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Aber ja, wir sind etwas ab vom Thema.
Diese Definition stimmt spätenstens dann nicht, wenn man sich in einer Situation befindet, wo man auf funktionierende Dinge angewiesen ist. Natürlich ist eine freiwillige Anlageentscheidung für Geld, das man hat und gerade nicht braucht, damit nicht vergleichbar. Dennoch:
Goldmünzen sind nicht schlecht, weil vernünftige Wertgrösse, problemlos aufbewahrbar und allgemein akzeptiert. Zudem kann man sie ohne Aufschlag (Schmelzkosten, Warenumsatz- und Mehrwertsteuer) mit nach Hause nehmen, was bei kleinen Barren nicht gegeben ist. Man wird immer auf Dinge und Dienstleistungen von anderen angewiesen sein und nicht alles kann nach dem Gegenseitigkeitsprinzip erledigt werden. In dieser Situation ist ein allgemein anerkanntes krisenfestes Zahlungsmittel hifreich.wörpedahler hat geschrieben: ↑So 5. Dez 2021, 09:54Was nutzen dir dann deine Aktienpakete, deine ETF-Sparpläne, deine Goldmünzen und deine Bitcoins?
Ja schon, aber weisst du was noch besser gewesen wäre? Ein Sack Kartoffeln oder ein Stück Kohle!
Je nach dem, was die da in den Ravioli als Füllung verwendet haben, ein schnell drehender Fleischwolf kann vieles vertragen, ist das dann sehr hart.wörpedahler hat geschrieben: ↑So 5. Dez 2021, 11:59Ja schon, aber weisst du was noch besser gewesen wäre? Ein Sack Kartoffeln oder ein Stück Kohle!
Auch Gold kann man nicht essen und die Wohnung wird davon auch nicht warm.
In wirklich harten Situationen lasse ich die Goldmünzen zurück und nehme stattdessen eine Dose Ravioli mit.