Wirkung des CO2-Gehalts in der Luft auf die Ernteerträge

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emil17
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Re: Wirkung des CO2-Gehalts in der Luft auf die Ernteerträge

#51

Beitrag von emil17 » So 7. Nov 2021, 20:43

Es geht immer schneller:
Aus dem vor wenigen Tagen veröffentlichten Bulletin der WMO geht ... hervor, dass ... die Erwärmungswirkung der langlebigen Treibhausgase auf unser Klima von 1990 bis 2020 um 47 % zugenommen hat, wobei etwa 80 % dieses Anstiegs auf CO2 zurückzuführen sind. (https://www.meteoschweiz.admin.ch/home/ ... iveau.html)
Ob die (bescheidenen) positiven Effekte von mehr Luft-CO2 die negativen Effekte von Hitze- und Dürreperioden und anderen Wetterkapriolen auf die Ernte überwiegen, wird sich zeigen.
Dass man mit mehr Extremwettererignissen rechnen muss, wird in der Wissenschaft nicht bestritten und ist auch plausibel:
Wenn Sie in der bodennahen Atmosphäre mehr Energie haben, weil die Treibhausgas-Konzentrationen gestiegen sind und einen höheren Wärmegehalt in den unteren Atmosphärenschichten bedingen, dann sollten Sie alleine vom Standpunkt der physikalischen Plausibilität davon ausgehen, dass es in Zukunft mehr extreme Ereignisse gibt. (Prof. Heiko Paeth, Institut für Geographie und Geologie, Lehrstuhl für Physische Geographie, Julius-Maximilian-Universität Würzburg)
Die Hitze-Extreme nehmen nicht einfach nur deshalb zu, weil wir den Planeten erwärmen, sondern weil der Klimawandel zusätzlich Luftströme stört, die wichtig sind für die Entstehung unseres Wetters. Die verringerten täglichen Schwankungen, die wir beobachten, führen zu länger anhaltenden Wetterlagen. Und diese lassen Extreme entstehen, die sich über Wochen erstrecken. (Dim Coumou, Potsdam Institut für Klimafolgenforschung)
Ausführliche Abhandlung dazu hier (wo auch die Zitate sind)
https://www.br.de/wissen/wetter-extremw ... l-100.html

Die von mir verwendeten Quellen sind ausschliesslich staatliche oder internationale Wetterdienste sowie öffentlich-rechtliche Medien und Universitätsinstitute.
Wer will, findet einen Weg. Wer nicht will, findet eine Ausrede.

Eberhard
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Re: Wirkung des CO2-Gehalts in der Luft auf die Ernteerträge

#52

Beitrag von Eberhard » Mo 8. Nov 2021, 13:08

@Eule:
Wie sehr würdest Du widersprechen, wenn man Deinen Beitrag vom Sa 6. Nov 2021, 12:40 als Fake und Trollen bezeichnet?

Und: Wie sehr hast Du so etwas nötig?

So hell war die Kerze nicht, die meinte, etwas beleuchten zu müssen.
Mit freundlichem Glück Auf!

Eberhard

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Re: Wirkung des CO2-Gehalts in der Luft auf die Ernteerträge

#53

Beitrag von Eberhard » Mo 8. Nov 2021, 14:22

Erwärmungswirkung der langlebigen Treibhausgase auf unser Klima
Treibhausgase sind ein wesentlicher Faktor, aber bei weitem nicht der einzige menschenbeeinflusste.

Das kann man sich recht einfach verdeutlichen, wenn man die Beton- und Steinwüste einer Stadt einem Wald gegenüberstellt.
Mit offenen Augen und einem offenen Geist kann man da viel erkennen, man braucht nur die richtigen Fragen, nicht zwingend wissenschaftliche Studien.

=> Bewachsener Boden wird sich weit weniger erwärmen als eine Steinoberfläche, ein kahler Boden. Die Abstrahlung von Wärme, die dann von Treibhausgasen zurückgehalten wird, ist also dann sehr viel geringer.

=> Verdunstung senkt ebenfalls Temperaturen. Also wirkt sich eine Wasserhaltung vor Ort in Fläche günstig aus. Niederschläge sollten also vorzugsweise unmittelbar versickern können, um dann auch wieder verdunsten zu können. Dazu müsste der Boden Wasser aufnehmen können. Eine Kanalisation hat andere Wirkungen.

=> Pflanzen verdunsten zusätzlich Wasser, um ihren Stoffwechsel inklusive Photosynthese in Gang halten zu können. Vorzugsweise am Wald sieht man, dass dadurch selbst Wolken entstehen, die dann durchaus vor Ort wieder abregnen können und derart für eine Abkühlung sorgen.

