Ich hab auf den Eingangsbeitrag Bezug genommen (Grund: Holzgasers Beitrag (#276))
Und dort steht:
kann sein das der Begriff ausschließlich einer der von mir so verteufelten Absolutismen war.Heiko hat geschrieben:Seine Bücher:
Der große Weg hat kein Tor (The One-Straw Revolution)
Rückkehr zur Natur. Die Philosophie des natürlichen Anbaus
In Harmonie mit der Natur. Die Praxis des natürlichen Anbaus
Die Suche nach dem verlorenen Paradies. Natürliche Landwirtschaft als Ausweg aus der Krise
Also bitte ich den zu streichen.
Stimmt, aber genau das müsste schon großräumig erfasst und bewertet werden, damit nicht die subjektiven Eindücke von einzelnen Leuten an verschiedenen Standorten (also zB mir und dir) ungenaue Bewertungen zur Folge haben.Manfred hat geschrieben: ↑Fr 10. Jan 2020, 17:02Ich schon. Aber das war m.W. nicht die Frage?...Rati hat geschrieben: ↑Do 9. Jan 2020, 11:58Und ich kann mich auch nicht entsinnen derartige Populationsdichten (nicht eine kurzfristige Ansammlung vieler Schnecken an einem grad sehr leckeren Pilz o.ä.) wie ich sie auf Äckern und in Gemüsegärten beobachtet habe, auch auf unbearbeiteten Wiesen oder in Waldgebieten u.ä. vorgefunden zu haben.
Nein die Frage für mich war ob nicht allein die Tatsache das kultivierte Flächen*-die nun mal immens mehr Nahrung für !einzelne! Arten bieten -grundsätzlich einen überdiemensionierten Einflüss auf Ökosysteme haben, was dann ebendso überdimensionierte Reaktionen auslöst (egal ob nun Schnecke, Rehwild, Wildschwein oder andere bevorteilte Tier und Pflanzenarten).
*kultivierte Flächen bei deren bewirtschaftung wenig Rücksicht genommen wird welchen Einfluss sie auf umliegend -minimal antropologisch beeinflusste-Flächen haben und welche Echowirkung das hat.
Grüße Rati