Was soll ich da tun? (Fichten am Hang überm Brunnen)

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Saurier61
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Re: Was soll ich da tun? (Fichten am Hang überm Brunnen)

#11

Beitrag von Saurier61 » Do 21. Jul 2011, 08:28

Hallöle,

Fichten einfach so absägen... die treiben wieder neu aus. Man hat also schnell wieder was Grünes da stehen :) nur halt eben kleiner als vorher. Nur mal so, als Info....

Ich würde dort Bodendecker anpflanzen damit wird der Boden vor Austrocknung durch Sonne und Erosion durch Regen geschützt.

Vielleicht den Hang als Steingarten umbauen... dann kann man da auch noch Kräuter wie Thymian, Oregano, Salbei....... pflanzen.
Und vielleicht auch eine Fichte stehen lassen.... :hmm:

Lieben Gruß von
Helga
Diplomatie ist... Jemanden so zur Hölle zu schicken, dass er sich auf die Reise freut.....

Manfred

Re: Was soll ich da tun? (Fichten am Hang überm Brunnen)

#12

Beitrag von Manfred » Do 21. Jul 2011, 11:19

Bei den kleinen Fichtenbüschen und dem sanften Hang brauchst du dir keinen großen Kopf machen.
Säg einfach mal die Hälfte ab, damit Licht auf den Boden kommt. Wenn du magst, kannst du dazwischen pflanzen, was immer du dort gerne hättest.
Durch das Zersetzen der verbleibenden Wurzelstöcke werden eine Menge Nährstoffe frei, die die nachfolgenden Bäume/Sträucher gut verwerten können.

Dass Fichten wieder ausschlagen, habe ich noch nicht gesehen. Und ich habe schon ein paar mehr davon gefällt. Ganz junge evtl.?

Benutzer 72 gelöscht

Re: Was soll ich da tun? (Fichten am Hang überm Brunnen)

#13

Beitrag von Benutzer 72 gelöscht » Do 21. Jul 2011, 12:08

hallo!

@Manfred: Nein . der Hang ist insgesamt größer und auch steiler - nur hatte ich eben davon kein Foto zur Hand, egal. Die Bäume sind auf jeden Fall nicht allzu groß bis auf ein paar oben am Rand unseres Grundstückes, die ich aber stehen lassen will, weil Fichten hier bei uns "heimisch" sind, also seh ich keinen Grund, sie völlig zum Verschwinden zu bringen :im:

Steingarten mit Kräutern .... oh, wie gerne hätt ich sowas. Allerdings ist der Hang dafür dann doch zu groß und außerdem kaum besonnt. :o:

Es passt schon, wenn dort Wald bleibt, aber ich will eben andere Bäume und weniger dicht - werde einfach mal zwei Bäume fällen, einen stehen lassen und dann im Herbst meine gewünschten Bäume dazwischen setzen. Dass die Wurzeln dann ohne Baum drauf noch so arg viel Nährstoffe verbrauchen - das kann ich mir irgendwie nicht vorstellen - wo gehen denn diese Nährstoffe hin?
Die Wurzeln bleiben ja in der Erde und verrotten dort.

Ja, Haselnüsse gehören zu den von mir geplanten Bäumen, die ich setzen will! :daumen:

liebe Grüße!

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Saurier61
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Re: Was soll ich da tun? (Fichten am Hang überm Brunnen)

#14

Beitrag von Saurier61 » Do 21. Jul 2011, 12:53

[quote="Manfred"

Dass Fichten wieder ausschlagen, habe ich noch nicht gesehen. Und ich habe schon ein paar mehr davon gefällt. Ganz junge evtl.?[/quote]

Hallöle Manfred,

ich habs selbst schon gehabt... Fichte abgesägt, Baumstumpf gelassen... wieder ausgeschlagen... der Fichtenstamm hatte so
ca 25 cm Durchmesser, also wohl schon etwas älter..... stand in meinem Schrebergarten... Nachbar hatte nicht genügend Licht, deshalb musste die weg.
Genauso einige Tannen ... von 5 sind 3 wieder ausgeschlagen.... Da ich den Schrebergarten eh nicht mehr all zu lange halten wollte, hatte ich mir das eingespart, die Bäume mit Wurzel zu entfernen :holy:

Zierkirsche.... genau das Gleiche.... das Teil sieht jetzt eher aus wie ein Busch :lol: ... die hatte mein Schwiegervater gefällt, weil zu nah am Haus und zu groß... auch merkwürdig ... dder Stumpf stand da ein paar Jahre mit nem Blumenkübel drauf und dann ziehen wir da hin und das Teil bekommt plötzlich neue Äste. :hmm:

Lieben Gruß von
Helga
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emil17
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Re: Was soll ich da tun? (Fichten am Hang überm Brunnen)

#15

Beitrag von emil17 » Fr 22. Jul 2011, 21:00

Saurier61 hat geschrieben: ich habs selbst schon gehabt... Fichte abgesägt, Baumstumpf gelassen... wieder ausgeschlagen... der Fichtenstamm hatte so
ca 25 cm Durchmesser, also wohl schon etwas älter..... stand in meinem Schrebergarten
Kannst Du mir mal bitte genau sagen, was das für eine "Fichte" war? Ich würd mich gerne weiterbilden ...
Saurier61 hat geschrieben:Zierkirsche.... genau das Gleiche (...) und das Teil bekommt plötzlich neue Äste. :hmm:
Eben nicht das Gleiche ...

@ Ina:
Fichten sind sehr unduldsam, d.h. nur aufasten bringt wenig. Sie machen vor allem starke Wurzelkonkurrenz (ein Mehrfaches des Kronendurchmessers weit).
Die Erde rutscht vermutlich, weil sie unter den Fichten nir richtig feucht wird.
Weil Bäume fällen am Hang, ohne Pflanzungen zu beschädigen, sehr mühsam ist, halte ich schon deswegen nichts von der Idee, erstmal einen, zwei Bäume zu entfernen und etwas dazwischen zu pflanzen. Und dann ist da eben die Wurzelkonkurrenz, d.h. die Pflanzung wird kümmern.
Was Du unter "echt steil" oder "nicht arg steil" verstehst, weiss ich auch nicht - aber wenn Du quer zum Hang gehen könntest, ohne Dich festhalten zu müssen, ist es noch nicht wirklich steil.
Im Tiefland kannst Du, nachdem die Bäume weg sind und die Fläche gesäubert ist, neu pflanzen und ansäen; gewöhnlich bildet sich aber ein Dickicht aus Himbeeren, Brombeeren und so Zeugs, was sehr konkurrenzstark ist und fast alles andere erdrückt.
Im Gebirge passiert nach dem Abholzen ein, zwei jahre lang erstmal scheinbar gar nichts.
Wegen dem Brunnen: Mach Dir mal keine Sorgen. Unter Wäldern ist die Wasserführung von Quellen regelmässiger als unter Wiese, und die Quellen versiegen in Trockenzeiten später.
Wer will, findet einen Weg. Wer nicht will, findet eine Ausrede.

henrike

Re: Was soll ich da tun? (Fichten am Hang überm Brunnen)

#16

Beitrag von henrike » Fr 22. Jul 2011, 22:07

Hallo Ina,

(ist jetzt tatsächlich mein erster Beitrag hier, habe sonst immer nur mitgelesen :kaffee: ) Der Boden unter den Fichten ist wahrscheinlich extrem sauer, trocken weil sandig, humusarm und dadurch sehr erosionsgefährdet. Daher würde ich erst mal nur einen kleinen Teil der Fichten auslichten, so dass sich der Boden mit einer Krautschicht erst mal neu besiedeln kann. Dann nach und nach weitere Bäume entnehmen.
Die Fichten am Rand unbedingt bis zum Schluss stehen lassen, weil die ein etwas stärkeres Wurzelsystem als die innerhalb des Schlages ausgebildet haben und den Rest der Pflanzung bei Sturm "schützen". Würdest Du diese Randpflanzen schon jetzt fällen, kann es sein, dass bei einem Unwetter der ganze Schlag umkippt.
Die Wurzelstubben unbedingt im Boden lassen, um die Bodendecke zu festigen und dem Boden nicht unnötig Kalk zu entziehen.

Viele Grüße,
Henrike

Benutzer 72 gelöscht

Re: Was soll ich da tun? (Fichten am Hang überm Brunnen)

#17

Beitrag von Benutzer 72 gelöscht » Fr 22. Jul 2011, 23:16

hallo!
emil17 hat geschrieben:Weil Bäume fällen am Hang, ohne Pflanzungen zu beschädigen, sehr mühsam ist, halte ich schon deswegen nichts von der Idee, erstmal einen, zwei Bäume zu entfernen und etwas dazwischen zu pflanzen.
Das könnte sein - hmmmm....
Aber es gibt doch eine Art, den Wald zu bewirtschaften, indem man immer nur einzelne Bäume herausnimmt? Wie schaffen die das?
emil17 hat geschrieben:aber wenn Du quer zum Hang gehen könntest, ohne Dich festhalten zu müssen, ist es noch nicht wirklich steil.


