Dem schließ ich mich mal wieder an - man glaubt man ist im falschen Film...Tika hat geschrieben: Werd mich jetzt einfach auch raushalten.
Vielleicht schaff ichs diesmal länger
Dem schließ ich mich mal wieder an - man glaubt man ist im falschen Film...Tika hat geschrieben: Werd mich jetzt einfach auch raushalten.
wie lenk nicht ab?Edermühle hat geschrieben:Lenk nicht ab.Es ging darum, dass Du versucht hast dem sachlich völlig korrekt angebrachtem Wort "Übergriff" eine hetzerische und unsachliche Bedeutung zu verleihen um somit eine Studie zu diskreditieren. Ich habe dir das mittels Duden wiederlegt und schon springst Du zum nächsten Thema ("wer schult denn den Wolf..."), weils halt doof is, wenn man erwischt wird. Versteh ich ja eh ...Rati hat geschrieben:Edermüller, wer schult den einen Wolf oder jedes andere Wildtier darin, das Nutztiere oder Nutzpflanzen außerhalb ihres Spektrums liegen? Sorry, aber DAS ist doch bitte nicht Dein Ernst oder?
die abgebildete Grafik ist von der Landesjägerschaft Niedersachsen. Nun schau doch mal im Duden nach was das sachlich/fachlich korrekte Wort für den Nahrungserwerb von Wölfen ist.Edermühle hat geschrieben:dem sachlich völlig korrekt angebrachtem Wort "Übergriff"..
Im Falle "des Wolfes" scheint es mir so zu sein, dass der Gegensatz zweier Auffassungen von der selben Sache schwer zu vereinbaren sind:Denn die menschliche Natur bringt es mit sich, daß wenn beim gemeinsamen Denken, d.h. Mitteilen von Meinungen A erfahrt, daß B’s Gedanken uber denselben Gegenstand von seinen eigenen abweichen, er nicht zuerst sein eignes Denken revidiert, um den Fehler zu finden, sondern diesen im fremden Denken voraussetzt: d.h. der Mensch ist von Natur rechthaberisch (A.Schopenhauer, in "Die Kust, recht zu behalten")
ist das nicht leider immer so emil?emil17 hat geschrieben:...Im Falle "des Wolfes" scheint es mir so zu sein, dass der Gegensatz zweier Auffassungen von der selben Sache schwer zu vereinbaren sind:
Hier der Nutztierhalter, der sein Gut vor Verderb schützen will, wie das schon seit jeher üblich und richtig war.
Dort der naturfern lebende Stadtmensch mit einem idealistisch-verklärenden Weltbild, in welchem wie beim Paradies der Zeugen Jehovas alle Lebewesen immerfort friedlich nebeneinander leben..
144.000 ist die zahl der sog. 'auserwählten' dazu. allen anderen ist ein leben eines SV ohne technik, in etwa vergleichbar mit den amish, prognostiziert.Rati hat geschrieben: PS: im Paradies der Jehovas ist übrigens auch nur Platz für ne begrenzet Anzahl guter Christen (also Jehovas natürlich ) und die werden dann Chef von all den anderen Unwürdigen, die auf der Erde wiedergeboren werden.
Is ne komplizierte Geschichte und ich brauchte einige Sitzungen ums zu verstehen.