Hallo zusammen:
Ich schneide ja auch meine Bäume, um den Ertrag zu verbessern und damit man Leitern anstellen und das Obst erreichen kann. Ob man das darf oder nicht, kann man nur für sich entscheiden.
Sonst ist man bald auf dem Niveau der Diskussionen, die man z.B. mit fundamentalen Vegetariern oder Tierschützern führen kann, und darauf habe ich weder Zeit noch Lust.
Emil17:
tja, was ist mit "Bäume schneiden", .....wie du schon sagst.... und mit Leitern anstellen, es gibt doch auch Pflückstiele oder bist du etwas so klein wie ich?
Was ist mit Bäume fällen? - damit du es im Winter warm hast oder heizt du vielleicht doch besser mit Heizöl oder Kohle, dafür müssen keine Bäume weichen, weil es dort ja schon (meistens) keine mehr gibt?
Gibt es vielleicht auch die fundamentalen Baumschützer?
Provozier, provozier ................ nein
, ich könnte mir die Fragen auch selber stellen, denn ich schneide auch Bäume und heize auch mit Holz und sogar (noch) mit Heizöl.
Ingetraut:
Bei allem Respekt, erlaube ich mir die Frage:
Sind die Bäume in deinem Eigentum, -
Oder
riskierst du eine
Besitzstörungsklage?
Sind sie nun mein Eigentum?
Wer weiss das schon, sie waren ja vor mir da, also bin ich vielleicht ihr Eigentum?
Was das Risiko angeht, naja, jeder hat da so seine Risikobereitschaft, aber riskieren wir nicht jeden Tag etwas - z.B. das Leben selber?
An alle:
um es nochmal mit Emils Worten zu sagen (sinngemäß, wenn ich es denn richtig interpretiere
).
Respekt und Wertschätzung, aber nicht nur vor den Bäumen (obwohl auch sie besonders meine Wertschätzung haben), sondern auch für alle Lebewesen.
Welche Meinung ist die Richtige? ..... welches Dogma?
Toleranz zu haben für eine andere Meinung, eine andere Ansicht, eine andere Weltanschauung, wenn sie mir nicht schadet - warum denn nicht? Könnte ich sicher selber auch noch dran arbeiten.
Ich habe das Gefühl meine "angedachten" Nägel haben irgendwie gar nicht den Baum getroffen, sondern ..............oder......................?
LG
Johannisbeere