:pft: dann gibt es wohl kaum ein "wirklich steil" :hhe: Ich kann sehr gut balancieren ....
(natürlich mit den tiroler - und schweizer? - Hängen kann man unseren nicht vergleichen...)
ich rutsche ein bisschen nach unten, wenn ich freihändig quer zum Hang gehe - allerdings nicht an allen Stellen, vor allem in der MItte ist es so steil. Wäre dort aber vielleicht auch nicht der Weltuntergang, wenn ein bisschen Erde rutscht - unten ist eh nur eine verwilderte Feuchtwiese... Aber :hmm: verliere ich dann oben nicht an Grundstück?
Rutscht der Grenzstein mit??? :dreh:
emil17 hat geschrieben:Wegen dem Brunnen: Mach Dir mal keine Sorgen. Unter Wäldern ist die Wasserführung von Quellen regelmässiger als unter Wiese, und die Quellen versiegen in Trockenzeiten später.
Genau das ist ja eben meine Sorge - wenn ich den "Wald" wegnehme, was passiert dann mit dem Wasser?!

Ich werde den Baum direkt beim Brunnen sicher stehen lassen - vielleicht sogar das ganze Stück dort. Da es am Rand ist, wo Licht rankommt, sehen die Fichten dort eh recht gesund aus! Vielleicht reicht dort ein Ausdünnen und weiter drinnen, wo es "egal" ist, fälle ich alles und pflanze neu - ausgerechnet dort ist es aber am steilsten :hmm:

Brombeeren (nö, falsch: die heißen eigentlich Kratzbeeren!) wachsen sicher sehr bald alles voll - aber ich hab nicht gedacht, dass die eine Konkurenz zu den Bäumen werden. Die kriechen am Boden herum. Ich fürchte eher die Konkurenz der Brennessel, sind auf der Feuchtwiese unten, wo wir seit vorigen Spätsommer nicht gemäht haben, fast so groß wie ich geworden. Die zu "fällen" ist morgen fällig :engel: Wenn mein Mann dann noch kann, geht es ans Fichten lichten.
Werde beobachten, ob da eine wieder ausschlägt! Die, deren die Spitze als Weihnachtsbaum genommen haben, wächst weiter - sie war nicht besonders dick, unten vielleicht 15 cm Durchmesser gehabt, und wir haben ihr auch ein paar grüne Zweige gelassen. :im:
henrike hat geschrieben:Daher würde ich erst mal nur einen kleinen Teil der Fichten auslichten, so dass sich der Boden mit einer Krautschicht erst mal neu besiedeln kann. Dann nach und nach weitere Bäume entnehmen.

Ja, so ähnlich will ich es jetzt eh machen - aber .. nur "Krautschicht"? Meinst du auch, ich soll noch keine neuen Bäume pflanzen?? Wäre vielleicht spannend zu beobachten, was sich von selber ansiedelt. Dass der Boden dort gar nicht gesund aussieht, das ist wahr! Na geh - jetzt hab ich noch einen Grund mehr, mir Sorgen zu machen....
henrike hat geschrieben:Die Fichten am Rand unbedingt bis zum Schluss stehen lassen, weil die ein etwas stärkeres Wurzelsystem als die innerhalb des Schlages ausgebildet haben und den Rest der Pflanzung bei Sturm "schützen". Würdest Du diese Randpflanzen schon jetzt fällen, kann es sein, dass bei einem Unwetter der ganze Schlag umkippt.
Die Wurzelstubben unbedingt im Boden lassen, um die Bodendecke zu festigen und dem Boden nicht unnötig Kalk zu entziehen.
:daumen: :daumen:
danke für diese Hinweise!

liebe Grüße!

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emil17
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Re: Was soll ich da tun? (Fichten am Hang überm Brunnen)

