der Containerdienst gleich mit, kostet dann keine Extraanfahrt
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Ich habe auch Bauschutt, Altmüll, Autoteile im Grund, bisher zum Glück alles harmloser Müll.
Gruss Willy