Nun kann jeder vor seiner eigenen Haustür und in seinen Verantwortungsbereichen nachsehen und überprüfen, wie es da hinsichtlich der genannten drei Punkte aussieht, auch der Klimaschützer, der mal eine Runde auf dem Fahrrad (hoffentlich ohne E-Motor) dreht und meint, ein Aktivist zu sein.

Und hoffentlich verstehen die Menschen, dass sie selber besser Lösungen dazu finden und umsetzen und eingeleitete Fehlmaßnahmen umdrehen. Wenn der Staat so etwas in Gesetze gießt und von der Bürokratie umsetzen lässt, hat das oft andere Wirkungen ...
Mit freundlichem Glück Auf!

Eberhard

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Re: Wirkung des CO2-Gehalts in der Luft auf die Ernteerträge

#54

Beitrag von emil17 » Mo 8. Nov 2021, 15:17

Ist alles richtig ...
Die zusätzliche Emission von Treibhausgasen hat eine globale Steigerung der Lufttemperaturen zur Folge, es sind nicht lokale Effekte wie bei den genannten Beispielen. Die globale Steigerung wirkt sich aber lokal und regional unterschiedlich aus, aus ganz unterschiedlichen Gründen.
Daraus zieht niemand den Schluss, dass man ja alles zubetonieren kann, weil es sowieso wärmer wird. Das wird wie so vieles wegen kurzfristiger wirtschaftlicher Rentabilität gemacht, weil man leider mit Überbauungen mehr Rendite herausholt als mit Landwirtschaft oder Wald.
Leider bedeutet es nicht, dass die zusätzliche Emission von Treibhausgasen kein Problem ist, weil man ja mit Bepflanzen und Bodenverbesserungen kühlen kann.
Das eine (Bodenpflege durch Bepflanzung) tun und das andere (Reduktion der Treibhausgasemissionen) nicht lassen, wäre wohl die richtige Devise.

Wegen kurzfristiger wirtschaftlicher Interessen, deren Kosten erst später und für die Allgemeinheit anfallen - nicht nur für die die davon profitieren - kommt man aber an staatlichen Regeln nicht vorbei, denn nur ein Staat kann allgemein verbindliche Regeln erlassen und durchsetzen. Für das Klimaproblem braucht es sogar die Zusammenarbeit aller Staaten.
Sonst ist das wie in der Strassenbahn, wenn es keine Fahrkartenkontrollen gäbe. Fahren will jeder, zahlen wollen dann sehr viel weniger Leute, und wenn etwas kaputt ist sollen sich die anderen kümmern.
Das Beispiel zeigt auch, dass das Argument nicht stichhaltig sein kann, ich trage als Einzelner so wenig bei, dass es keine Rolle spielt, ob ich mitmache oder nicht.

Unerwarteterweise wirken übrigens grosse kahle Flächen wie etwa Wüsten kühlend auf das mittlere globale Klima. Das ist deswegen, weil es bei gleicher Einstrahlungsleistung mangels Verdunstungskühlung auf unbewachsenen Böden zu höheren Temperaturen kommt. Diese wiederum haben trotz Treibhauseffekt höhere Abstrahlung und damit höhere Energieverluste zur Folge. Daraus resultiert eine niedrigere mittlere Temperatur über längere Zeit.
Die Energie bei Verdunstungskühlung ist ja nicht verloren, sie wird latent (d.h. ohne Temperaturerhöhung) als Verdunstungsenergie im Wasserdampf gespeichert. Wenn der wieder kondensiert, wird diese Energie als sogenannte latente Wärme wieder frei.

Latente Wärme ist eine Hauptursache dafür, dass wir hier sehr viel mildere Winter haben als es der durch Einstrahlung erhaltenen Energie auf unserer geographischen Breite entspricht. Grosse Mengen Wasserdampf werden aus niedrigeren Breiten zu uns geführt; wenn es Niederschläge gibt, wird die zur Verdunstung dort aufgewendete Wärme hier wieder frei. Zusätzlich schützt der Wasserdampf, wenn er kondensiert ist, als Wolken vor zusätzlicher Abstrahlung. Man vergleiche die Januartemperaturen von Frankfurt (+1,6 Grad), und von Regina (Kanada, - 16,2 Grad), beide auf 50 Grad nördlicher Breite gelegen. Die unterschiedlichen Temperaturen an der Erdoberfläche sind nicht auf die Sonneneinstrahlung und nicht auf den CO2-Gehalt der Luft zurückzuführen, denn die sind gleich. Frankfurt hat, nicht trotz sondern wegen viel mehr Bewölkung im Winter die milderen Temperaturen.
Wer will, findet einen Weg. Wer nicht will, findet eine Ausrede.

