Re: Die 12 Prinzipien der Permakultur
Verfasst: Mo 31. Jul 2017, 05:49
Die Anzucht von eigenen Gemüsepflanzen gelingt mir im Frühling noch ganz gut, aber dann gibts immer 2 Probleme, erstens ist der Tag zu kurz und zweitens, ich bin nicht früh genug dran. Diese 6 Wochen mindestens früher an die Aussaat zu denken, da hink ich immer innerlich nach.
Hoffe, dass ich wenigstens den Feldsalat noch aussaatmässig hinbekomme, die Portulakaussaat schenk ich mir, der geht von alleine im Gewächs- und Tomatenhaus auf.
Samen für Winterbutterkopf habe ich dieses Jahr nicht aufgetrieben, werde mal einen Versuch mit normalem Salatsamen machen.
Aber wieder zurück zur Permakultur, ich schaffe ca. 80 % Eigenversorgung beim Gemüse, beim Obst ausser Orangen, Bananen sind wir Selbstversorger, Beeren auch ähnlich. Wollte zwar heuer in die Erdbeerpflücke gehen, aber dann sah ich, dass die eigenen Beeren ziemlich gut behangen sind, also bleibts beim Eigenen. Gestern kamen die Erdbeerableger unter die Johannisbeersträucher, mal sehen, ob das hinhaut.
Und wenn auch Spalierobst um einiges arbeitsaufwendiger ist, für manches braucht es eben die warme Südwand im Rücken.
Pfirsiche und Nektarinen gelingen bei uns eben nur so, bei den Weintrauben sehe ich auch den Unterschied von der wärmenden Mauer und dem Freiland ohne alles. Die Weintrauben ohne alles bekommen trotz Pflanzenstärkung usw. sehr leicht Mehltau, die anderen bleiben gesund.
Wenn auch bei Sepp Holzer die Zitronen draussen wachsen, unsere werden Kübelpflanzen bleiben. Bei den Feigen hab ich 2 Stück an einer geschützten Stelle ausgepflanzt, mal sehen, ob sie es schaffen.
Für 3 Spalierbäume hab ich noch einen Platz gefunden, das wird für nächstes Jahr aufgeschoben.
Möchte da einen Versuch starten, ob unter dem geschützten Dach an einer Mauer noch Süsskirschen was werden, denn so draussen kann man bei uns inzwischen die Kirschen vergessen.
Die Birnen, die eigentlich ein geschützteres Klima und mehr Wärme brauchen würden, entwickeln sich sehr gut.
Was mir nur so auffällt, man kann zwar alles kaufen, Obst und soweiter, auch jeglichen Samen, Sträucher, Beerenobst, Bäume, aber das Wissen z.B. über Spalierobst, um einen Garten nachhaltig, aber auch so bewirtschaften zu können, dass man einen guten Ertrag erzielt und dennoch arbeitsmässig im Rahmen bleiben kann,
wie man z.B. auch Obst lagert, wenn man nicht gleich den perfekten Erdkeller hat, irgendwie so das Ganze-
das fehlt mir irgendwie bei der Permakultur und generell.
Hoffe, dass ich wenigstens den Feldsalat noch aussaatmässig hinbekomme, die Portulakaussaat schenk ich mir, der geht von alleine im Gewächs- und Tomatenhaus auf.
Samen für Winterbutterkopf habe ich dieses Jahr nicht aufgetrieben, werde mal einen Versuch mit normalem Salatsamen machen.
Aber wieder zurück zur Permakultur, ich schaffe ca. 80 % Eigenversorgung beim Gemüse, beim Obst ausser Orangen, Bananen sind wir Selbstversorger, Beeren auch ähnlich. Wollte zwar heuer in die Erdbeerpflücke gehen, aber dann sah ich, dass die eigenen Beeren ziemlich gut behangen sind, also bleibts beim Eigenen. Gestern kamen die Erdbeerableger unter die Johannisbeersträucher, mal sehen, ob das hinhaut.
Und wenn auch Spalierobst um einiges arbeitsaufwendiger ist, für manches braucht es eben die warme Südwand im Rücken.
Pfirsiche und Nektarinen gelingen bei uns eben nur so, bei den Weintrauben sehe ich auch den Unterschied von der wärmenden Mauer und dem Freiland ohne alles. Die Weintrauben ohne alles bekommen trotz Pflanzenstärkung usw. sehr leicht Mehltau, die anderen bleiben gesund.
Wenn auch bei Sepp Holzer die Zitronen draussen wachsen, unsere werden Kübelpflanzen bleiben. Bei den Feigen hab ich 2 Stück an einer geschützten Stelle ausgepflanzt, mal sehen, ob sie es schaffen.
Für 3 Spalierbäume hab ich noch einen Platz gefunden, das wird für nächstes Jahr aufgeschoben.
Möchte da einen Versuch starten, ob unter dem geschützten Dach an einer Mauer noch Süsskirschen was werden, denn so draussen kann man bei uns inzwischen die Kirschen vergessen.
Die Birnen, die eigentlich ein geschützteres Klima und mehr Wärme brauchen würden, entwickeln sich sehr gut.
Was mir nur so auffällt, man kann zwar alles kaufen, Obst und soweiter, auch jeglichen Samen, Sträucher, Beerenobst, Bäume, aber das Wissen z.B. über Spalierobst, um einen Garten nachhaltig, aber auch so bewirtschaften zu können, dass man einen guten Ertrag erzielt und dennoch arbeitsmässig im Rahmen bleiben kann,
wie man z.B. auch Obst lagert, wenn man nicht gleich den perfekten Erdkeller hat, irgendwie so das Ganze-
das fehlt mir irgendwie bei der Permakultur und generell.