Waldweg"pflege" durch Sägetrupps

spellon
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Re: Waldweg"pflege" durch Sägetrupps

#351

Beitrag von spellon » Do 3. Apr 2014, 14:24

Soll ich auf diesen Schwachsinn noch antworten ?
Die Einkommensfrage hat erstmal garnichts mit den rechtlichen Fragen zu tun. Ich lebe von einer Erbschaft eines reichen Onkels -ha,ha- jetzt zufrieden ?

Egal woher man Einnnahmen bezieht, es ist immer positiv durch SV seine Ausgaben zu reduzieren. So blieb mir immer noch was Geld für Spenden für gemmeinnützige Zwecke. Jetzt geht das Geld was ich durch SV eingespart habe, alles für Gerichtsverfahren drauf. Und diese Verfahren haben nur dazu geführt meine SV-Grundlage zu zerstören ! Alles sehr konstruktiv !...

Lometas
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Re: Waldweg"pflege" durch Sägetrupps

#352

Beitrag von Lometas » Fr 4. Apr 2014, 00:34

spellon hat geschrieben:Soll ich auf diesen Schwachsinn noch antworten ?
Die Einkommensfrage hat erstmal garnichts mit den rechtlichen Fragen zu tun. Ich lebe von einer Erbschaft eines reichen Onkels -ha,ha- jetzt zufrieden ?

Egal woher man Einnnahmen bezieht, es ist immer positiv durch SV seine Ausgaben zu reduzieren. So blieb mir immer noch was Geld für Spenden für gemmeinnützige Zwecke. Jetzt geht das Geld was ich durch SV eingespart habe, alles für Gerichtsverfahren drauf. Und diese Verfahren haben nur dazu geführt meine SV-Grundlage zu zerstören ! Alles sehr konstruktiv !...
spellon,
es tut mir sehr leid für deine Bäume, Sträucher, Pflanzen. Und es tut mir noch viel mehr leid um all die Tiere, auch um die unzähligen kleinen Krabbeltierchen.
Leute die nur Dollar/Euro Zeichen in den Augen haben, schätzen den Wert den du geschaffen hast wirklich nicht.
Letzte Woche waren viele Amphibien unterwegs zu ihren Laichplätzen, ich fahre da immer super vorsichtig, halte auch an um die geliebten Tiere über die Straße zu tragen. Andere Autofahrer/Raser zeigen mir den Vogel, hupen und beschimpfen mein Auto mit Warnblinkern als Hinderniss.
Oder die Feuerwehr, die unbedingt im Mai eine Übung veranstalten muß, dabei einen waldnahen Teich leerpumpt, alle Ullequacker tötet. Warum kann solch eine Übung nicht im September gemacht werden?

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Re: Waldweg"pflege" durch Sägetrupps

#353

Beitrag von Lometas » Fr 4. Apr 2014, 00:39

Kerstines hat geschrieben:
spellon hat geschrieben:Auf den Fotos ist nicht zu erkennen was da vorher stand . Es handelte sich um eine kultivierte Fläche mit Obstbäumen, Nussbäumen, Gemüseanbaufläche . Beerensträucher , Zierbäumen, Dodenbedeckern, und einer hohen Hecke am Rand.
Man konnte dort mit der Zeit immer mehr ernten. Außerdem wars ein Vogelparadies.
Es handelte sich um eine viel mehr wertbringende Nutzung als die Nutzung als Rinderweide.
Muß ja ein bombig ertragreicher Hof gewesen sein.

WARUM RENNST DU DANN ZUM AMT UND HÄLTST DIE HAND AUF FÜR UNTERSTÜTZUNG AUS STEUERGELDERN ???

Kerstines
Kerstines,
wenn du nicht willst, daß spellon aus öffentlichen Kassen lebt, biete ihm bitte eine passende Erwerbstätigkeit an.

Lometas
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Re: Waldweg"pflege" durch Sägetrupps

#354

Beitrag von Lometas » Fr 4. Apr 2014, 00:52

Keine Ahnung, ob spellon erst 35 Jahre jung oder bereits irgendwie so um die 60 ist.
Falls spellon wirklich noch verhältnismäßig jung sein sollte, wäre ich auch der Meinung, daß er sich eine Erwerbsarbeit suchen muß. Falls er aber schon ü 55 ist, halte ich seine SV-Ideen für wirklich sinnvoll. Soviel zu Hartz IV aus meiner Warte.