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Re: Wirkung des CO2-Gehalts in der Luft auf die Ernteerträge

#55

Beitrag von Eberhard » Mo 8. Nov 2021, 15:25

Europa versus Kanada: Den Golfstrom wie auch den Labradorstrom würde ich nicht auf Wolken und Wasserdampf reduzieren wollen.
Kontinentalklima wird man auch nicht mit quasi noch fast Meeresklima vergleichen wollen. Wasser in etwas größerer Menge hat eine puffernde Wirkung.

Bebauung versus Bepflanzung: FRANKREICH BEWEIST MIT DACHBEPFLANZUNGEN SEINEN GRÜNEN DAUMEN
Könnte sein, dass wir in Deutschland gründlicher und konsequenter sind, wenn wir loslegen, zur Freude der Beteiligten ...
Mit freundlichem Glück Auf!

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Re: Wirkung des CO2-Gehalts in der Luft auf die Ernteerträge

#56

Beitrag von emil17 » Mo 8. Nov 2021, 16:20

Eberhard hat geschrieben:
Mo 8. Nov 2021, 15:25
Europa versus Kanada: Den Golfstrom wie auch den Labradorstrom würde ich nicht auf Wolken und Wasserdampf reduzieren wollen.
Kontinentalklima wird man auch nicht mit quasi noch fast Meeresklima vergleichen wollen. Wasser in etwas größerer Menge hat eine puffernde Wirkung.
Vielleicht solltest du mal ein wenig lesen lernen: "ist einer der Hauptgründe" heisst es da, und nicht "ist der einzige Grund".
Regina ist übrigens so weit vom Labradorstrom entfernt, dass der sich dort nicht mehr auswirkt - und dann könnte man sich ja auch darüber unterhalten, wie es dazu kommt, dass warme Meeresströmungen das Land in einigen 100 km Entfernung erwärmen, nicht wahr?
Aber ich hätte eine hohe Wette verloren, wenn ich geglaubt hättest, dass du so etwas verstehst und nicht in etwas verdrehst, was ich nicht behauptet habe.
Aber zum Thema: Da dein Beitrag über die Effekte von Begrünung nicht im direkten Zusammenhang zum Thema steht, frage ich: Soll man keine Energie auf die Reduktion von Treibhausgasen verschwenden, da man ja durch Bepflanzung ein günstigeres Lokalklima erzeugen kann, oder meinst du, man solle beides tun?
Wer will, findet einen Weg. Wer nicht will, findet eine Ausrede.

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Re: Wirkung des CO2-Gehalts in der Luft auf die Ernteerträge

#57

Beitrag von Oli » Mo 8. Nov 2021, 17:18

Ein wenig Höflichkeit und Respekt würde diesem Thread guttun.

Eberhard
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Re: Wirkung des CO2-Gehalts in der Luft auf die Ernteerträge

#58

Beitrag von Eberhard » Mo 8. Nov 2021, 17:32

wie es dazu kommt, dass warme Meeresströmungen das Land in einigen 100 km Entfernung erwärmen, nicht wahr?
Manchmal liegt es einfach am Wind. Gerade jetzt zur Jahreszeit, die begonnen hat, ist es für uns im Erzgebirgsvorland ein Riesenunterschied, ob der vorherrschende Wind uns aus Südwest, ggf. von der Sahara her, oder aus Osten (Polen, Russland) kommt. Das zweite spüre ich sehr deutlich, alleine aus dem Heizungsbedarf.
Soll man keine Energie auf die Reduktion von Treibhausgasen verschwenden
Selbstredend sollte man die menschengemachte Erzeugung von Treibhausgasen runterfahren und darüber hinaus Treibhausgase auch wieder binden.
Vieles davon ist doch auch Ergebnis von Verschwendung und Luxus (= gutes Leben). Durch den vergangenen Lockdown gab es da vorübergehend einige Parameteränderungen mit spürbaren Wirkungen (die man jetzt um so schneller wieder aufholen will).

