Kleinbleibendere Wildobststräucher

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emil17
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Re: Kleinbleibendere Wildobststräucher

#11

Beitrag von emil17 » Mi 4. Dez 2013, 21:56

ihno hat geschrieben: ... und dann soll es alles für fast Lau geben
dazu eine passende Anekdote aus der Musikerszene:
Kommt einer zu einem berühmten Pianisten und fragt nach dem Preis für Klavierunterricht.
"100 Euro die Stunde"
"Was, sooo teuer ?"
"Ich kann Ihnen auch eine Stunde für 10 Euro geben. Aber ich würde eine solche Stunde nicht empfehlen"
ihno hat geschrieben: diese Spezies ist einfach nur dumm und dreist
... eine nicht gar so seltene Kombination. Im Verkauf muss man die abkönnen, in der IT-Servicehotline übrigens auch.
Wer will, findet einen Weg. Wer nicht will, findet eine Ausrede.

smallfarmer
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Re: Kleinbleibendere Wildobststräucher

#12

Beitrag von smallfarmer » Mi 4. Dez 2013, 23:28

FAO Ihno s papa..... Im Real Life steh ich genau wie du hinter der Theke. Verkäufer mit Leib und Seele, und die mich kennen, wissen das ist nicht wenig. :mrgreen: Deshalb fuxt mich das besonders wie heute eingekauft wird. Vielleicht muss ich mich dran gewöhnen. Alles hat seine Zeit. Und wenn der Kunde gut mit dem Verkäufer, kann lasse ich mein Geld auch gerne im Fachgeschäft.
smallfarmer

Benutzer 2354 gelöscht

Re: Kleinbleibendere Wildobststräucher

#13

Beitrag von Benutzer 2354 gelöscht » Do 5. Dez 2013, 08:07

Genau deshalb stehe ich nicht selber hinter der Theke sondern lasse verkaufen. Wichtig ist zu erkennen wo die eigenen Stärken und was noch wichtiger ist wo die eigenen Schwächen liegen.Wenn ich selber verkaufen söllte würde ich sicher schon längst Pleite sein. Ich hol die Ware ran, liefer aus mach die Pflanzen pflege und wenn wichtige Fragen sind auch die Beratung. Aber Verkaufen ? Respekt für jeden der es macht aber nicht mit mir :)

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