Na super, Danke, genau das richtige Stichwort...Was ist daran falsch, sich für Bienen einzusetzen?
Teetrinkerin, o.k., es gibt die Varroa Milbe, aber ansonsten geht es "der Biene" verdammt gut; die wird nachgezüchtet, da besteht keinerlei Gefahr, dass die ausstirbt. Aber die Wildbienen und ne Menge anderes Getier, die sind in Gefahr.
Aber Menschen, die Bücher nur halb lesen, oder solche, die nicht nachfragen, selbst wenn sie ausnahmsweise mal merken, das was nicht stimmen könnte, die "helfen den Bienen" und sind froh, was getan zu haben, auch wenn das dann nicht wirklich was mit der "SachLAGE" zu tun hat.
Die Werbung hat ja schliesslich auch "Sachzwänge" zu überwinden.
Das Unwissen der Verbraucher.
Und ich möchte darauf hinweisen, dass diese "Sachlage" ausgenützt wird.
Und ihr zum Mobben verführt werdet und willig mitmacht.
Anstatt zu lernen, welche Insekten wo leben, was sie zum überleben brauchen - oder auch, welche Bestandteile in einem Samen sind und warum im Öl nur Fette und im Presskuchen das Eiweis ist. Da geht es schliesslich um die industrielle Verarbeitung. (Mühle= Politik - so was ist "unverständlich" gell, und Bezug zu eurem Leben hat es auch nicht? Guck mal in deinen Vorratsschrank, wieviel Bezug das zu deinem Leben hat!)
Teetrinkerin, nochmal: ich weis, wie mobben funktioniert, ich mache diesen Vorwurf nicht, ohne mir was dabei zu denken.
Himmelherrgottsackzement, wir machen das alle. Wir sind deswegen keine "Nazis".
Aber die Bauern zum Sündenbock machen, indem man das leugnet, dass wir mit in dem Hamsterrad der Industrie/Politik sitzen,
das ist, zum hundertsten Mal, Mobbing und das bleibt es auch.