#18

Beitrag von emil17 » Sa 23. Jul 2011, 09:31

Nochmal mein Kommentar ...
"Die Wurzelstöcke drin lassen, um ... " Auf die Idee kommst Du von selbst, nachdem Du einmal versucht hast, einen zu entfernen, die wollen nämlich drin bleiben. Falls man stockroden will, rund um den Baum herum alle Wurzeln kappen und den Baum dann umziehen; erst fällen und dann ausroden ist extrem mühsam.
Die Idee mit dem teilweise auslichten ist gut, ... wenn Du ausreichend Fläche hast.
Die Wirtschaftsweise des einzelnen Entnehmens von Bäumen nennt sich Plenterwald. Sie funktioniert nur mit Baumarten, die in der Jugend viel Schatten vertragen (Buche, Tanne, Fichte). Sie erzeugt vorzügliches Holz, weil die nachwachsenden Bäume nicht wegen zuviel Konkurrenz schluchterig werden, aber auch nicht astig und sperrig. Die Bestände bleiben wegen der durchmischten Alters- und Artenstruktur stabil, d.h. sie sind nicht windwurf- und schädlingsanfällig. Sie ist bestandesschonend, aber teuer, weil man die Bäume individuell fällen muss, ohne die Nachbarbäume zu beschädigen, und weil man dann das Holz stammweise herausziehen muss, auch ohne den Bestand zu ruinieren. Das braucht heute viel zu viele Arbeitsstunden und wäre deshalb unbezahlbar. Deshalb räumt man kleinere Flächen ganz ab (um die Maschinen rationell einzusetzen, braucht es eine Mindestmenge an Kubikmetern Nutzholzernte pro Maschinenstunde, deshalb bedeutet "klein" soviel wie "nur einige Dutzend Bäume").
Auch bei der Plenterwirtschaft werden immer einige Dutzend Hektar gemeinsam bewirtschaftet. Weil Du vermutlich nicht soviel Fläche hast, wird das alles nicht funktionieren.
Was in Schlägen passiert, kannst Du am einfachsten herausfinden, indem Du in Deiner Gegend einen bezüglich Boden, Höhe, Neigung, Himmelsrichtung und Bestand möglichst ähnlichen Wald anschaust, wo vor kurzer Zeit ausgeholzt wurde.
Wer will, findet einen Weg. Wer nicht will, findet eine Ausrede.

henrike

Re: Was soll ich da tun? (Fichten am Hang überm Brunnen)

#19

Beitrag von henrike » Sa 23. Jul 2011, 11:37

.. nur "Krautschicht"? Meinst du auch, ich soll noch keine neuen Bäume pflanzen?? Wäre vielleicht spannend zu beobachten, was sich von selber ansiedelt. Dass der Boden dort gar nicht gesund aussieht, das ist wahr!
Der Boden wird einen viel zu niedrigen pH-Wert haben, dort wird direkt nach der Rodung kein verpflanztes Gehölz vernünftig anwachsen. Ich glaube ich würde auf die neu geschaffene "Lichtung" erst einmal organisches Material aufbringen, also haufenweise Laub, Grasschnitt usw.. Je nachdem wie groß die Flächen sind und wenn Du es irgendwo bekommen kannst auch Kompost oder Boden-Kompost-Gemisch. Wenn sich eine Krautschicht etablieren konnte (der Boden also wieder einigermaßen funktioniert) dann kann man auch später noch gezielt anpflanzen.

Liebe Grüße, Henrike

Benutzer 72 gelöscht

Re: Was soll ich da tun? (Fichten am Hang überm Brunnen)

#20

Beitrag von Benutzer 72 gelöscht » So 24. Jul 2011, 22:07

hallo!

Ich war heute mal klettern - und bin dabei mehr als einmal auf dem Hosenboden gelandet :pft:

hab aber auch bemerkt, dass ich mir gar nicht soo viele Sorgen machen brauch!
Teilweise sorgte eh schon die Natur selber für eine "Auslichtung" - einige Bäumchen hatten offensichtlich schon seit längerem den Geist aufgegeben und die muss man nur mehr herausziehen.
Dazwischen stehen noch ein paar Große, echt schöne - und egal, was die Vernunft sagt: die fäll ich nicht einfach so!!
Es gibt dort am Waldrand auch einen Walnussbaum!! Ganz versteckt hinter einer Fichte, die dann wohl das erste Opfer der Säge wird...

Wieso brauch ich einen großen Wald zum "plentern"? Wir machen ja ohnehin alles ohne große Maschinen - die Kettensäge ist da schon eigentlich zuviel. :im:

So arg schlecht ist der Boden nicht - Gott sei Dank! Es gibt auch mitten drin in der Finsternis ein bisschen Unterwuchs.
Ich hab heute mal alle vertrockneten Zweige abgebrochen - sonst hätte ich ja gar nicht gehen können - ist das so in etwa das, was mit "Aufasten" gemeint war?

Also werde ich einfach Platz machen und dann im Herbst den Versuch "Maroni" wagen.

In unserer Gegend... hmm - da werden die Wälder nicht gefällt, nur einzelne Bäume :im:
Die Böden hier neigen Gott sei Dank nicht zum Rutschen (Lehm).

Hinterm Brunnen steht eine alte Fichte, die sicher nicht mehr ewig leben wird - neben ihr will eine Buche (?) wachsen, die arme sieht aber auch nicht soo gut aus.
Sollte ich nicht vielleicht doch die alte Fichte fällen, damit diese Buche (?) unser neuer Brunnenbaum werden kann?
Oder schafft dieses Bäumchen das eher nicht mehr?
Steht zur Zeit fast im Vollschatten und die Blattfarbe ist sehr ungesund gelblich, hmmmm....

liebe Grüße!

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