UN-Report: Kleine Bio-Bauern sichern die Welternährung

Moderator: kraut_ruebe

marabu
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Re: UN-Report: Kleine Bio-Bauern sichern die Welternährung

#41

Beitrag von marabu » Fr 4. Nov 2016, 18:38

:daumen:
aller doucement, n'empêche pas d'avancer - langsam gehen, hindert nicht daran voran zu kommen

holzgaser
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Re: UN-Report: Kleine Bio-Bauern sichern die Welternährung

#42

Beitrag von holzgaser » So 13. Nov 2016, 20:11

Ich denke wir sollten und von dem Ernähren was die Natur uns freiwillig gibt und auf alle Pflanzendopings verzichten.
Selbstversorger versorgen sich selbst und nicht Monsanto.. Basf.. Baywa... Syngenta... usw.
Selbstversorgung braucht keine Mitbestimmer.
Selbstversorgung ist die beste Kriesenvorsorge.
Was mich immer wundert das das früher gut funktioniert hatte aber heute sollen wir ohne Chemie hungern müssen.... :haha: :haha:
Holzkohle - warum die wertvollste Kohle nicht das Geld ist!

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Re: UN-Report: Kleine Bio-Bauern sichern die Welternährung

#43

Beitrag von holzgaser » So 13. Nov 2016, 20:23


Re: UN-Report: Kleine Bio-Bauern sichern die Welternährung

Beitragvon Lehrling am Fr 4. Nov 2016, 14:49
heute bin ich auf diesen https://www.philognosie.net/index.php/a ... eview/407/
:) :) :)
Danke das passt wieder mal so richtig!
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Re: UN-Report: Kleine Bio-Bauern sichern die Welternährung

#44

Beitrag von hobbygaertnerin » Mo 14. Nov 2016, 09:55

@Naja, seit ich mit der Kohle arbeite und Terra Preta, Komposttee usw. im Garten einsetze-
habe ich schon das Gefühl, dass es auch ein sehr positives Pflanzendoping gibt. :)
Vor allem auch, wie sich mit der Zugabe von Mist und Kohle der Kompost verbessert.

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Re: UN-Report: Kleine Bio-Bauern sichern die Welternährung

#45

Beitrag von Rohana » Mo 14. Nov 2016, 10:04

holzgaser hat geschrieben:Ich denke wir sollten und von dem Ernähren was die Natur uns freiwillig gibt und auf alle Pflanzendopings verzichten.
Bist du Frutarier oder warum hältst du dich nicht an diese deine eigene Aussage? -.-
Selbstversorger versorgen sich selbst und nicht [...]
Wenn man es so sieht, sind Selbstversorger aber ganz schöne Egoisten. Was ist mit den Menschen, die sich nicht selbstversorgen können oder wollen?
Was mich immer wundert das das früher gut funktioniert hatte aber heute sollen wir ohne Chemie hungern müssen.... :haha: :haha:
"Chemie" gab es schon immer (hör mal auf zu atmen, wenn du so gegen "Chemie" bist!), und "früher" waren Hungersnöte ganz normal - sollte man mal wieder einführen :kaffee:
Ein jeder spinnt auf seine Weise, der eine laut, der andere leise... (Ringelnatz)

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Re: UN-Report: Kleine Bio-Bauern sichern die Welternährung

#46

Beitrag von Benutzer 72 gelöscht » Mo 14. Nov 2016, 12:16

Rohana hat geschrieben:
holzgaser hat geschrieben:Selbstversorger versorgen sich selbst und nicht Monsanto.. Basf.. Baywa... Syngenta... usw.
Wenn man es so sieht, sind Selbstversorger aber ganz schöne Egoisten.
:kaffee:

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Re: UN-Report: Kleine Bio-Bauern sichern die Welternährung

#47

Beitrag von Rohana » Mo 14. Nov 2016, 15:51

Kontext beachten. Oder wie viele "Selbstversorger" benutzen Produkte der genannten Firmen? :kaffee:
Ein jeder spinnt auf seine Weise, der eine laut, der andere leise... (Ringelnatz)

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Re: UN-Report: Kleine Bio-Bauern sichern die Welternährung

#48

Beitrag von holzgaser » Mo 14. Nov 2016, 19:42

Ungelesener Beitragvon Rohana am Mo 14. Nov 2016, 09:04

holzgaser hat geschrieben:
Ich denke wir sollten und von dem Ernähren was die Natur uns freiwillig gibt und auf alle Pflanzendopings verzichten.


Bist du Frutarier oder warum hältst du dich nicht an diese deine eigene Aussage? -.-
Werden die Pflanzen mit synthetischen Düngern aufgepuscht ist das nicht gut so!
Beim synthetischen Mineraldünger hat die Pflanze einfach keine andere Möglichkeit als die Düngersalze mit dem Wasser aufzunehmen.
Damit erhalten wir eine Pflanze mit schwammigen N - basierten Gewebe und einer, auf Luftstickstoff und Wasser basierten Pflanzenmasse die arm an Vitamienen und Mineralsstoffen ist.

Ich denke immer vom Boden aus.
"was die Natur uns freiwillig gibt ..." bedeutet also:
Wenn der Boden immer fruchtbarer wird und die Erträge damit steigen ist das gut so.
Wird die Pflanze in einem natürlchen Umfeld kultiviert und von der Bodenfruchtbarkeit ernährt erhalten wir Nahrungsmittel mit vielen Inhaltsstoffen die der Boden der Pflanze schenkt und damit uns zur Verfügung stehen.
Damit ernte ich zwar weniger KG aber habe wesentlich mehr Inhaltstoffe je Kg in meinem Teller.

Meine Definition: Das was uns die Natur freiwillig gibt ist das was in einem naturnahne Kreislauf der Stoffe für den Menschen als Nahrung übrig bleibt.
Holzkohle - warum die wertvollste Kohle nicht das Geld ist!

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