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Re: Waldweg"pflege" durch Sägetrupps

#355

Beitrag von 65375 » Fr 4. Apr 2014, 04:22

Lometas hat geschrieben:wenn du nicht willst, daß spellon aus öffentlichen Kassen lebt, biete ihm bitte eine passende Erwerbstätigkeit an.
Es wurden ihm schon diverse Vorschläge gemacht, die er alle hartnäckig ignoriert hat. Genauso wie fuxis mehrfachen Hinweis auf die Mitläufer-website, die Begleitpersonen/Zeugen für Ämterkontakte vermittelt. Spellon WILL keine Hilfe! Er will nur jammern!

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Re: Waldweg"pflege" durch Sägetrupps

#356

Beitrag von spellon » Fr 4. Apr 2014, 04:37

Wie man sich ausrechnen kann lieg ich näher an der höheren Alterszahl als an der niedrigen...doch war bis vor 3 Jahren in der Lage etwa das 20faxhe zu tun von dem was ich aktuell tun kann. Z.Z. drohe ich bei jeder kleinen Anstrengung in Ohnmacht zu fallen, habe starke Sehstörungen und andere Dauerstörungen bekommen! Bei all diesen Zerstörungen meiner Gartenanlagen handelt es sich auch um indirekte körperliche Schädigungen ! (Substanzentnahmen/Energieraube )
Ich habe diese Tatsachen dem Gericht und der Polizei gegenüber erwöhnt. Doch diese sind zu unterbemittelt auf diese wirklich relevanten Fragen einzugehn.
Das heißt. das Recht auf Unversehrtheit nach dem GG wird faktisch nicht geschützt.

Also selbst wenn ich wollte könnte ich zZ. keinen Job annehmen. Hab außerdem ne umfassende Überempfindlichkeit gegen neurotoxische Stoffe.

Unaabhängig hiervon halte ich eine generelle Grundsicherung f+r alle für sinnvoller als die heutige Arbeitspolitik.
Auf die Argumente ist noch niemand hier eingegangen, stattdessen wird ständig stur wiederholt "geh arbeiten"-------

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Re: Waldweg"pflege" durch Sägetrupps

#357

Beitrag von emil17 » Fr 4. Apr 2014, 06:51

spellon hat geschrieben:Unabhängig hiervon halte ich eine generelle Grundsicherung für alle für sinnvoller als die heutige Arbeitspolitik.
Auf die Argumente ist noch niemand hier eingegangen, stattdessen wird ständig stur wiederholt "geh arbeiten"
Auf die Argumente für und gegen generelle Grundsicherung wurde in einem eigenen Thema schon ausgiebigst eingegangen.
Du kannst ja auch mal die Beiträge lesen, die Dir inhaltlich nicht gefallen.
In Deutschland gibt es eine Grundsicherung schon - für Leute die selber nicht wollen oder nicht können. Wie es sich in Ländern lebt, wo es sie nicht gibt, kann man sich in Ländern wie Indien oder Nigeria anschauen.
Wer will, findet einen Weg. Wer nicht will, findet eine Ausrede.

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Re: Waldweg"pflege" durch Sägetrupps

#358

Beitrag von spellon » Fr 4. Apr 2014, 08:51

Wie schon gesagt erhalten tatsächlich heute Millionen Menschen Einkommen ohne dafür zu arbeiten. Viele vermieten nur Immobilien, das ist anstrengend...
Auch viele Rentner haben im Vergleich zu Indern nicht soviel gearbeitet, dass sie dann lange Jahre soviel Geld verdient hätten, dass davon zB. 10 Inder leben könnten.
Die ganze Einkommensverteilung ist weit davon gerecht zu sein.
Auch bei den Sozialhilfeempfängern gibt es Ungerechtigkeiten.

