Selbstversorger Forum e.V.

Hallo zusammen,

ich habe da etwas gefunden was ich Euch nicht vorenthalten möchte:

http://www.deaflora.de/index.php/cat/c1 ... tAodsmQATg

Süße Eicheln .. unglaublich ..

Grüße vom Hotzenwalder

oh!! wow!

Diese Eicheln sehen fast genauso aus, wie die die ich in meiner Heimatstadt roh gekostet habe....
die waren schon auch bitter, aber abgesehen davon: süß und irre aromatisch!
Also so einen Baum wie in deinem link hätt ich schon gerne....
*träum*
(ich mag Eicheln, aber das Entbittern ist viiiel Aufwand)

danke fürs Einstellen!

Hat hier jemand so eine Eiche und kann aus der Praxis berichten?

Ich hätte gegebenenfalls auch Interesse an ein paar Eicheln oder Sämlingen...

Hmm, ich käme mir da glaube ich doch vor wie ein Reh, dann bleibe ich doch lieber bei meinen Maronen... (Was macht man damit die schneller wachsen/tragen?)
Obwohl so Eicheln... Leider stehen bei uns am Haus wohl nur 2 "normale" (keine Ess-)Eichen.

Omni hat geschrieben:Was macht man damit die schneller wachsen/tragen?

lebst du in Italien oder einem ähnlich warmen Land mit milden Wintern?
Ich nicht, deshalb sind Maroni immer etwas schwierig bei mir - Eichen passen hier zum Klima!

Sollen aber ziemlich alternieren - ob das der hier angepriesene Baum auch tut?

Am Sonntag war ich im Wald um einige Haselnüsse zu pflücken.In meinen Rezepten steht Für Likör soll man grüne Nüsse nehmen. Außerdem habe ich einige Tannenspitzen abgeschnitten. Ein Teil für Senf und ein Teil für Likör. Morgens um 8 Uhr ist es schön kühl im Wald. Früher bin ich bei so Wetter morgens um 5 an den Weiher angeln gefahren. Gute Bissszeit.

ina maka hat geschrieben:(ich mag Eicheln, aber das Entbittern ist viiiel Aufwand)

echt? mich stoert nur, dass solang der Kuehlschrank voll Eichenpampe steht

Eichen gibt's im wald genug, mehr und weniger bittere Sorten
die auf der Page wuerden mich allerdings die Sahnenuss und die Pimpernuss reizen *seufz*

für Tannenspitzenlikör soll man die frisch ausgetriebenen Spitzen im Mai nehmen.

Whow! Die hätt ich gern...
Eichen wuchern hier geradezu, der Ort heißt sogar Eichgraben.