Da gabs ja auch viele Überlegungen, dass die Gestalt der Pflanze eine Anpassung an die Verhältnisse darstellt, die Knollen von Pflanzen als Speicherorgan z.B. das Resultat trockener Substrate sind, und aus einer Notwendigkeit hervorgingen, und umgesiedelt eine ganz andere Gestalt annehmen können.hobbygaertnerin hat geschrieben:Ich habe vor vielen Jahren Bilder gesehen, wie sich verschiedene Böden auf das Wachstum von Rassetieren über längere Zeitspannen auswirkten-
deshalb vermute ich, dass es auch auf die Pflanzennachkommen wirkt.
In der Antike war die Meinung vertreten, dass Pflanzen auch Ausscheidungen hinterlassen, die durch pflügen an die Luft gelangen mussten, um sich zu verändern und so wieder zur Fruchtbarkeit beitragen.
Vieles wurde in einem sexuellen Kontext interpretiert - ein Gewitter als männliche Entladung - und so ganz unrecht hatten sie damit nicht, mit dem "fruchtbaren Regen", weil da eben Salpetersäure entsteht, Dünger.
Ganz spannend finde ich immer, wenn bei Leuten Dinge klappen, die eigentlich allem widersprechen, was die Wissenschaft so meint, von der sie aber noch nie was gehört haben. Ist jetzt nicht gegen Wissenschaft gemeint, aber geben tut es das schon.