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Re: Waldweg"pflege" durch Sägetrupps

#359

Beitrag von Dagmar » Fr 4. Apr 2014, 09:59

Hallo spellon,
spellon hat geschrieben:Auch viele Rentner haben im Vergleich zu Indern nicht soviel gearbeitet, dass sie dann lange Jahre soviel Geld verdient hätten, dass davon zB. 10 Inder leben könnten.
finde es ja schon sehr interessant, daß dieses Argument von jemanden kommt, der wohl nicht sehr lange - wenn überhaupt jemals (????) - sozialversicherungspflichtig gearbeitet hat. :bang: :sauenr_1:

Wenn ich mir überlege, was ich schon alles in die Rentenversicherung eingezahlt habe, da ist es ja wohl schon angebracht, daß ich da auch irgendwann wenigstens einen Teil davon zurückbekommen werde.

Ob ich je soviel ausgezahlt bekomme, wie ich eingezahlt habe - na ja mal abwarten. Ist aber auch nicht wichtig, da falls ich eben früher sterbe, eben ein anderer Mensch davon lebt, der auch Rentenbeiträge gezahlt hat.


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Re: Waldweg"pflege" durch Sägetrupps

#360

Beitrag von spellon » Di 8. Apr 2014, 19:00

Es erscheint mir sinnvoll hierauf noch zu antworten.
Ich meine nicht dass alle Rentner zuviel Rente bekommen, sondern einige. Genau wie bei den Gehältern.

Um auf die Frage zurückzukommen: ich habe vor langer Zeit eine Beamtenausbildung in der Verwaltung gemacht. Dort hatte ich einige entscheidende Erkenntnisse, die die meisten (Beamten und andere ) bis heute nicht haben: die ganze Bürokratie ist ineffizient, sie erzeugt viel Aufwand an Personal, Gehältern und Maßnahmen doch das was dabei herauskommt könnte man mit viel weniger Aufwand ebenso erreichen.
In diesem Beruf hätte ich auch ein hohes Gehalt erreichen können, doch fand das unangemessen im Verhältnis zum tatsächlichen Nutzen meiner Arbeit, und hatte hierbei ein schlechteres Gewissen als bei der "Sozialhilfe"
Das Problem ist: niemand fragt nach dem Nutzen der am Ende dabei herauskommt. Dass man 8 Stunden am Tag viele Akten wälzt
sagt noch nichts über den Nutzen der Arbeit aus.
Welchen Nutzen die Arbeit haben sollte können Selbstversorger wohl am besten beantworten.
Im ganzen Bürokratiesystem wird in erster Linie auf Einhaltung von Formalitäten geachtet, nicht auf das Wohlergehen von Mensch, Tier und Natur.

Nun erlebe ich hautnah die Ineffezienz der Bürokratie. Von Personen die nicht kapiert haben dass ihre Maßnahmen effizient im Sinne der Sache sein sollten.
Wie schon gesagt wurde durch die Zerstörung meiner Gartenanlagen mein Nutzungsrecht verletzt. Doch 3 Rechtsanwälte und mehrere Gerichtsverfahren haben NICHTS bewirkt um das zu verhindern - das alles aber mit viel ArbeitsaufwandJetzt müsste ich noch weiteren Anwälten wegen Schadensersatz hinterherrennen, neue Klagen einreichen ---aber es geht nicht mehr !
Dann stützte sich meine Hoffnung auf dieLandschaftsbehörde. Die hatte geschrieben, die Rodung von Bäumen in diesem Bereich sei verboten. Seit Februar informierte ich die Behörde, sie schickte 3 mal Mitarbeiter an den Ort - doch es wurde munter weitergesägt - Dann wurden die Arbeiten am 10.03. gestoppt. In meinem Ex-Garten waren zumindest noch viele Baumstümpfe von Zwetschgenbäumen, 2 Nussbäumen, 2 Edelhaselnüssen , 2 Wildpflaumen , 1 Esskastanie, von vielen Zierbäumen und ca. 30 Johannisbeersträucher vorhanden. Zumindest diese hätten weiterleben können, wenn diese Behörde tatsächlich mal im Sinne des Gestzes gehandelt hätte.
Doch vielleicht lag es gerade daran dass ich sie zu sehr darum gebeten habe, dass sie mir den Gefallen nicht taten.
So erlaubten sie dem Landwirt auch diese wertvollen Bäume heute zu zerfräsen !
Damit ist jetzt die Endlösung der "Ökofrage" erreicht - dort wo mein Ökoreich war,ist jetzt nichts mehr !
Und diese Behörde hat ebenfalls mit viel Aufwand NICHTS im Siine ihrer Aufgaben bewirkt.

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