Also selbstverständlich beides, Wachstum der Treibhausgase am besten in ein Minuswachstum verwandeln UND Begrünung. Beiden Dinge widersprechen auch nicht gegeneinander, sondern sie addieren sich, sie summieren sich.
In der Praxis wird es sehr wahrscheinlich so sein, dass unsere Ergebnisse deutlich unter den idealisierten Vorstellungen liegen und also zu gering ausfallen. Andere wollen ja erst einmal wachsen, und einem Südafrikaner, Inder, Chinesen, Brasilianer klar zu machen, dass er gefälligst nicht auf ein Durchschnittsniveau an Lebensstandard und Schadstoffausstoß wie ein Mitteleuropäer oder US-Amerikaner kommen darf, dürfte nicht ganz so einfach sein.
Eine echte Klimaneutralität müsste also schon Wachstumsprozesse an anderer Stelle eingepreist haben.
Da kann man Erfolge an jeder Front gebrauchen.

Der Begrünungsteil ist aber zum Beispiel ein solcher, wo sehr viele für sich und sofort loslegen können. Da muss man nicht die Politik auffordern, befehlt uns, damit wir so etwas tun ...
Es muss ja nicht nur grün sein, es kann ja auch etwas Verwertbares wachsen. Es ist noch nicht so lange her, da hatten die Häusler einen kleinen Garten und eine Ziege, jeder Quadratmeter von z.B. einem Kleinbahndamm war verpachtet. Selbstversorgung war nicht Sich-selbst-auf-die-Schulter-klopfen, sondern gelebte selbstverständlicher Alltag. Wenn man heute selbst durch Dörfer spaziert, sieht man kaum Nutzgärten, darf aber selbstgeschaffene Steinwüsten bestaunen.

Wenn ich an den eingangs erwähnten Wald denke: Die Wälder in unserer Region haben durch die Dürresommer 2018-2020 extrem gelitten, es sieht schlimm aus, auch schon bei Eichen und Buchen, Fichten sind praktisch verabschiedet. Winter sind keine Winter mehr (ich messe das daran, wie oft ich Schnee schieben muss). Das sind unbestreitbar Folgen eines Klimawandels, der auch von Treibhausgasen beeinflusst wird.
=> grün alleine kann es nicht lösen.
dass es keine Rolle spielt, ob ich mitmache oder nicht
Bei einem bestehenden Gesetz dann aber schon? Wegen der Wirkung wohlgemerkt, nicht wegen der Möglichkeit, gegängelt und bestraft zu werden.
Daneben: Gemeinschaftlicher Nutzen, den ich nicht unmittelbar spüre, und persönlicher Nutzen mit direkter Wirkung müssen sich nicht gegenseitig ausschließen, sondern können sich auch gegenseitig begünstigen.
Aber zum Thema
Siehe Thementitel: Grünes und Ernte kann sehr nah beieinander liegen.
Mit freundlichem Glück Auf!

Eberhard

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Re: Wirkung des CO2-Gehalts in der Luft auf die Ernteerträge

#59

Beitrag von emil17 » Mo 8. Nov 2021, 20:09

Bin mit allem einverstanden, ausser:
" dass es keine Rolle spielt, ob ich mitmache oder nicht
Bei einem bestehenden Gesetz dann aber schon?"
und zwar, weil die Vorteile gemeinsamen Handelns allen zugute kommen, die Vorteile des Nicht-Handelns kurzfristige Kostenersparnisse aka mehr Wirtschaftlichkeit sind.
Wer als nicht mitmacht, hat die langfristigen Vorteile, wenn es genug andere machen, und die kurzfristigen finanziellen Vorteile, weil er sich den zusätzlichen Aufwand spart.
Deshalb muss man alle zwingen mitzumachen, auch wenn der Effekt des einzelnen sehr gering ist. Deshalb habe ich auch den Vergleich mit der Strassenbahn gebracht.
Leider geht das nur über den Staat und gesetzliche Sanktionen. Ist so wie mit dem Steuern zahlen. Damit nicht geschummelt oder sich gedrückt wird, braucht es Gesetze, Sanktionen und eine grosse Wahrscheinlichkeit erwischt zu werden.
Wer will, findet einen Weg. Wer nicht will, findet eine Ausrede.

Manfred

Re: Wirkung des CO2-Gehalts in der Luft auf die Ernteerträge

#60

Beitrag von Manfred » Mi 17. Nov 2021, 15:59

Bill Gates baut für den Klimaschutz ein Atomkraftwerk in Wyoming.
Soll wohl ein schneller Brüter mit Flüssigsalz-Kühlung werden.
Sehr "nachhaltig". Wo kämen wir hin, ohne mehr Plutonium auf diesem Planeten...

https://interestingengineering.com/bill ... in-wyoming

Währenddessen setzt sich in China die Energiekrise aufgrund des ungewöhnlich kalten Jahres fort.
In Kanada und Australien gibt es gerade wieder Überschwemmungen und der nächste Rekordwinter wird prognostiziert.
Es bleibt spannend.

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