Vielfalt kann man vorher und nachher messen und dokumentieren, dann weiss man auch was tatsächlich passiert ist.viktualia hat geschrieben: Ich hatte es so gelesen, dass diese Vielfalt dabei heraus gekommen ist, weil er dem System ermöglicht hat, es selber zu regeln
Niemand hier hat Verflechtungen bestritten, ausser du, die da behauptet, andere täten dies.viktualia hat geschrieben:"Hahnenkämpfe" als Argument gegen die Respektierung der Verflechtungen, die natürlich sind, anzuführen, kann ich überhaupt nicht mehr nachvollziehen.
Was man allerdings messen, wiegen oder zählen kann, das kann dazu dienen, Veränderungen nachvollziehbar zu dokumentieren. Das ist völlig unoriginell, aber bewährt - und Arbeitsprinzip der Wissenschaft.
Mit "alles hängt irgendwie zusammen" und "mehr Platz als in klassisch strukturierten Konzepten" und "Prozesse akzeptieren, die ... " und "Weil es kein Nebeneinander gibt. Es gibt nur ein Miteinander" kann man zwar wunderbar herumreden, aber eben nicht beschreiben, was passiert ist.
"Wenn du seine hier dokumentierten Leistungen anerkennen könntest, dann ..." ... ja dann dokumentiert doch einfach erst mal, statt Nutzung des borealen Nadelwaldes und bayerisches Naturschutzgesetz und mitteleuropäische Baumpflanzmanie und Erfahrungen mit Landverbesserung in Texas und die Zugänglichkeit wissenschaftlicher Publikationen und die Existenzprobleme von Kleinbauern in Deutschland und die Voreingenommenheit der Wissenschaft wies gerade kommt durcheinanderzumixen.
So kann eben nix draus werden, auch wenn Misstände bestehen und die Welt unvollkommen ist und jedes Ding für sich eine Diskussion wert wäre und alles irgendwie zusammenhängt.
Wenn auch nach mehrfacher Bitte keine konkreten Informationen kommen, entsteht der Verdacht, dass da nicht tatsächliche Veränderungen als Folge von Handlungen oder Unterlassungen erzählt werden, sondern Wunschvorstellungen aufgrund einer Weltanschauung. Das ist nicht verboten, aber man sollte es nicht mit der Realität verwechseln.